107 resultados para Calabi-Yau-Mannigfaltigkeit


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Wir analysieren die Rolle von "Hintergrundunabhängigkeit" im Zugang der effektiven Mittelwertwirkung zur Quantengravitation. Wenn der nicht-störungstheoretische Renormierungsgruppen-(RG)-Fluß "hintergrundunabhängig" ist, muß die Vergröberung durch eine nicht spezifizierte, variable Metrik definiert werden. Die Forderung nach "Hintergrundunabhängigkeit" in der Quantengravitation führt dazu, daß die funktionale RG-Gleichung von zusätzlichen Feldern abhängt; dadurch unterscheidet sich der RG-Fluß in der Quantengravitation deutlich von dem RG-Fluß einer gewöhnlichen Quantentheorie, deren Moden-Cutoff von einer starren Metrik abhängt. Beispielsweise kann in der "hintergrundunabhängigen" Theorie ein Nicht-Gauß'scher Fixpunkt existieren, obwohl die entsprechende gewöhnliche Quantentheorie keinen solchen entwickelt. Wir untersuchen die Bedeutung dieses universellen, rein kinematischen Effektes, indem wir den RG-Fluß der Quanten-Einstein-Gravitation (QEG) in einem "konform-reduzierten" Zusammenhang untersuchen, in dem wir nur den konformen Faktor der Metrik quantisieren. Alle anderen Freiheitsgrade der Metrik werden vernachlässigt. Die konforme Reduktion der Einstein-Hilbert-Trunkierung zeigt exakt dieselben qualitativen Eigenschaften wie in der vollen Einstein-Hilbert-Trunkierung. Insbesondere besitzt sie einen Nicht-Gauß'schen Fixpunkt, der notwendig ist, damit die Gravitation asymptotisch sicher ist. Ohne diese zusätzlichen Feldabhängigkeiten ist der RG-Fluß dieser Trunkierung der einer gewöhnlichen $phi^4$-Theorie. Die lokale Potentialnäherung für den konformen Faktor verallgemeinert den RG-Fluß in der Quantengravitation auf einen unendlich-dimensionalen Theorienraum. Auch hier finden wir sowohl einen Gauß'schen als auch einen Nicht-Gauß'schen Fixpunkt, was weitere Hinweise dafür liefert, daß die Quantengravitation asymptotisch sicher ist. Das Analogon der Metrik-Invarianten, die proportional zur dritten Potenz der Krümmung ist und die die störungstheoretische Renormierbarkeit zerstört, ist unproblematisch für die asymptotische Sicherheit der konform-reduzierten Theorie. Wir berechnen die Skalenfelder und -imensionen der beiden Fixpunkte explizit und diskutieren mögliche Einflüsse auf die Vorhersagekraft der Theorie. Da der RG-Fluß von der Topologie der zugrundeliegenden Raumzeit abhängt, diskutieren wir sowohl den flachen Raum als auch die Sphäre. Wir lösen die Flußgleichung für das Potential numerisch und erhalten Beispiele für RG-Trajektorien, die innerhalb der Ultraviolett-kritischen Mannigfaltigkeit des Nicht-Gauß'schen Fixpunktes liegen. Die Quantentheorien, die durch einige solcher Trajektorien definiert sind, zeigen einen Phasenübergang von der bekannten (Niederenergie-) Phase der Gravitation mit spontan gebrochener Diffeomorphismus-Invarianz zu einer neuen Phase von ungebrochener Diffeomorphismus-Invarianz. Diese Hochenergie-Phase ist durch einen verschwindenden Metrik-Erwartungswert charakterisiert.

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In this work we investigate the deformation theory of pairs of an irreducible symplectic manifold X together with a Lagrangian subvariety Y in X, where the focus is on singular Lagrangian subvarieties. Among other things, Voisin's results [Voi92] are generalized to the case of simple normal crossing subvarieties; partial results are also obtained for more complicated singularities.rnAs done in Voisin's article, we link the codimension of the subspace of the universal deformation space of X parametrizing those deformations where Y persists, to the rank of a certain map in cohomology. This enables us in some concrete cases to actually calculate or at least estimate the codimension of this particular subspace. In these cases the Lagrangian subvarieties in question occur as fibers or fiber components of a given Lagrangian fibration f : X --> B. We discuss examples and the question of how our results might help to understand some aspects of Lagrangian fibrations.

