99 resultados para EPG
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Pós-graduação em Agronomia (Genética e Melhoramento de Plantas) - FCAV
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This experiment aimed to determine the influence of supplementation with protected fat on nematode infections in periparturient sheep or sheep in their final stage of pregnancy. Fifty Santa Ines ewes received 200 g of concentrate/animal/day, mineral salt and water and were grouped according to their weight, hematocrit and the number of eggs per gram of feces (EPG). Two diets were used: a control treatment and a treatment consisting of supplementation with 30 g/animal/day of protected fat in the concentrate. Three monthly evaluations were performed over a total of 84 days of testing. The variables analyzed were weight, body condition, EPG and coprocultures; blood tests were performed for the determination of packed cell volume, hemoglobin concentration and total plasma protein, and leukograms and eosinophil counts were performed. For weight and hemoglobin concentrations, interactions were observed between diet and collection date (P<0.05); body condition, total plasma protein, packed cell volume and total leukocytes did not differ statistically among treatments (P> 0. 05) but did differ by collection day (P <0.05). The EPG and eosinophil counts did not differ statistically by either diet or collection date (P>0.05). The genus Haemonchus was predominant, followed by the genera Cooperia, Trichostrongylus and Oesophagostomum. The protected fat did not decrease EPG and did not improve the blood parameters of infected sheep.
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Coordenação de Aperfeiçoamento de Pessoal de Nível Superior (CAPES)
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Schistosomiasis constitutes a major public health problem, with an estimated 200 million individuals infected worldwide and 700 million people living in risk areas. In Brazil there are areas of high, medium and low endemicity. Studies have shown that in endemic areas with a low prevalence of Schistosoma infection the sensitivity of parasitological methods is clearly reduced. Consequently diagnosis is often impeded due to the presence of false-negative results. The aim of this study is to present the PCR reamplification (Re-PCR) protocol for the detection of Schistosoma mansoni in samples with low parasite load (with less than 100 eggs per gram (epg) of feces). Three methods were used for the lysis of the envelopes of the S. mansoni eggs and two techniques of DNA extraction were carried out. Extracted DNA was quantified, and the results suggested that the extraction technique, which mixed glass beads with a guanidine isothiocyanate/phenol/chloroform (GT) solution, produced good results. PCR reamplification was conducted and detection sensitivity was found to be five eggs per 500 mg of artificially marked feces. The results achieved using these methods suggest that they are potentially viable for the detection of Schistosoma infection with low parasite load.
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Gliazellen kommen in allen höheren Organismen vor und sind sowohl für die korrekte Entwicklung, als auch für die Funktionalität des adulten Nervensystems unerlässlich. Eine der mannigfachen Funktionen dieses Zelltyps ist die Umhüllung von Axonen im zentralen und peripheren Nervensystem (ZNS und PNS). Um eine vollständige Umhüllung zu gewährleisten, wandern Gliazellen während der Neurogenese zum Teil über enorme Distanzen von ihrem Entstehungsort aus. Dies trifft insbesondere auf die Gliazellen zu, durch deren Membranausläufer die distalen Axonbereiche der peripheren Nerven isoliert werden.rnIn dieser Arbeit wurde die Migration von Gliazellen anhand des Modelorganismus Drosophila untersucht. Ein besonderes Interesse galt dabei der Wanderung einer distinkten Population von Gliazellen, den sogenannten embryonalen Peripheren Gliazellen (ePG). Die ePGs werden überwiegend im sich entwickelnden ventralen Bauchmark geboren und wandern anschließend entlang der peripheren Nerventrakte nach dorsal aus, um diese bis zum Ende der Embryogenese zu umhüllen und dadurch die gliale Blut-Nerv-Schranke zu etablieren. Das Hauptziel dieser Arbeit bestand darin, neue Faktoren bzw. Mechanismen aufzudecken, durch welche die Migration der ePGs reguliert wird. Dazu wurde zunächst der wildtypische Verlauf ihrer Wanderung detailliert