995 resultados para Deutsch als Fremdsprache


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8.1868,17 fälschlich als Nr. 16 bez.; Periodizität: wöchentl., anfangs unregelmäßig

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Dreizehn Urkunden über Steinmetz-Ordnung -- Geometria deutsch / angeblich von Hans Hösch von Gmünd 1472 -- Das Reissbüchlein der Massbretter / von Mathäus Roritzer, Dommeister von Regensburg 1486.

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"Diese Arbeit erscheint auch als Heft VIII der 'Forschungen zur thüringisch-sächsichen Geschichte.'"

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Review of Karin Andert: Monika Mann. Eine Biografie. Marebuchverlag, Hamburg 2010. Die „einzigartige FamilieMann“ (Marcel Reich-Ranicki) erregt seit langem ein biografisches Publikumsinteresse, das sich über die Schriftsteller Heinrich, Thomas und Klaus Mann hinaus auf alle Angehörigen erstreckt. Zu den zahlreichen neueren Studien über die Manns gehört auch Karin Anderts lesenswerte Biografie von Monika Mann. Erstmals 2010 zum hundertsten Geburtstag der Mann-Tochter erschienen, liegt das Buch jetzt bei Piper in einer ebenso attraktiv gestalteten wie preisgünstigen Taschenbuchausgabe vor. Bekanntlich gab es im Hause Mann Lieblingskinder und weniger beliebte Nachkommen. In der Hierarchie der drei „Ungeliebten“ nahm Monika Mann ganz eindeutig den untersten Platz ein. Zwar gelang es auch ihren Brüdern Golo und Michael nicht, die Gunst der Eltern Katia und Thomas nachhaltig zu gewinnen, aber die familiären Urteile über diese „Verfemteste unter allen Geschwistern“ (Frido Mann), zeugen von einer besonders starken Ablehnung, die sich sowohl auf Monikas Verhalten und ihre Persönlichkeit als auch auf ihre musikalischen und schriftstellerischen Versuche bezog. Karin Andert nähert sich dieser verschmähten Tochter und ihrem auf häufig tragische Weise faszinierenden Lebenslauf mit einem so starken Wohlwollen, als möchte sie die Kränkungen und Schicksalsschläge wiedergutmachen, die Monika im Laufe ihres Lebens widerfuhren. Mitunter schießt die Biografin in ihrem verständlichen Bemühen, eine Ehrenrettung für die von Thomas Mann als „minderwertig“ bezeichnete Monika zu erreichen, allerdings etwas über das Ziel hinaus. Das gilt besonders für Anderts Einschätzung von Monika Manns literarischer Tätigkeit. Es ist zweifellos bedauerlich, dass die Familie Mann der mittleren Tochter ihre kleinen schriftstellerischen Erfolge nicht gönnen mochte. Zumindest die Kritik an der mangelnden literarischen Qualität ihrer zumeist als Feuilletons veröffentlichten Werke hat jedoch einige Berechtigung, wie schon ein Blick in Monikas Buch „Vergangenes und Gegenwärtiges“ erkennen lässt, das ebenso stark von irritierenden stilistischen Unebenheiten wie von beeindruckend poetischen Kindheitsbeschreibungen gekennzeichnet ist Andert fügt ihrer Biografie zwei Texte hinzu. Da ist zum einen das von Katia Mann geführte „Monika-Büchlein“, in dem die Mutter in unterhaltsamer Weise über die ersten Lebensjahre ihrer Tochter berichtet und ein erstaunlich liebevolles Porträt von dem kleinen Mädchen entwirft, das in ihr späteren Jahren nur noch „muffig und unerfreulich“ erschien. Zum anderen enthält Anderts Buch auch das erst kürzlich aufgefundene „New Yorker Tagebuch“, das Monika Mann Mitte der 1940er-Jahre verfasste und das Andert, in wiederum großzügiger Bewertung, als „literarischen Fund digressiver Erzählkunst“ bezeichnet. Monika Mann verleiht in diesem Dokument ihrer Traumatisierung und allgemeinen Verunsicherung nach dem Tod ihres Mannes Ausdruck, der 1940 bei der gemeinsamen Flucht von England nach Amerika vor ihren Augen ertrank. Der Text ist deutlich geprägt von der psychologischen Ausnahmesituation, der er entsprang und ist zudem in einer Fremdsprache abgefasst, welche die Autorin nicht vollständig