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In dieser Dissertation wird ein in Vergessenheit geratener Philosoph behandelt. Er hieß Karl Joël und war zu seinen Lebzeiten einer der bekannteren Philosophen. Die erste Bedeutung dieser Dissertation liegt deshalb darin, seine zwar genialen, aber vergessenen Gedanken (hauptsächlich von einem seiner Hauptwerke, „Seele und Welt“) wieder ans Licht gebracht zu haben. Es ist aber unmöglich, alle Gedanken einer großartigen Philosophie in einer einzigen Arbeit eingehend zu analysieren; aus diesem Grund wird in dieser Dissertation hauptsächlich Joëls „Seele und Welt“, eines seiner Hauptwerke, behandelt. rnAm Anfang dieser Doktorarbeit wird eine Einleitung (Kapitel 1) gegeben, die Lesern einen Überblick auf die gesamte Arbeit geben soll. Es folgt dann eine Biographie (Kapitel 2), in der das Leben des Philosophen relativ detailliert dargestellt wird. Da der Philosoph heute ein ziemlich unbekannter Philosoph ist, musste die Biographie einen dementsprechenden Umfang haben und nach vorne gestellt werden, so dass Leser gleich das ganze Bild seiner Philosophie haben können. Im Kapitel 3 werden Joëls frühere Werke bis „Seele und Welt“ behandelt und seine Gedanken bis „Seele und Welt“ verfolgt, um die Ideen in diesem Buch vertieft erforschen zu können. Im Kapitel 4 wird die Geschichte des Leib-Seele-Problems kurz zusammengefasst, um die Fragestellung des Problems zu verdeutlichen. Diese vier Kapitel machen zusammen den ersten Teil der Dissertation (die Einführung) aus. rnDanach fängt der zweite Teil der Dissertation an, der mit „Systematische Erklärung von Joëls Organismuskonzeption“ betitelt ist. Im Kapitel 5 wird Fechners Parallelismus erörtert. Joël kritisiert im ersten Teil von „Seele und Welt“ Fechners parallelistische Auffassung und versucht, diese zu überwinden. Deshalb musste in dieser Dissertation auch Fechners Parallelismus behandelt werden, um Joëls Kritik an Fechner richtig einschätzen zu können. Im Kapitel 6 wird zuerst der „Seelenbegriff im 19. Jahrhundert“ thematisiert und die philosophische Lage zu Joëls Zeit klar dargestellt. Anschließend wird Joëls Seelenbegriff behandelt. Joël versucht, seinen Seelenbegriff so formulieren, dass dieser über den traditionellen Seelenbegriff hinaus den neuen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen gerecht werden kann. Im Kapitel 7 wird Joëls Organismusbegriff erörtert. Der Organismusbegriff macht das Wesentliche von Joëls Philosophie aus. Dies ist davon abzuleiten, dass „Seele und Welt“ eigentlich „Versuch einer organischen Auffassung“ heißt. Joël nahm neue Erkenntnisse auf und entwarf seinen Organismusbegriff, obwohl dieser von Schelling stark beeinflusst ist. rnAb dem Kapitel 8 wird die Philosophie Joëls dargestellt (der dritte Teil). Im Kapitel 8 wird der Indifferenzbegriff Joëls behandelt, aus der sich die zwei Weltextreme, Seele und Körper, entfalteten. In Kapiteln 9 und 10 wird dargestellt, wie aus der Indifferenz zur Mannigfaltigkeit der Welt gelangt wird. Im Kapitel 11 wird erklärt, wie die Äußerlichkeit (die Anschauungen) zur reinen Innerlichkeit (dem Denken) übergehen kann. Dadurch wird eine gewisse Erklärung für das Leib-Seele-Problem geliefert. Im Kapitel 12 wird versucht, Joëls Philosophie auf die moderne physische Problematik anzuwenden. Unsere Vorstellung des Raums als Dreidimensionalität kommt ins Wanken angesichts der neuen physischen Auffassung, dass es eigentlich nicht drei, sondern neun Raumdimensionen geben muss. In diesem Kapitel wird Joëls Begriff der Dreidimensionalität entwickelt, so dass sich dieser auch an die modernen Erkenntnisse anpassen kann. Im Kapitel 13 wird die Funktionsweise des Willens erörtert. Es ist unmöglich, den Willen als absolut frei oder notwendig zu bestimmen. Es kann nur nach einem freieren und notwendigeren Willen gefragt werden. Im Kapitel 14 befindet sich die Schlussbemerkung. Im Kapitel 15 findet man das Literaturverzeichnis von und über Joël. Da dieser Philosoph unbekannt ist, kann das Kapitel von größerer Bedeutung sein, als man sich sonst vorstellt.

