269 resultados para Gallen
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Childhood obesity and physical inactivity are increasing dramatically worldwide. Children of low socioeconomic status and/or children of migrant background are especially at risk. In general, the overall effectiveness of school-based programs on health-related outcomes has been disappointing. A special gap exists for younger children and in high risk groups. This paper describes the rationale, design, curriculum, and evaluation of a multicenter preschool randomized intervention study conducted in areas with a high migrant population in two out of 26 Swiss cantons. Twenty preschool classes in the German (canton St. Gallen) and another 20 in the French (canton Vaud) part of Switzerland were separately selected and randomized to an intervention and a control arm by the use of opaque envelopes. The multidisciplinary lifestyle intervention aimed to increase physical activity and sleep duration, to reinforce healthy nutrition and eating behaviour, and to reduce media use. According to the ecological model, it included children, their parents and the teachers. The regular teachers performed the majority of the intervention and were supported by a local health promoter. The intervention included physical activity lessons, adaptation of the built infrastructure; promotion of regional extracurricular physical activity; playful lessons about nutrition, media use and sleep, funny homework cards and information materials for teachers and parents. It lasted one school year. Baseline and post-intervention evaluations were performed in both arms. Primary outcome measures included BMI and aerobic fitness (20 m shuttle run test). Secondary outcomes included total (skinfolds, bioelectrical impedance) and central (waist circumference) body fat, motor abilities (obstacle course, static and dynamic balance), physical activity and sleep duration (accelerometry and questionnaires), nutritional behaviour and food intake, media use, quality of life and signs of hyperactivity (questionnaires), attention and spatial working memory ability (two validated tests). Researchers were blinded to group allocation. The purpose of this paper is to outline the design of a school-based multicenter cluster randomized, controlled trial aiming to reduce body mass index and to increase aerobic fitness in preschool children in culturally different parts of Switzerland with a high migrant population. Trial Registration: (clinicaltrials.gov) NCT00674544.
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NIPO: 176-91-114-4. Existe una edición anterior de 1989
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Selected papers from the third European system dynamics workshop, University of St. Gallen, Switzerland.
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Der Resistenzmechanismus der Unterlagsrebsorte `Börner´ Vitis riparia x V. cinerea gegenüber dem Reblausangriff Daktulosphaira vitifoliae (Fitch) wurde histologisch, cytologisch, histochemisch und biochemisch untersucht. Je nach dem Ausmaß der Differenzierung der betroffenen Wurzelgewebe gibt es zwei verschiedene Nekrosetypen. Die Blätter reagieren auf den Reblaus-Einstich, abhängig vom Blattalter bzw. vom Differenzierungsgrad der betroffenen Gewebe, nicht nur mit zwei verschiedenen Nekrosebildungen, sondern auch mit unvollständigen Gallbildungen. Die erhobenen cytologischen, ultrastrukturellen und histochemischen Daten zeigen, dass es sich hierbei um eine Hypersensitivitäts-Reaktion bzw. um Apoptose (PCD) handelt.Nekrosen und Gallen konnten experimentell nicht mechanisch sondern nur chemisch induziert werden. IES spielt eine wichtige Rolle bei den Abwehrreaktion der Unterlagsrebsorte `Börner´ gegen Reblausangriffe.Die vorliegenden Ergebnisse zeigen, daß die Unterlagsrebsorte `Börner` auf den Reblausangriff mit verschiedenen bzw. abgestuften Abwehrreaktionen sowohl der Wurzeln als auch der Blätter reagiert. Das deutet darauf hin, daß die Abwehrreaktionen der Unterlagsrebsorte `Börner´ von mehr als einem Gen abhängen bzw. reguliert werden. Es bleibt weiteren Forschungen vorbehalten, diese Gene und Signale zu identifizieren, um dieses Wissen gezielt in der Züchtung einsetzen zu können.
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Die reblausresistente Unterlagsrebsorte ’Börner’ reagiert auf einen Reblausbefall mit einer Hypersensitivitätsreaktion (HR), die sich in Form von Nekrosen an Blättern und Wurzeln zeigt. Im Rahmen dieser Dissertation wurde der Resistenzmechanismus mittels differenzieller Genexpressionsanalysen untersucht. Unter Anwendung der suppressiven subtraktiven Hybridisierung, der DNA-Microarraytechnik sowie der GeneFishingTM-Methode erfolgte ein Vergleich zwischen der Genexpression in hypersensitivem Wurzelgewebe und Normalgewebe der Unterlagsrebe ’Börner’. Neben der Reblaus induzierten HR wurde insbesondere auf die experimentelle Induktion durch das Pflanzenhormon Indol-3-Essigsäure (IES) zurückgegriffen. Damit sollten Kenntnisse über die Rolle der IES als auslösender Faktor der Resistenzreaktion gewonnen werden. Die Ergebnisse bestätigen die Annahme, dass die IES Pathogenabwehrreaktionen in ’Börner’ induziert. So konnten Hinweise auf die transkriptionelle Aktivierung Resistenz und HR assoziierter Proteine gefunden werden, wie z.B. Phytoalexine und pathogen-related (PR)-Proteine sowie Vertreter aus der hypersensitive-induced response-Familie. Es konnten weiterhin wertvolle Informationen im Hinblick auf die Transduktion des IES-Signals im Zusammenhang mit der Aktivierung von Resistenzreaktionen gewonnen werden. So wurden Hinweise auf die Beteiligung der Signalsubstanzen Ethylen, Salicylsäure, Jasmonsäure, Calcium sowie reaktiver Sauerstoffspezies gefunden. Es konnten zudem Anhaltspunkte für die Aktivierung des Auxin induzierten Ubiquitin/26S-Proteolyseweges und weiterer Signalkomponenten, wie z.B. Kinasen und Transkriptionsfaktoren, ermittelt werden. Auch auf die Beteiligung von Auxinrezeptoren konnte aufgrund der Resultate geschlossen werden. Damit war es im Rahmen der Dissertation möglich, potenzielle Signaltransduktionswege zu erarbeiten, die für weiterführende Untersuchungen des Reblausresistenzmechanismus von entscheidender Bedeutung sind.