beherrschte. Das Ergebnis ist im englischen Original ein in weiten Strecken wirres, zum Teil sprachlich holpriges Dokument, das ein ergreifendes Zeugnis von Monika Manns damaliger Situation abgibt. Wahre literarische Qualität lässt sich jedoch allenfalls in der ebenfalls enthaltenen Übersetzung von Heiko Arntz’ erkennen, die zum Teil sehr frei mit dem Text umgeht und sich als lesenswerte poetische Nachdichtung präsentiert. Monika wandte sich in diesem privaten Tagebuch auch gegen die Vorwürfe ihrer Familie, die, ohne ihre schwierige psychische Lage ausreichend zu berücksichtigen, in ihr zunehmend eine „nutzlose Schwester“ (Erika Mann) sah. Nachdem sie in den 1950er-Jahren in einer neuen Partnerschaft ihr inneres Gleichgewicht wiedergefunden hatte, trat Monika als Autorin an die Öffentlichkeit – sehr zum Missfallen der Familie. Präzise Ursachen für die Abneigung, die alle Familienmitglieder Monika entgegenbrachten und die nicht erst mit ihrer Übersiedelung nach Amerika und den damit verbundenen tragischen Ereignissen begann, sind nur schwer ausfindig zu machen. Andert lässt sich vorsichtigerweise wenig auf Spekulationen ein und betont nur mehrfach vage, wie beliebt Monika außerhalb des Elternhauses gewesen sei. Die Dynamik innerhalb der Familie bleibt so leider enttäuschend blass – obwohl ihr ein ganzes Kapitel gewidmet ist. Wie Andert auf Äußerungen in den Briefen und Tagebüchern von Katia, Thomas und Erika Mann gestützt darlegt, scheint Monikas mangelnde Bereitschaft einen Beruf zu ergreifen und ihr Angewiesensein auf elterliche finanzielle Unterstützung ein zentraler Streitpunkt gewesen zu sein. Finanziell unabhängig waren die meisten anderen Mann-Kinder jedoch auch nicht, so dass dies kaum der Hauptgrund für Monikas schweren Stand in der Familie gewesen sein dürfte. Eher wird, wie auch Andert vermutet, Monikas schwieriges Verhältnis zum Vater und zu seinem Bild in der Öffentlichkeit eine Rolle gespielt haben. Wenige Monate nach Thomas Manns Tod veröffentlichte Monika ihr Erinnerungsbuch, das vom Kindler Verlag mit dem eindeutigen Hinweis auf „persönliche und unmittelbare“ Einblicke in das Leben des berühmten Vaters vermarktet wurde. Damit begab sie sich auf ein Territorium, das ihre ältere Schwester Erika als ihr Gebiet abgesteckt hatte. Von den Eltern zur literarischen Nachlassverwalterin des Vaters bestimmt, betrieb Erika auch Imagepflege für Thomas Mann und entschied unter anderem, welche seiner Briefe veröffentlicht wurden. Durch Monikas freimütige Darstellung eines emotional extrem distanzierten Vaters, der an hübschen Jünglingen Gefallen fand, sah Erika den mühsam gehegten Mythos vom Großschriftsteller Thomas Mann gefährdet, in dem persönliche Schwächen und die geheimgehaltene homosexuelle Veranlagung ihres Vaters bewusst ausgeblendet wurden. Zudem trat Monika mit ihren Memoiren in unerwünschte Konkurrenz zu Erikas eigenem Erinnerungsbuch, das fast zeitgleich erschien und in der Öffentlichkeit das von ihr gepägte Thomas-Mann-Bild zementieren sollte. Diese Zusammenhänge schildert Andert mit viel Sympathie für die zu Unrecht stiefmütterlich behandelte Monika, die dennoch den Kontakt zur Familie stets aufrecht erhielt und bis zum Tod der Mutter jeden Sommer bei ihr verbrachte. Die ungünstig gewählte Struktur des Buches, das in thematische Abschnitte gegliedert ist, anstatt eine chronologische Reihung zu wählen, führt jedoch leider zu unnötigen Wiederholungen, die das Lesevergnügen deutlich mindern. Hinzu kommt die streckenweise immer wieder recht oberflächliche Analyse, die manche Fragen offen lässt. Diesen Schwächen zum Trotz sind dem Buch viele Leser zu wünschen. Es stellt uns ein zu Unrecht vergessenes Mitglied der Familie Mann vor und bietet aus der Außenseiterperspektive des „dumpf-wunderlichen Mönle“ (Katia Mann) zugleich einen frischen Blick auf diese „amazing family“ (Harold Nicolson).