analysiert. Es stellte sich heraus, dass in jedem abdominalen Hemisegment eine invariante Anzahl von 12 ePGs von distinkten neuralen Vorläuferzellen generiert wird, die individuelle Identitäten besitzen und mittels molekularer Marker auf Einzelzellebene identifiziert werden können. Basierend auf der charakteristischen Lage der Zellen erfolgte die Etablierung einer neuen, konsistenten Nomenklatur für sämtliche ePGs. Darüber hinaus offenbarten in vivo Migrationsanalysen, dass die Wanderung individueller ePGs stereotyp verläuft und demzufolge weitestgehend prädeterminiert ist. Die genaue Kenntnis der wildtypischen ePG Migration auf Einzelzellebene diente anschließend als Grundlage für detaillierte Mutantenanalysen. Anhand derer konnte für den ebenfalls als molekularen Marker verwendeten Transkriptionsfaktor Castor eine Funktion als zellspezifische Determinante für die korrekte Spezifizierung der ePG6 und ePG8 nachgewiesen werden, dessen Verlust in einem signifikanten Migrationsdefekt dieser beiden ePGs resultiert. Des Weiteren konnte mit Netrin (NetB) der erste diffusible und richtungsweisende Faktor für die Migration von ePGs enthüllt werden, der in Interaktion mit dem Rezeptor Uncoordinated5 speziell die Wanderung der ePG6 und ePG8 leitet. Die von den übrigen Gliazellen unabhängige Navigation der ePG6 und ePG8 belegt, dass zumindest die Migration von Gruppen der ePGs durch unterschiedliche Mechanismen kontrolliert wird, was durch die Resultate der durchgeführten Ablationsexperimente bestätigt wird. rnFerner konnte gezeigt werden, dass während der frühen Gliogenese eine zuvor unbekannte, von Neuroblasten bereitgestellte Netrinquelle an der initialen Wegfindung der Longitudinalen Gliazellen (eine Population Neuropil-assoziierter Gliazellen im ZNS) beteiligt ist. In diesem Kontext erfolgt die Signaldetektion bereits in deren Vorläuferzelle, dem Longitudinalen Glioblasten, zellautonom über den Rezeptor Frazzled. rnFür künftige Mutantenscreens zur Identifizierung weiterer an der Migration der ePGs beteiligter Faktoren stellt die in dieser Arbeit präsentierte detaillierte Beschreibung eine wichtige Grundlage dar. Speziell in Kombination mit den vorgestellten molekularen Markern liefert sie die Voraussetzung dafür, individuelle ePGs auch im mutanten Hintergrund zu erfassen, wodurch selbst subtile Phänotypen überhaupt erst detektiert und auf Einzelzellebene analysiert werden können. Aufgrund der aufgezeigten voneinander unabhängigen Wegfindung, erscheinen Mutantenanalysen ohne derartige Möglichkeiten wenig erfolgversprechend, da Mutationen vermutlich mehrheitlich die Migration einzelner oder weniger ePGs beeinträchtigen. Letzten Endes wird somit die Aussicht verbessert, weitere neuartige Migrationsfaktoren im Modellorganismus Drosophila zu entschlüsseln, die gegebenenfalls bis hin zu höheren Organismen konserviert sind und folglich zum Verständnis der Gliazellwanderung in Vertebraten beitragen.
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Im Rahmen dieser Arbeit wurden Signalwege untersucht, die an der Migration der embryona-len peripheren Gliazellen (ePG) beteiligt sind. Der Fokus lag dabei auf Myoblast city (Mbc). Zunächst wurden dazu unterschiedliche mbc Mutanten analysiert, bei denen es zu starken glialen Migrationsdefekten kommt. Um die auftretenden Phänotypen quantitativ zu analysieren, wurde eine Methode entwickelt um die Position der Pionierglia ePG9 zu bestimmen. Dies ermöglicht es, auch sehr subtile gliale Migrationsphänotypen zu detektieren. Durch knock-down Experimente konnte gezeigt werden, dass Mbc eine zellautonome Rolle bei der glialen Migration spielt. Besonders interessant ist die Tatsache, dass während der Migration der ePG eine alternativ gespleißte Isoform benötigt wird, die bisher kaum untersucht wurde. Durch Strukturvorhersagen konnte gezeigt werden, dass sich der Bereich in dem sich die beiden Isoformen unterscheiden, in einer Region liegt, die sich zu HEAT-repeats faltet. Mbc-PB scheint somit über einen Bereich zu verfügen, der im Vergleich zu Mbc-PA, zusätzliche Interaktionen erlaubt. Zudem scheint es mehrere Phosphorylierungsstellen zu geben, die für die Inaktivierung von Mbc-PB notwendig sind. Die Kinase Wallenda konnte als Kandidat identifiziert werden, der für die Phosphorylierung von Mbc-PB verantwortlich ist. Weitere Experimente zeigten eine einen zellautonomen Einfluss von Mbc-PB auf ePG7, die indirekt die Migration der Pionierglia ePG9 beeinflusst.
