176 resultados para Gleichheit, Ehe
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Thesis (doctoral)--Universitat Bern.
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To be announced...
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Im Zentrum der vorliegenden Untersuchung steht das 1865 gegründete Töchter-Institut Mathilde Franziska Annekes in Milwaukee, Wisconsin. Dieses Schulprojekt der Achtundvierzigerin und Frauenrechtlerin wird verglichen mit Bildungsreformansätzen der Amerikanerin Catherine Beecher sowie solchen deutscher Pädagogen. Zum einen soll dabei die Besonderheit von Annekes Konzept herausgearbeitet werden, zum anderen soll der Stellenwert der Schule in den Frauenrechtsaktivitäten von Anneke beleuchtet werden. Die Analyse der sozialen Herkunft ihrer Schülerinnenschaft ergibt eine Neubewertung von Annekes Stellung als Frauenrechtlerin in Milwaukee. (DIPF/Orig.)
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Verso: Erste Wohnung Parkstrasse Fruehzeit der Ehe 1901
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The importance of open discussion with the adopted child and his parents about adoption and ethnicity is often emphasized in adoption literature (Kirk 1964; Grotevant 1999; Carli & Dalen 1999). The child should have the possibility of constructing a harmonious view of himself, which consists of his history before adoption, ethnicity and the social environment’s conception of him. The purpose of this study was to examine the Finnish adoptive parents’ supportive role in relation to their child’s adoptive and ethnic identity and the social environment’s disposition to the child as witnessed by the parents. The first research problem was to find out how the parents support their child’s adoptive identity formation. The second problem was to find out if the parents want to support the child’s ethnic identity. The third problem was regarding the environment’s disposition to the child and family. The hypothesis was that Finnish adoptive parents are well aware of the problems of adoption and they have been well selected, so they have the aspirations and skills to help their child with his identity formation. The focus of this study was on Finnish parents who had adopted internationally, from whom 58 answers were obtained. The data was collected with an Internet based questionnaire. The questions were mostly qualitative. The analysis was directed by the theory, so that the analysis units were obtained from the main questions of international adoption and identity formation. The results expressed that the adoptive parents want to support their child’s adoption identity. They accept their child’s questions regarding his history, and that they did not want to conceal any details about their child’s life, even if they felt that it was a sensitive issue for them. The main problem was that there was no information available on the child’s history. Contact with the biological parents was almost impossible because there was hardly any information on them. Instead the parents were in contact with the children’s home because they felt that it had an important role as the child’s former home. The parents felt that the child’s birth culture was of importance and they mainly offered aspects of it informally daily. Parents who stressed their child’s Finnish identity were concerned that their child would not form a feeling of being Finnish. However, the majority wished that their child would have a multicultural identity. The parents felt that the environment regarded the child positively and the possibility of upcoming problems was tackled by discussing them beforehand with the child and environment.
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Personal and official documents relating to the life of the Strauss family during the years 1902-1940: pre-marital agreement dated February 1902 and June 1904 (Ehe und Erbvertrag); partnership agreement dated on several dates in 1905; variety of Lehrvertraege, passports, documents necessary for emigration and immigration to Italy and USA. The Lehrvertrag is dated 1920, the other documents pertain to the period from 1938 to 1942. "Schulzeugnisse" from the early 1900s.
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Die Dissertation leistet einen Beitrag zur Konstruktion von Geschlechterverhältnissen in der Ehe vor der Reformation. Untersucht werden zwei Texte des 15. Jahrhunderts: Die sogenannte Erste deutsche Bibel (EDB) und die Dichtung Der Ackermann aus Böhmen von Johannes von Tepl. Die Wort-für-Wort-Analyse beider Texte hat aus der zeitgebundenen deutschen Sprachgestalt spezifi-sche Denkfiguren erschlossen. Zentral ist die Gestaltung des Verhältnisses zwischen Gott und Menschen als Rechtsbeziehung Lehen. Das erste Kapitel analysiert und interpretiert die für Ehe- und Geschlechterkonzepte grund-legenden Aussagen von Genesis 1 - 4,1 und den Kanon der fünf Weisheitsbücher der EDB mit folgenden Ergebnissen: 1. Die EDB ist als Rechtsbuch zu lesen, dessen Zentrum die göttliche Herrschaft mit ihrer Rechts-ordnung ist. In diesem Rahmen wird für Mann und Frau die Ordnung Paar definiert. 2. Beide Geschlechter sind gleichwertig. Das kommt in ihren jeweiligen Handlungsfeldern (Werkordnungen) zum Ausdruck. 3. Der Begriff hilffen für die Ehefrau bedeutet Hilfe zum Heil ihres Mannes und eine spezifische Gottesnähe. Dies ist ein entscheidender Unterschied zu Luthers Bibelübersetzung, welche die Frau als untergeordnete Gehilfin des Mannes gestaltet. (Anhang III stellt die EDB-Verse der Lu-therübersetzung von 1545 gegenüber.) 