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Angetrieben und unterstützt durch Web-2.0-Technologien, gibt es heute einen Trend zur Verbindung der Nutzung und Produktion von Inhalten als Produtzung (engl. produsage ). Um dabei die Qualität der erstellten Inhalte und eine nachhaltige Teilnahme der Nutzer sicherzustellen, müsen vier grundlegende Prinzipien eingehalten werden: * Größtmögliche Offenheit. * Ankurbeln der Gemeinschaft durch Inhalte und Hilfsmittel. * Unterstützung der Gruppendynamik und Abtretung von Verantwortung. * Keine Ausbeutung der Gemeinschaft und ihrer Arbeit.

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Objectives To evaluate differences among patients with different clinical features of ALS, we used our Bayesian method of motor unit number estimation (MUNE). Methods We performed serial MUNE studies on 42 subjects who fulfilled the diagnostic criteria for ALS during the course of their illness. Subjects were classified into three subgroups according to whether they had typical ALS (with upper and lower motor neurone signs) or had predominantly upper motor neurone weakness with only minor LMN signs, or predominantly lower motor neurone weakness with only minor UMN signs. In all subjects we calculated the half life of MUs, defined as the expected time for the number of MUs to halve, in one or more of the abductor digiti minimi (ADM), abductor pollicis brevis (APB) and extensor digitorum brevis (EDB) muscles. Results The mean half life of MUs was less in subjects who had typical ALS with both upper and lower motor neurone signs than in those with predominantly upper motor neurone weakness or predominantly lower motor neurone weakness. In 18 subjects we analysed the estimated size of the MUs and demonstrated the appearance of large MUs in subjects with upper or lower motor neurone predominant weakness. We found that the appearance of large MUs was correlated with the half life of MUs. Conclusions Patients with different clinical features of ALS have different rates of loss and different sizes of MUs. Significance: These findings could indicate differences in disease pathogenesis.