Increased parasite resistance and recurrent airway obstruction in horses of a high-prevalence family
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BACKGROUND: Equine recurrent airway obstruction (RAO) shares many characteristics with human asthma. In humans, an inverse relationship between susceptibility to asthma and resistance to parasites is suspected. HYPOTHESIS/OBJECTIVES: Members of a high-incidence RAO half-sibling family (F) shed fewer strongylid eggs compared with RAO-unaffected pasture mates (PM) and that RAO-affected horses shed fewer eggs than RAO-unaffected half-siblings. ANIMALS: Seventy-three F and 73 unrelated, age matched PM. METHODS: Cases and controls kept under the same management and deworming regime were examined. Each individual was classified as RAO affected or RAO unaffected and fecal samples were collected before and 1-3 weeks and 3 months after deworming. Samples were analyzed by combined sedimentation-flotation and modified McMaster methods and classified into 3 categories of 0 eggs per gram of feces (EpG), 1-100 EpG, and > 100 EpG, respectively. RESULTS: PM compared with RAO-affected F had a 16.7 (95% confidence interval [CI]: 2.0-136.3) times higher risk for shedding > 100 EpG compared with 0 EpG and a 5.3 (95% CI: 1.0-27.4) times higher risk for shedding > 100 EpG compared with 0 EpG. There was no significant effect when RAO-unaffected F were compared with their PM. RAO-unaffected compared with RAO-affected offspring had a 5.8 (95% CI: 0.0-1.0) times higher risk for shedding 1-100 EpG. Age, sex, breed, and sharing pastures with other species had no significant confounding effects. CONCLUSION AND CLINICAL IMPORTANCE: RAO is associated with resistance against strongylid parasites in a high-prevalence family.
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Ethanolamine phosphoglycerol (EPG) is a protein modification attached exclusively to eukaryotic elongation factor 1A (eEF1A). In mammals and plants, EPG is linked to conserved glutamate residues located in eEF1A domains II and III, whereas in the unicellular eukaryote Trypanosoma brucei, only domain III is modified by a single EPG. A biosynthetic precursor of EPG and structural requirements for EPG attachment to T. brucei eEF1A have been reported, but nothing is known about the EPG modifying enzyme(s). By expressing human eEF1A in T. brucei, we now show that EPG attachment to eEF1A is evolutionarily conserved between T. brucei and Homo sapiens. In contrast, S. cerevisiae eEF1A, which has been shown to lack EPG is not modified in T. brucei. Furthermore, we show that eEF1A cannot functionally complement across species when using T. brucei and S. cerevisiae as model organisms. However, functional complementation in yeast can be obtained using eEF1A chimera containing domains II or III from other species. In contrast, yeast domain I is strictly required for functional complementation in S. cerevisiae.
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Eukaryotic elongation factor 1A (eEF1A) is the only protein modified by ethanolamine phosphoglycerol (EPG). In mammals and plants, EPG is attached to conserved glutamate residues located in eEF1A domains II and III, whereas in the unicellular eukaryote, Trypanosoma brucei, a single EPG moiety is attached to domain III. A biosynthetic precursor of EPG and structural requirements for EPG attachment to T. brucei eEF1A have been reported, but the role of this unique protein modification in cellular growth and eEF1A function has remained elusive. Here we report, for the first time in a eukaryotic cell, a model system to study potential roles of EPG. By down-regulation of EF1A expression and subsequent complementation of eEF1A function using conditionally expressed exogenous eEF1A (mutant) proteins, we show that eEF1A lacking EPG complements trypanosomes deficient in endogenous eEF1A, demonstrating that EPG attachment is not essential for normal growth of T. brucei in culture.