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In questo elaborato si presentano alcuni risultati relativi alle equazioni differenziali stocastiche (SDE) lineari. La soluzione di un'equazione differenziale stocastica lineare è un processo stocastico con distribuzione multinormale in generale degenere. Al contrario, nel caso in cui la matrice di covarianza è definita positiva, la soluzione ha densità gaussiana Γ. La Γ è inoltre la soluzione fondamentale dell'operatore di Kolmogorov associato alla SDE. Nel primo capitolo vengono presentate alcune condizioni necessarie e sufficienti che assicurano che la matrice di covarianza sia definita positiva nel caso, più semplice, in cui i coefficienti della SDE sono costanti, e nel caso in cui questi sono dipendenti dal tempo. A questo scopo gioca un ruolo fondamentale la teoria del controllo. In particolare la condizione di Kalman fornisce un criterio operativo per controllare se la matrice di covarianza è definita positiva. Nel secondo capitolo viene presentata una dimostrazione diretta della disuguaglianza di Harnack utilizzando una stima del gradiente dovuta a Li e Yau. Le disuguaglianze di Harnack sono strumenti fondamentali nella teoria delle equazioni differenziali a derivate parziali. Nel terzo capitolo viene proposto un esempio di applicazione della disuguaglianza di Harnack in finanza. In particolare si osserva che la disuguaglianza di Harnack fornisce un limite superiore a priori del valore futuro di un portafoglio autofinanziante in funzione del capitale iniziale.

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The pathology associated with Streptococcus pneumoniae meningitis results largely from activation of immune-associated pathways. We systematically investigated the production of IFN subtypes, as well as their influence on pathology, in a mouse model of S. pneumoniae meningitis. Despite the occurrence of a mixed IFN type I/II gene signature, no evidence for production or involvement of type I IFNs in disease progression was found. In contrast, type II IFN (IFN-γ) was strongly induced, and IFN-γ(-/-) mice were significantly protected from severe disease. Using intracellular cytokine staining and targeted cell-depletion approaches, NK cells were found to be the dominant source of IFN-γ. Furthermore, production of IFN-γ was found to be dependent upon ASC and IL-18, indicating that an ASC-dependent inflammasome pathway was responsible for mediating IFN-γ induction. The influence of IFN-γ gene deletion on a range of processes known to be involved in bacterial meningitis pathogenesis was examined. Although neutrophil numbers in the brain were similar in infected wild-type and IFN-γ(-/-) mice, both monocyte recruitment and CCL2 production were less in infected IFN-γ(-/-) mice compared with infected wild-type controls. Additionally, gene expression of NO synthase was strongly diminished in infected IFN-γ(-/-) mice compared with infected controls. Finally, bacterial clearance was enhanced in IFN-γ(-/-) mice, although the underlying mechanism remains unclear. Together, these data suggest that inflammasome-dependent IFN-γ contributes via multiple pathways to pathology during S. pneumoniae meningitis.

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The results from the Sub-keV Atom Reflecting Analyzer (SARA) experiment onboard Chandrayaan-1 have revealed several hitherto unknown and interesting aspects about the interaction of solar wind with the Moon. The SARA experiment had two sensors — CENA and SWIM. The Chandrayaan-1 energetic neutrals analyzer (CENA), detected energetic neutral atoms (ENAs), and the Solar Wind Monitor (SWIM) measured ions of solar wind origin. In this review, we summarize the observations made by the SARA experiment, which are: (1) substantial (~20%) and sustained backscattering of solar wind protons from lunar surface as energetic neutral hydrogen,1 (2) minimagnetosphere around magnetic anomalies on Moon using the backscattered ENAs,2 (3) reflection of solar wind protons from the Moon surface,3 (4) huge (~50%) deflection of solar wind protons over strong magnetic anomalies,4 and (5) presence of protons in the near-lunar plasma wake.5 These results have implications on the lunar plasma environment, implantation of solar wind hydrogen on lunar surface, and behavior of small scale magnetic anomalies on planetary bodies. The SARA observations suggest that similar processes may happen on other airless bodies covered with regolith in the solar system as well as in extra-solar system. This paper presents a review of the results obtained from the SARA observation.