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Tässä tutkielmassa tarkastellaan, miten Berliinin suurkaupunki vaikutti Weimarin tasavallan loppuaikoina yksilöön. Tutkimusaineistona on Alfred Döblinin romaani Berlin Alexanderplatz sekä Walter Ruttmannin elokuva Berlin. Die Sinfonie der Großstadt ja kuunnelma Weekend. Teoreettisena taustana hyödynnetään kulttuuri- ja mediahistorian mentaliteetti- ja sosiaalihistoriaa. Aihetta käsitellään myös historiallis-temaattisesta lähtökohdasta, eli työssä tutkitaan todellisen Berliinin asemaa kyseisenä aikana, modernin metropolin olemusta, modernin ajan murrosvaihetta sekä uusasiallisen taidesuuntauksen vaikutusta teoksiin. Weimarin tasavallan aikana Saksassa elettiin murroksen keskellä. Toisaalta yhteiskunta oli poliittisesti pirstoutunut ja taloudellisesti epävakaa, mutta toisaalta kulttuurielämä oli lyhyen aikaa rikasta. Suurkaupungin asukkailla oli enemmän vapaa-aikaa ja mahdollisuuksia toteuttaa itseään omassa ympäristössään. Toisaalta ajan ristiriitaisuus kuitenkin vaikeutti yksilöllisen elämäntavan toteutumista; ihmiset odottivat murroskauden päättymiseltä materiaalista tyydytystä, jolloin henkiselle kehitykselle jäi vähän tilaa. Tärkein kysymyksenasettelu koskee suurkaupungin roolia oman aikansa tuotteena: missä määrin kaupunki oli ihmisen todellinen vastustaja ja missä määrin sen asema oli kuviteltua? Todellisen Berliinin suhdetta reflektoidaan fiktiiviseen suurkaupunkiympäristöön. Ensin tarkastellaan Berliiniä toimijana murroskaudella ja sitten käsitellään ajan ja tilan havainnointia. Koska teokset ovat fiktiivisiä, erityisen tarkastelun kohteena on todellisuuden, fiktion ja simulaation suhde. Tässä yhteydessä tarkastellaan myös kaupungin ja maaseudun välistä problematiikkaa. Kolmannessa osassa esille nousee yksilön ja massan välinen suhde, joka sekin vaikuttaa ihmisen ja suurkaupungin väliseen vastakkainasetteluun. Ilmensikö koneiden ja liikenteen dominoiva asema futuristista asetelmaa? Lisäksi käsitellään alamaailman ja kultaisen 20-luvun välistä kuilua. Kaikkia kolmea teosta yhdistää 24 tunnin aikakäsite; ajalla on selkeästi rajattu alku ja loppu, ja myös tilan käsite on tarkastelussa tärkeä. Kaikissa teoksissa on hyödynnetty montaasitekniikkaa. Kohtaukset vaihtuvat hyvinkin nopeasti, jolloin lukija, katsoja tai kuulija vieraantuu varsinaisesta kohteestaan. Montaasi vaikuttaa ratkaisevasti myös kaupungin ja yksilön suhteen kuvaukseen. Suurkaupungista muotoutuu lähes hirviömäinen, personifioitu subjekti, joka konemaisella olemuksellaan pyrkii nujertamaan pienen ihmisen. Döblinin romaanissa kertoja toimii ikään kuin yksilöä vastaan liittämällä kerronnan väliin uutisaiheita, säätiedotuksia ja kohtalokertomuksia. Elokuvassa ja kuunnelmassa teknologisen kehityksen ihannointi on noussut etualalle: ihmiset muistuttavat sekä yksilöinä että massana koneita, jotka liikkuvat hektisen mekaanisesti eteenpäin kuin liikennevälineet. He eivät kyseenalaista ympäristöään eivätkä koe olevansa oravanpyörässä. Romaanin päähenkilö on heijastanut omat pelkonsa konkreettisesti suurkaupungin infrastruktuuriin, kerrostaloihin, jotka tuntuvat kaatuvan hänen päälleen. Yksilöllinen kehitys on vaarassa pysähtyä, sillä koneistuminen tekee yksilöistä massaa. Elokuvassa ja kuunnelmassa kamppailu suurkaupunkiorganismin ja ihmisten välillä jatkuu, mutta romaanissa kamppailu päättyy päähenkilön parantumiseen. Hänestä tulee mallikansalainen - vaiennettu ja kuuliainen. Kaikkien kolmen teoksen hahmoja kuvataan modernin ajan uhreina. Heiltä puuttuu mekanismi, jolla he voisivat käsitellä kokonaisuuksia. Modernin ajan hahmojen elämä on lopulta kuin tanssia tulivuoren päällä - epävarmaa ja riskialtista.