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Protozoan parasites are one of the major causes of diseases worldwide. The vector transmitted parasites exhibit complex life cycles involving interactions between humans, protozoa, and arthropods. In order to adapt themselves to the changing microenvironments, they have to undergo complex morphological and metabolic changes. These changes can be brought about by expressing a new pool of proteins in the cell or by modifying the existing repertoire of proteins via posttranslational modifications (PTMs). PTMs involve covalent modification and processing of proteins thereby modulating their functions. Some of these changes may involve PTMs of parasite proteins to help the parasite survive within the host and the vector. Out of many PTMs known, three are unique since they occur only on single proteins: ethanolamine phosphoglycerol (EPG) glutamate, hypusine and diphthamide. These modifications occur on eukaryotic elongation factor 1A (eEF1A), eukaryotic initiation factor 5A (eIF5A) and eukaryotic elongation factor 2 (eEF2), respectively. Interestingly, the proteins carrying these unique modifications are all involved in the elongation steps of translation. Here we review these unique PTMs, which are well conserved in protozoan parasites, and discuss their roles in viability and pathogenesis of parasites. Characterization of these modifications and studying their roles in physiology as well as pathogenesis will provide new insights in parasite biology, which may also help in developing new therapeutic interventions.
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En el presente proyecto se realiza un estudio para la construcción de una cabecera de televisión por cable. Se trata de un proyecto puramente teórico en el que se especifican cada una de las partes que forman una cabecera de televisión y cómo funciona cada una de ellas. En un principio, se sitúa la cabecera de televisión dentro de una plataforma general de transmisión, para indicar sus funciones. Posteriormente, se analizan las distintas tecnologías que implementan esta transmisión y los estándares DVB que las rigen, como son DVB-C y DVB-C2 para las transmisiones por cable propiamente dichas y DVB-IPTV para las transmisiones por IP, para elegir cuál de las opciones es la más acertada y adaptar la cabecera de televisión a la misma. En cuanto al desarrollo teórico de la cabecera, se estudia el proceso que sigue la señal dentro de la misma, desde la recepción de los canales hasta el envío de los mismos hacia los hogares de los distintos usuarios, pasando previamente por las etapas de codificación y multiplexación. Además, se especifican los equipos necesarios para el correcto funcionamiento de cada una de las etapas. En la recepción, se reciben los canales por cada uno de los medios posibles (satélite, cable, TDT y estudio), que son demodulados y decodificados por el receptor. A continuación, son codificados (en este proyecto en MPEG-2 o H.264) para posteriormente ser multiplexados. En la etapa de multiplexación, se forma una trama Transport Stream por cada canal, compuesta por su flujo de video, audio y datos. Estos datos se trata de una serie de tablas (SI y PSI) que guían al set-topbox del usuario en la decodificación de los programas (tablas PSI) y que proporcionan información de cada uno de los mismos y del sistema (tablas SI). Con estas últimas el decodificador forma la EPG. Posteriormente, se realiza una segunda multiplexación, de forma que se incluyen múltiples programas en una sola trama Transport Stream (MPTS). Estos MPTS son los flujos que les son enviados a cada uno de los usuarios. El mecanismo de transmisión es de dos tipos en función del contenido y los destinatarios: multicast o unicast. Por último, se especifica el funcionamiento básico de un sistema de acceso condicional, así como su estructura, el cual es imprescindible en todas las cabeceras para asegurar que cada usuario solo visualiza los contenidos contratados. In this project, a study is realized for the cable television head-end construction . It is a theoretical project in which there are specified each of the parts that form a television headend and how their works each of them. At first, the television head-end places inside a general platform of transmission, to indicate its functions. Later, the different technologies that implement this transmission and the standards DVB that govern them are analyzed, since the standards that govern the cable transmissions (DVB-C and DVB-C2) to the standard that govern the IP transmissions (DVB-IPTV), to choose which of the options is the most guessed right and to adapt the television head-end to the same one. The theoretical development of the head-end, there is studied the process that follows the sign inside the same one, from the receipt of the channels up to the sending of the same ones towards the homes of the different users, happening before for the stages of codification and multiplexación. In addition, there are specified the equipments necessary for the correct functioning of each one of the stages. In the reception, the channels are receiving for each of the possible systems(satellite, cable, TDT and study), and they are demodulated and decoded by the receiver. Later, they are codified (in this project in MPEG-2 or H.264). The next stage is the stage of multiplexing. In the multiplexing stage, the channels are packetized in Transport Stream, composed by his video flow, audio and information. The information are composed by many tables(SI and PSI). The PSI tables guide the set-top-box of the user in the programs decoding and the SI tables provide information about the programs and system. With the information mentioned the decoder forms the EPG. Later, a second multiplexación is realized, so that there includes multiple programs in an alone Transport Stream (MPTS). These MPTS are the flows that are sent to each of the users. Two types of transmission are possible: unicast (VoD channels) and multicast (live channels). Finally, the basic functioning of a conditional access system is specified and his structure too, which is indispensable in all the head-end to assure that every users visualizes the contracted contents only.
