746 resultados para Commande optimale linéaire-quadratique


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Bei der Kommissionierung im Warendistributionszentrum müssen die heterogenen Produkte mit den unterschiedlichsten Eigenschaften stabil gestapelt und dürfen während des Transportes nicht beschädigt werden. Für eine automatische Kommissionieranlage wurde das neue Optimierungsprogramm UNIT_OrderPacking für die Planung und Optimierung der Ladeeinheiten eingesetzt. Nach der Problemstellung werden die Einflussfaktoren analysiert und definiert. Die Strategien zur Berücksichtigung solcher Faktoren im Optimierungsverfahren werden vorgestellt. Das gesamte Optimierungsverfahren wird anschließend in Teilproblemen dargestellt. Für jedes Teilproblem werden die Lösungsstrategien nach der Problemanalyse durch Verallgemeinerung der Lösungsvorgehensweise abgeleitet und zusammengefasst. Folgende Teilprobleme werden relativ ausführlich behandelt: * die Bewertung und Selektion eines Packobjektes für jeden Packschritt hinsichtlich der Tragfähigkeit, des Gewichtes und der Warengruppe, * die Kraftübertragung der Packobjekte von oben nach unten und die „Relationship Matrix“ der Packobjekte sowie * die Strategien und Prioritäten für das Anordnen und Stapeln der Packobjekte im Packraum.

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Der nachfolgende Artikel beschäftigt sich mit der Lagerreorganisation von Artikelanordnungen in manuellen Kommissioniersystemen im Lebensmitteleinzelhandel (LEH). Die Kommissionierung erfolgt unter Berücksichtigung der Stabilität der Artikel, eine falsche Einsortierung führt zu höheren Aufwänden im Kommissionierprozess. Die zyklische Neusortierung aller Artikel in die richtige Kommissionier-Reihenfolge wird Lagerreorganisation genannt. Es wird eine Methodik vorgestellt, die die Ermittlung des optimalen Zeitpunktes für eine solche Lagerreorganisation ermöglicht.

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Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft, Dissertation, 2016

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Die Vielfalt von möglichen wirtschaftlichen Konsequenzen von Banksolvenzproblemen trägt auch dazu bei, dass wissenschaftliche Fragen über die Eigenkapitalregulierung im Bankensektor schon seit einigen Jahren ziemlich intensiv diskutiert werden. Die Effekte von Eigenkapitalregulierung können sich auf zahlreiche Weise zeigen, zum Beispiel ist ein Effekt auf das Kreditzinsniveau auch nicht auszuschließen. Um diesen potenziellen Zusammenhang, an den die frühere Literatur noch nicht fokussierte, klarer analysieren zu können, wird in der vorliegenden Studie ein theoretisches Modell präsentiert, in der eine Verbindung zwischen einem optimalen Bankkreditzinsniveau und der Eigenkapitalregulierung existiert. Die Optimalität von Kreditzinsniveaus wird aus zwei Aspekten betrachtet: als Optimalitätskriterien werden Gewinnmaximierung und Maximierung von Solvenzwahrscheinlichkeit verglichen. Aufgrund der Ergebnisse kann darauf geschlossen werden, dass diese zwei optimale Kreditzinsniveaus nicht identisch sind und unterschiedlich von Eigenkapitalregulierung beeinflusst werden. Nach theoretischen Ergebnissen ist es möglich, dass im Falle einer Erhöhung des Eigenkapitals bei gleichbleibenden Bankeinlagen das gewinnmaximierende Optimum sich nicht ändert, während das zu der Maximierung der Solvenzwahrscheinlichkeit gehörende Optimum sich verringert.