4. Der Sündenfall wird als Rechtsbruch beschrieben, der den Wechsel von der Schöpfungsord-nung im Paradies zur Weltordnung auslöst, die mit den Urteilen Gottes über Frau und Mann beginnt (Genesis 3). Die Urteile fassen die Ehe in einem Diagonalkreuz, welches vier Faktoren untrennbar verbindet: Herrschaft mit Unterordnung sowie hilffen (Gebären) mit Tod. Die Ge-schlechterunterschiede sind konstituierend für die Ehe im Diagonalkreuz. In der EDB lassen sich drei Paarkonstellationen unterscheiden: die Ehe im Diagonalkreuz zwischen dem guten weib und dem weisen Mann, die Ehe ohne Diagonalkreuz zwischen dem un-weib und dem unweisen Mann und die nichteheliche Geschlechterbeziehung zwischen dem gemeinem weib und dem ee-brecher. Das zweite Kapitel der Dissertation vergleicht die alttestamentarischen Ehekonzepte der EDB mit denen der Dichtung Ackermann aus Böhmen. Die rhetorische Form des Streitgesprächs zwischen Witwer und hern Tot zeigt die Struktur eines deutschrechtlichen Prozesses. In diesem Rahmen gewinnen die gegensätzlichen Aussagen über die Ehe die Bedeutung von Rechtspositionen, die in konträren göttlichen Herrschaftsordnungen verortet werden. Die vom Witwer vertretene Herrschaftsordnung beruht auf der alttestamentarischen Rechtsordnung der EDB, während die Positionen des hern Tot diese Rechtsordnung verkehren, indem er die Herrschaftsordnung der Welt als sein Eigen definiert. Ein weiteres Ergebnis des Vergleichs zwischen der EDB und dem Ackermann aus Böhmen ist, dass sowohl die alttestamentarischen Bücher als auch die Dichtung Rechtsfiguren präsentieren. Entscheidend sind in beiden Texten die Urteile Gottes, die jeweils einen Paradigmenwechsel kon-stituieren. In der EDB wird nach dem Sündenfall die (paradiesische) Rechtsordnung in die Rechtsordnung ee gewandelt. Im Ackermann wird die alttestamentarische Rechtsordnung ee der EDB durch die ordenung Tod ersetzt, mit der zugleich die Ordnung Paar nicht mehr gilt. Die Urtei-le Gottes in der EDB definieren das Paar als zweigeschlechtlichen Menschen, das Urteil im Ackermann charakterisiert zwei Einzelmenschen: Mann oder Frau. Damit wird die zentrale Bedeutung der Ehefrau als hilffen zum Heil ihres Mannes aufgehoben, weil die wechselseitige Angewiesenheit von Mann und Frau nicht mehr gegeben ist. Insofern ist hier ein wichtiger Schritt zum reformatorischen Eheverständnis zu erkennen.
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Supervision ist Beratung beruflichen Handelns. Zentrales Anliegen der Dissertation ist die Entwicklung der Arbeitswelt in der Moderne sowie die aktuellen Veränderungen näher zu beleuchten, um ihre Bedeutung für die Supervision zu eruieren. Vorab werden die Geschichte und Weiterentwicklung der Supervision mit ihren Spannungsfeldern skizziert. Der Hauptteil handelt von der Herausbildung und Durchsetzung der kapitalistischen Produktionsweise. Es wird dargelegt, was für ein vielschichtiger Prozess für den einzelnen und die Gesellschaft in Gang gesetzt wurde, um die moderne Wirtschaftsweise zu installieren und welche Unterstützung aus anderen Bereichen -Religion, Politik etc. - dazu von Nöten war. Darüber hinaus wird aufgezeigt, welche Konflikte von Anfang an vorhanden waren. Das Hauptaugenmerk richtet sich auf die Prämissen der modernen Arbeitswelt und die mögliche Inkompatibilität ihrer Anliegen: Gewinn und Gerechtigkeit, Konkurrenz und Kooperation, freier Markt und staatliche Regulation, Gleichheit und Spezialisierung, Individualität und Kollektivität. Konflikte und Verstrickungen, die sich daraus für den arbeitenden Menschen ergeben und somit Thema für die Supervision wurden, werden herausgearbeitet. In bezug auf Supervision wird dargestellt, welche Problematik der Wirtschaftsweise immanent ist und schwerlich durch Beratung aufgelöst werden kann. Eine bedeutsame Stellung nimmt die Arbeit als eine zentrale Kategorie der Ökonomie ein. Die Verflechtung von Arbeit und Ökonomie sowie der Entwicklungsverlauf von Arbeit werden skizziert: vom Fordismus zur Globalisierung. Beschrieben und erörtert werden die Konsequenzen für die aktuellen Arbeitsformen und -bedingungen durch die Produktivkraftentwicklung und die neuen Produktionskonzepte. Arbeit wird kritisch in ihrer Funktion für die kapitalistische Produktionsweise reflektiert, mit ihren Beeinträchtigungen für den tätigen Menschen. Das ambivalente Verhältnis von Mensch und Ökonomie wird als das signifikanteste Spannungsfeld für die Supervision betrachtet, verbunden mit der Herausforderung, Supervision nicht zu einer Beratungstechnologie zur Anpassung und Funktionalisierung des Menschen an die sich immer rascher verändernde Arbeitswelt zu zuschneiden.
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The following paper is a critical theorist analysis of post-structuralist philosophy. It examines the omission of an economic critique in post-structuralism and describes this omission as the result of a particular flaw in Nietzsche's epistemological work, an error which has persisted all the way down through deconstruction, post-colonialism, and cultural studies. The paper seeks to reintroduce an economic critique of capitalism back into the social critique of post-structuralism, with the promise that the combination of the two will prove stronger than either critical theory or post-structuralism alone. To achieve this it reinterprets Marx' concept of metabolism as a critical economic category that mirrors post-structuralism's concept of differance.