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Plant viruses are known to modify the behaviour of their insect vectors, both directly and indirectly,generally adapting to each type of virus?vector relationship in a way that enhances transmissionefficiency. Here, we report results of three different studies showing how a virus transmitted in a non-persistent (NP) manner (Cucumber mosaic virus; CMV, Cucumovirus) can induce changes in its host plant,cucumber (Cucumis sativus cv. Marumba) that modifies the behaviour of its aphid vector (Aphis gossypiiGlover; Hemiptera: Aphididae) in a way that enhances virus transmission and spread non-viruliferousaphids changed their alighting, settling and probing behaviour activities over time when exposed toCMV-infected and mock-inoculated cucumber plants. Aphids exhibited no preference to migrate fromCMV-infected to mock-inoculated plants at short time intervals (1, 10 and 30 min after release), butshowed a clear shift in preference to migrate from CMV-infected to mock-inoculated plants 60 min afterrelease. Our free-choice preference assays showed that A. gossypii alates preferred CMV-infected overmock-inoculated plants at an early stage (30 min), but this behaviour was reverted at a later stage andaphids preferred to settle and reproduce on mock-inoculated plants. The electrical penetration graph(EPG) technique revealed a sharp change in aphid probing behaviour over time when exposed to CMV-infected plants. At the beginning (first 15 min) aphid vectors dramatically increased the number of shortsuperficial probes and intracellular punctures when exposed to CMV-infected plants. At a later stage (sec-ond hour of recording) aphids diminished their feeding on CMV-infected plants as indicated by much lesstime spent in phloem salivation and ingestion (E1 and E2). This particular probing behaviour includingan early increase in the number of short superficial probes and intracellular punctures followed by aphloem feeding deterrence is known to enhance the transmission efficiency of viruses transmitted in aNP manner. We conclude that CMV induces specific changes in a plant host that modify the alighting,settling and probing behaviour of its main vector A. gossypii, leading to optimum transmission and spreadof the virus. Our findings should be considered when modelling the spread of viruses transmitted in a NPmanner.