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Im östlichen Teil des chinesischen Tibets in einer alten kulturellen Kontaktlandschaft zu China findet sich auf kleinem Raum eine überausreichhaltige Hauslandschaft, die sich in einer Vielfalt von anderen Gebieten Tibets oder Chinas deutlicha bhebt und sich durchaus mit europäischer Mannigfaltigkeit messen kann. Nicht nur sind alle Konstruktionsweisen vom Stein-, Holz- und Lehmbau bis zu deren Kombinationen vertreten, sondern auch die Hausformen mit reichem Aussen- und Innenschmuck zeigen ein einmaliges Spektrum. Mit zunehmender wirtschaftlicher Öffnung der bis vor kurzem weitgehend abgeschlossenen Täler und Hochebenen zeichnet sich sowohl auf der Stufe der Siedlung als auch beim Hausbau und der Einrichtung ein Wandel ab, der sich voraussichtlich weiter beschleunigen wird. Weil das Gebiet bis heute siedlungsgeographisch praktisch unerforscht geblieben ist, bot sich hier die einmalige Gelegenheit, nicht nur den ländlichen Wohnbau mit seinen Begleitformen in einem Überblick erstmals darzustellen, sondern auch den modernen Wandlungsprozess an seinem Beginn zuerfassen. Die Studie erfolgte ohne Auftrag im Alleingang und basiert auf Material, das während 6 Reisen von insgesamt 12 Monaten Dauer gesammelt warden konnte. Um zu einer möglichst ganzheitlichen Vernetzung der bäuerlichen Siedlung zu gelangen, wurde versucht, nebst zahlreichen detaillierten Einzelhausaufnahmen auch Siedlungsbilder, natürliche, wirtschaftliche, demographische und historische Grundlagen auf allen Massstabsebenen zu erfassen und zu verknüpfen. Grosses Gewicht bekam die anschauliche Darstellung der Ergebnisse von der Landschaft bis zur einzelnen Gebäudekammer mittels Illustrationen in Vogelschaukonstruktion.

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In this study, we describe the isolation of Laribacter hongkongensis, a recently described genus and species of bacterium, in pure culture on charcoal cefoperazone deoxycholate agar from the stool of six patients with diarrhea. Three patients were residents of Hong Kong, and three of Switzerland. In none of the stool samples obtained from these six patients was Salmonella, Shigella, enterohemorrhagic Escherichia coli, Vibrio, Aeromonas, Plesiomonas, or Campylobacter recovered. Rotavirus antigen detection, electron microscopic examination for viruses, and microscopic examinations for ova and cysts were all negative for the stool samples obtained from the three patients in Hong Kong. Enterotoxigenic E. coli was recovered from one of the patients in Hong Kong. Unlike L. hongkongensis type strain HKU1, all the six strains were motile with bipolar flagellae. Sequencing of the 16S ribosomal RNA genes of the six strains showed that they all had sequences with only 0-2 base differences to that of the type strain. Pulsed field gel electrophoresis of the SpeI digested genomic DNA of the six isolates and that of the type strain revealed that the seven isolates were genotypically unrelated strains. More extensive epidemiologic studies should be carried out to ascertain the causative association between L. hongkongensis and diarrhea and to define the reservoir and modes of transmission of L. hongkongensis.

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Wälder übernehmen wichtige und vielfältige Funktionen für die Gesellschaft: Sie versorgen uns nicht nur mit Holz, sie schützen auch vor Naturgefahren und säubern Wasser und Luft. Fast die Hälfte der in der Schweiz vorkommenden Tiere und Pflanzen ist auf den Wald als Lebensraum angewiesen. Der Wald – oft Sinnbild von Natur – prägt in seiner Mannigfaltigkeit die Landschaft, in der wir leben. Während auf unserem Planeten täglich grosse Waldflächen verschwinden, breitet sich der Wald im Alpenraum aus und verändert die alpine Landschaft, so auch in der Region unseres Welterbes.

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The human choriocarcinoma cell line JEG-3 is heterozygous at the adenosine deaminase (ADA) gene locus. Both allelic genes are under strong but incomplete repression causing a very low level expression of the gene locus. Because cytotoxic adenosine analogues such as 9-(beta)-D arabinofuranosyladenine (ara-A) and 9-(beta)-D xylofuranosyladenine (xyl-A) can be specifically detoxified by the action of ADA, these analogues were used to select for JEG-3 derived cells which had increased ADA expression. When JEG-3 cells were subjected to a multi-step, successively increasing dosage of either ara-A or xyl-A, resistant cells with increased ADA expression were generated. This increased ADA expression in the resistant cells was unstable, so that when the selective pressure was removed, cellular ADA expression would decrease. Subclone analysis of xyl-A resistant cells revealed that compared to parental JEG-3 cells, individual resistant cells had either elevated ADA levels or decreased adenosine kinase (ADK) levels or both. This altered ADA and ADK expression in the resistant cells were found to be independent events. Because of high endogenous tissue conversion factor (TCF) expression in the JEG-3 cells, the allelic nature of the increased ADA expression in most of the resistant cells could not be determined. However, several resistant subcloned cells were found to have lost TCF expression. These TCF('-) cells expressed only the ADA*2 allelic gene product. Cell fusion experiments demonstrated that the ADA*1 allelic gene was intact and functional in the A3-1A7 cell line. Chromosomal analysis of the A3-1A7 cells showed that they had no double-minutes or homogeneously staining chromosomal regions, although a pair of new chromosomes were found in these cells. Segregation analysis of the hybrid cells indicated that an ADA*2 allelic gene was probably located on this new chromosome. The analysis of the A3-1A7 cell line suggested that the expression of only ADA 2 in these cells was the result of possibly a cis-deregulation of the ADA gene locus or more probably an amplification of the ADA*2 allelic gene. Two effective positive selection systems for ADA('+) cells were also developed and tested. These selection systems should eventually lead to the isolation of the ADA gene.^