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Tutkielmassa tarkastellaan saksan kielen merkitystä osana kielellistä ja ammatillista identiteettiä. Tutkimuskohteena ovat Helsingin Yliopiston germaanisen filologian opiskelijat, jotka ovat aloittaneet opintonsa vuosina 2008 ja 2009. Identiteettiä on tutkittu monilla eri tieteen aloilla, mutta yksimielisyyttä identiteetin määritelmästä ei ole, sillä eri tieteenalat painottavat tarkastelussaan eri näkökulmia. Tutkielman teoriaosassa pyritäänkin luomaan yleiskuva vallalla olevista käsityksistä ja käsitellään identiteettiä tarkemmin kielitieteellisestä näkökulmasta. Teoriaosassa kuvataan myös saksan kielen tämänhetkistä kansainvälistä asemaa, sillä kielen asema vaikuttaa vahvasti siihen, kuinka ko. kieleen suhtaudutaan ja halutaanko sitä opiskella vieraana kielenä. Vaikka identiteettiä onkin tutkittu paljon, ei vieraan kielen yliopisto-opiskelijoiden suhteesta opiskelemaansa kieleen ole kattavia tutkimuksia. Opiskelijoiden suhtautuminen vieraaseen kieleen heijastuu kuitenkin heidän oppimiseensa, motivaatioonsa ja laaja-alaisemmin koko opiskeluun, joten tätä tutkimalla voidaan saavuttaa tärkeää tietoa, jota voidaan hyödyntää mm. yliopisto-opintojen kehittämisessä. Tutkielman tavoitteena onkin kuvata tätä erityislaatuista suhdetta ja selvittää, miten opiskelijat kuvaavat suhdettaan saksan kieleen. Kielellisen identiteetin näkökulmasta tutkitaan, miten opiskelijat suhtautuvat saksan kieleen, miten he kuvaavat omaa kielitaitoaan ja mitkä tekijät ovat vaikuttaneet kielellisen identiteetin kehittymiseen senhetkiseen muotoonsa. Ammatillisen identiteetin kannalta selvitetään, kuinka suuri merkitys saksan kielellä on osana opiskelijoiden ammatillista identiteettiä ja miten opiskelijat haluavat käyttää hyväkseen saksan kielen taitoaan työelämässä. Tutkielman korpus koostuu opiskelijoiden kirjoitelmista, jotka ovat osa TAITO-hanketta, sekä Saksalaisen laitoksen (laitos on vuodesta 2010 osa Nykykielten laitosta) lukuvuosina 2008 ja 2009 uusille opiskelijoilleen teettämistä lähtökyselyistä. Analyysi on kaksiosainen, jotta saavutetaan mahdollisimman kattava kuva opiskelijoiden identiteetistä. Ensimmäisessä osassa kirjoitelmia analysoidaan autobiografisen metodin avulla. Toisessa osassa korpuksia verrataan toisiinsa kvantitatiivisesti ja tutkitaan ovatko opiskelijat kuvanneet suhdettaan saksan kieleen samalla tavalla molemmissa korpuksissa. Tutkimuksesta käy ilmi, että opiskelijat aloittavat opintonsa hyvin erilaisista lähtökohdista, mikä ilmenee opiskelijoiden eritasoisen kielitaidon ja erilaisten odotusten lisäksi myös eroina identiteeteissä. Saksan kielellä on tärkeä merkitys suurimmalle osalle tutkituista opiskelijoista. Heidän kielellinen identiteettinsä on selvästi muotoutunut, ja he ovat motivoituneita opiskeluun. Heidän ammatillinen identiteettinsä on sitä vastoin epätarkempi, mikä osoittaa tarvetta opiskelijoiden tukemiseen ja työelämäorientaatioon jo opintojen alusta lähtien.

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The collection holds original official documents pertaining to the ancestors of Hermann Deutsch, such as his father, Hugo Deutsch, and his grandfather, Simon Deutsch, and the last will and testament of Abraham Nathan Meyer, great-grandfather of Hermann Deutsch. Also included are documents for Hermann Boehm. There is a printed obituary by Hugo Preuss for Hugo Deutsch and the copy of a 1938 document, declaring the end of the Simon Boehm company.