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En el complejo de plagas que atacan a los principales cultivos hortícolas protegidos, destacan principalmente los Hemípteros, y dentro de estos los pulgones, dada su importancia como vectores de virus que provocan considerables daños y pérdidas económicas. Debido a que la dispersión de la mayoría de los virus de plantas puede ser eficaz con densidades bajas de vectores y su control es muy complicado al no existir métodos curativos para su control, es necesario generar nuevos conocimientos sobre las interacciones virus-vector con el fin de desarrollar nuevas y eficaces estrategias de control. Por ello, el objetivo general de esta Tesis ha sido conocer el efecto de la infección viral (directo-mediado por la presencia del virus en el vector- e indirecto-mediado por las alteraciones físico-químicas que se originan en la planta como consecuencia de la infección viral-) sobre el comportamiento y eficacia biológica del vector Aphis gossypii Glover y sus posibles repercusiones en la epidemiología de virosis de transmisión no persistente (Cucumber mosaic virus, CMV, Cucumovirus) y persistente (Cucurbit aphid-borne yellows virus, CABYV, Polerovirus). El primer objetivo de esta Tesis Doctoral, se centró en el estudio del efecto indirecto del virus de transmisión no persistente CMV sobre el comportamiento alimenticio y la preferencia del pulgón A. gossypii en el cultivo de pepino. Los ensayos de despegue y aterrizaje mostraron que los pulgones que fueron liberados en las plantas de pepino infectadas con CMV tuvieron una mayor propensión en migrar hacia las plantas no infectadas (60, 120 y 180 minutos después de la liberación) que aquellos que fueron sometidos al tratamiento contrario (planta no infectada hacia planta infectada con CMV). El estudio de preferencia y asentamiento mostró que el vector A. gossypii prefiere asentarse en plantas infectadas con CMV en una etapa temprana de evaluación (30 minutos después de la liberación). Sin embargo, este comportamiento se revirtió en una etapa posterior (4 y 48 horas después de la liberación), donde los pulgones se asentaron más en las plantas no infectadas. A través de la técnica de Gráficos de Penetración Eléctrica (EPG) se observó un efecto indirecto del virus CMV, revelado por un cambio brusco en el comportamiento de prueba del pulgón a lo largo del tiempo, cuando éstos fueron expuestos a las plantas infectadas con CMV. Los primeros 15 minutos de registro EPG mostraron que los pulgones hicieron un número mayor de punciones intracelulares (potencial drops - pds) y pruebas en las plantas infectadas con CMV que en las plantas no infectadas. Por otra parte, la duración de la primera prueba fue más corta y la duración total de las pds por insecto fue mucho más larga en las plantas infectadas con CMV. Se observaron diferencias significativas en el tiempo transcurrido desde el final de la última pd hasta el final de la prueba, siendo ese tiempo más corto para los pulgones que estaban alimentándose en plantas infectadas con CMV. En la segunda hora de registro los pulgones rechazaron las plantas infectadas con CMV como fuente de alimento, permaneciendo menos tiempo en las fases de prueba en floema (fase de salivación – E1 y fase de ingestión del floema – E2). El comportamiento alimenticio observado sobre las plantas infectadas con CMV favorece la adquisición y posterior transmisión de los virus de transmisión no persistente, los cuales son adquiridos e inoculados durante la realización de pruebas intracelulares en las primeras pruebas de corta duración. En el segundo objetivo de la Tesis se evaluó el efecto directo e indirecto del virus de transmisión persistente CABYV en el comportamiento alimenticio y preferencia del pulgón A. gossypii en cultivo de pepino, especie susceptible al virus, y algodón, especie inmune al virus. No se observó un efecto directo del virus relevante en el comportamiento alimenticio del vector, ya que los resultados obtenidos a nivel floemático en plantas de pepino no se observaron en plantas de algodón, inmune al virus CABYV. Esto sugiere que los resultados obtenidos en pepino, pueden deberse a un “posible efecto indirecto” originado por la infección de las plantas susceptibles al virus durante la realización del ensayo, lo que indirectamente puede modificar el comportamiento del pulgón durante la fase de evaluación. Sin embargo, el virus CABYV modificó indirectamente el comportamiento alimenticio de su vector a través de cambios en la planta infectada. Los pulgones tardaron menos tiempo en llegar al floema, realizaron un mayor número de pruebas floemáticas y permanecieron durante más tiempo en actividades floemáticas en plantas infectadas con CABYV. El comportamiento observado sobre las plantas infectadas con CABYV favorece la adquisición de virus persistentes, los cuales son adquiridos durante la alimentación sostenida en floema. El estudio de preferencia y asentamiento de A. gossypii mostró que