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The main objective of this study was to attempt to develop some indicators for measuring the food safety status of a country. A conceptual model was put forth by the investigator. The assumption was that food safety status was multifactorily influenced by medico-health levels, food-nutrition programs, and consumer protection activities. However, all these in turn depended upon socio-economic status of the country.^ Twenty-six indicators were reviewed and examined. Seventeen were first screened and three were finally selected, by the stepwise multiple regression analysis, to reflect the food safety status. Sixty-one countries/areas were included in this study.^ The three indicators were life expectancy at birth with multiple correlation coefficient (R2 = 34.62%), adult literacy rate (R2 = 29.66%), and child mortality rate for ages 1-4 (R2 = 9.99%). They showed a cumulative R2 of 57.79%. ^

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This is an account of some aspects of the geometry of Kahler affine metrics based on considering them as smooth metric measure spaces and applying the comparison geometry of Bakry-Emery Ricci tensors. Such techniques yield a version for Kahler affine metrics of Yau s Schwarz lemma for volume forms. By a theorem of Cheng and Yau, there is a canonical Kahler affine Einstein metric on a proper convex domain, and the Schwarz lemma gives a direct proof of its uniqueness up to homothety. The potential for this metric is a function canonically associated to the cone, characterized by the property that its level sets are hyperbolic affine spheres foliating the cone. It is shown that for an n -dimensional cone, a rescaling of the canonical potential is an n -normal barrier function in the sense of interior point methods for conic programming. It is explained also how to construct from the canonical potential Monge-Ampère metrics of both Riemannian and Lorentzian signatures, and a mean curvature zero conical Lagrangian submanifold of the flat para-Kahler space.

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Two regioisomers with C3 or D3 symmetry of water-soluble carboxylic acid C60 derivatives, containing three malonic acid groups per molecule, were synthesized and found to be equipotent free radical scavengers in solution as assessed by EPR analysis. Both compounds also inhibited the excitotoxic death of cultured cortical neurons induced by exposure to N-methyl-d-aspartate (NMDA), α-amino-3-hydroxy-5-methyl-4-isoxazolepropionic acid (AMPA), or oxygen-glucose deprivation, but the C3 regioisomer was more effective than the D3 regioisomer, possibly reflecting its polar nature and attendant greater ability to enter lipid membranes. At 100 μM, the C3 derivative fully blocked even rapidly triggered, NMDA receptor-mediated toxicity, a form of toxicity with limited sensitivity to all other classes of free radical scavengers we have tested. The C3 derivative also reduced apoptotic neuronal death induced by either serum deprivation or exposure to Aβ1–42 protein. Furthermore, continuous infusion of the C3 derivative in a transgenic mouse carrying the human mutant (G93A) superoxide dismutase gene responsible for a form of familial amyotrophic lateral sclerosis, delayed both death and functional deterioration. These data suggest that polar carboxylic acid C60 derivatives may have attractive therapeutic properties in several acute or chronic neurodegenerative diseases.

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Hydrophilic drugs are often poorly absorbed when administered orally. There has been considerable interest in the possibility of using absorption enhancers to promote absorption of polar molecules across membrane surfaces. The bile acids are one of the most widely investigated classes of absorption enhancers, but there is disagreement about what features of bile acid enhancers are responsible for their efficacy. We have designed a class of glycosylated bile acid derivatives to evaluate how increasing the hydrophilicity of the steroid nucleus affects the ability to transport polar molecules across membranes. Some of the glycosylated molecules are significantly more effective than taurocholate in promoting the intestinal absorption of a range of drugs, showing that hydrophobicity is not a critical parameter in transport efficacy, as previously suggested. Furthermore, the most effective glycosylated compound is also far less damaging to membranes than the best bile acid absorption promoters, presumably because it is more hydrophilic. The results reported here show that it is possible to decouple absorption-promoting activity from membrane damage, a finding that should spark interest in the design of new compounds to facilitate the delivery of polar drugs.