los pulgones virulíferos prefieren asentarse en plantas no infectadas a corto y largo plazo de evaluación (2, 4 y 48 horas después de la liberación). Los ensayos de despegue y aterrizaje mostraron que los pulgones virulíferos que fueron liberados en las plantas de pepino infectadas con CABYV tuvieron una mayor propensión en migrar hacia las plantas no infectadas (3, 6, 24 y 48 horas después de la liberación) que aquellos que fueron sometidos al tratamiento contrario (planta no infectada hacia planta infectada con CABYV). Sin embargo, los pulgones no virulíferos no mostraron preferencia por plantas de pepino no infectadas o infectadas con CABYV en ninguno de los ensayos (preferencia o despegue) o periodos evaluados (corto y largo plazo). Los resultados indican que el virus CABYV es capaz de modificar indirectamente el comportamiento alimenticio de su vector a través de cambios en la planta infectada, favoreciendo su adquisición por su principal vector, A. gossypii. Una vez que los pulgones tienen capacidad de transmitir el virus (virulíferos) se produce un cambio en su comportamiento prefiriendo asentarse sobre plantas no infectadas optimizándose así la dispersión viral. El tercer objetivo de la Tesis, fue evaluar los efectos directos e indirectos del virus CABYV así como los efectos indirectos del virus CMV en la eficacia biológica del vector A. gossypii. Los resultados obtenidos en los ensayos realizados con el virus persistente CABYV indican que el virus parece no modificar directamente ni indirectamente la eficacia biológica del vector en plantas de pepino o algodón, no observándose diferencias estadísticas en ninguno de los parámetros poblacionales evaluados (tiempo de desarrollo, tasa intrínseca de crecimiento, tiempo generacional medio, tasa media de crecimiento relativo y ninfas totales). En cuanto a los ensayos realizados con el virus no persistente, CMV, los resultados muestran un efecto indirecto del virus sobre la biología del vector. Así resultó que tanto la tasa intrínseca de crecimiento natural (rm) como la tasa media de crecimiento relativo (RGR) fueron más altas para pulgones crecidos sobre plantas infectadas con CMV que sobre plantas no infectadas, favoreciendo la reproducción y crecimiento poblacional del vector sobre plantas infectadas con CMV. Los resultados obtenidos en la presente Tesis, ofrecen un ejemplo de como los virus de plantas pueden manipular directa e indirectamente a su vector, maximizando así su dispersión entre las plantas. Esos nuevos conocimientos generados tienen implicaciones importantes en la transmisión, dispersión y en la epidemiología de los virus y deben ser considerados para diseñar o ajustar los modelos de simulación existentes y patrones de dispersión que describen las epidemias de estos virus. ABSTRACT The main objective of this Thesis has been to understand the effect of the viral infection (direct-mediated by the presence of the virus in the vector and indirect mediated by the chemical and physical changes originated in the plant as a consequence of the viral infection) on the behaviour and biological efficacy of the vector Aphis gossypii Glover and its consequences in the epidemiology of two viral diseases, one with non-persistent transmission (Cucumber mosaic virus, CMV, Cucumovirus) and another with persistent transmission (Cucurbit aphid-borne yellows virus, CABYV, Polerovirus). The first objective of this Thesis was the study of the indirect effect of the nonpersistent virus CMV on the feeding behaviour and preference of the aphid A. gossypii in cucumber plants. The results of the alighting and settling behaviour studies showed that aphids exhibited no preference to migrate from CMV-infected to mock-inoculated plants at short time intervals (1, 10 and 30 min after release), but showed a clear shift in preference to migrate from CMV-infected to mock-inoculated plants 60 min after release. Our free-choice preference assays showed that A. gossypii alates preferred CMV-infected over mockinoculated plants at an early stage (30 min), but this behaviour was reverted at a later stage and aphids preferred to settle and reproduce on mock-inoculated plants. The electrical penetration graph (EPG) technique revealed a sharp change in aphid probing behaviour over time when exposed to CMV-infected plants. At the beginning (first 15 min) aphid vectors dramatically increased the number of short superficial probes and intracellular punctures when exposed to CMV-infected plants. At a later stage (second hour of recording) aphids diminished their feeding on CMV-infected plants as indicated by much less time spent in phloem salivation and ingestion (E1 and E2). This particular probing behaviour including an early increase in the number of short superficial probes and intracellular punctures followed by a phloem feeding deterrence is known to enhance the transmission efficiency of viruses transmitted in a NP manner. We conclude that CMV induces specific changes in a plant host that modify the alighting, settling and probing behaviour of its main vector A. gossypii, leading to optimum transmission and spread of the virus. The second objective of this work was to evaluate the effects that the persistently aphid transmitted Cucurbit aphid-borne yellows virus (CABYV) can induce directly and indirectly on the alighting, settling and probing behaviour activities of the cotton aphid A. gossypii. Only minor direct changes on aphid feeding behaviour was observed due to CABYV when viruliferous aphids fed on mock-inoculated plants. However, the feeding behaviour of non-viruliferous aphids was very different on CABYV-infected than on mockinoculated plants. Non-viruliferous aphids spent longer time feeding from the phloem when plants were infected by CABYV than on mock-inoculated plants, suggesting that CABYV indirectly manipulates aphid feeding behaviour through its shared host plant in order to favour viral acquisition. The vector alighting and settling preference was compared between nonviruliferous and viruliferous aphids. Viruliferous aphids showed a clear preference for mockinoculated over CABYV-infected plants at short and long time, while such behaviour was not observed for non-viruliferous aphids. Overall, our results indicate that CABYV induces changes in its host plant that modifies aphid feeding behaviour in a way that virus acquisition from infected plants is enhanced. Once the aphids become viruliferous they prefer to settle on healthy plants, leading to optimize the transmission and spread of the virus. The third objective was to evaluate the direct and indirect effects of CABYV and indirect effects of the CMV on the A. gossypii fitness. Obtained results for the persistent virus CABYV showed that the virus did not modify the vector fitness in cucumber or cotton plants. None of the evaluated variables was statistically significant (development time (d), intrinsic growth rate (rm), mean relative growth rate (RGR) and total number of nymphs). On the other hand, data obtained for the non-persistent virus (CMV) showed an indirect effect of the virus on the vector fitness. Thus, the rm and RGR were higher for aphids grown on CMV-infected plants compared to aphids grown on mock-inoculated plants. Overall, the obtained results are clear examples of how plant viruses could manipulate directly and indirectly vector behaviour to optimize its own dispersion. These results are important for a better understanding of transmission, dispersion and epidemiology of plant viruses transmitted by vectors. This information could be also considered to design or adjust simulation models and dispersion patterns that describe plant virus epidemics.
Resumo:
Esta dissertação apresenta dois projetos que apontam possibilidades de se construir novos conhecimentos com práticas viáveis e significativas para os alunos de Administração de Empresas do ensino superior. O objetivo é fomentar a discussão sobre o papel do docente e a formação dos professores no ensino superior com qualidade, através dos estudos em uma Faculdade da Zona Leste da cidade de São Paulo. Este trabalho aponta que o bacharelado em Administração pode ir para além de meros conteúdos técnicos a serem humanizados a partir da utilização de recursos didáticos inovadores. A análise dos projetos permite concluir que ações educativas diferenciadas, inspiradas na teoria freiriana, apresentaram-se como forma de enfrentamento às dificuldades nas relações entre ensino e aprendizagem. Com a aplicação dos referidos projetos, as possíveis dificuldades de aprendizagem foram transformadas em oportunidades, e hoje são contribuições à qualidade educativa.
Resumo:
Primary Objective. To extend the capabilities of current electropalatography (EPG) systems by developing a pressure-sensing EPG system. An initial trial of a prototype pressure-sensing palate will be presented. Research Design. The processes involved in designing the pressure sensors are outlined, with Hall effect transistors being selected. These units are compact, offer high sensitivity and are inexpensive. An initial prototype acrylic palate was constructed with five embedded pressure sensors. Syllable repetitions were recorded from one adult female. Main Outcomes, Results and Future Directions. The pressure-sensing palate was capable of recording dynamic tongue-to-palate pressures, with minimal to no interference to speech detected perceptually. With a restricted number of sensors, problems were encountered in optimally positioning the sensors to detect the consonant lingual pressures. Further developments are planned for various aspects of the pressure-sensing system. Conclusions. Although only in the prototype stage, the pressure-sensing palate represents the new generation of EPG. Comprehensive analysis of tongue-to-palate contacts, including pressure measures, is expected to enable more specific and effective therapeutic techniques to be developed for a variety of speech disorders.