112 resultados para Arzt
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In der Schweiz leben aktuell ca. 200 000 Menschen mit einer Herzinsuffizienz. Weltweit sind es zirka 23 Millionen Betroffene (1, 2). Die Prävalenz für eine Herzinsuffizienz steigt durch die höhere Lebenserwartung und die Fortschritte der Medizin. Nach wie vor ist die optimale medikamentöse Therapie (Tab. 1) der erste und wichtigste Eckpfeiler in der Behandlung, um das schwache Herz optimal zu entlasten und zu unterstützen. Die Vermittlung und Schulung der notwendigen Anpassung des Lebensstils durch ausgebildetes Personal im Rahmen einer Herzinsuffizienzberatung gehört ebenso zur Behandlung. So gelingt es, viele Patienten über eine gewisse Zeit zu stabilisieren oder sogar die Herzinsuffizienz zu verbessern. Nichtsdestotrotz handelt es sich in den meisten Fällen um eine fortschreitende Erkrankung.
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Die Arbeit untersucht, wie Tätererinnerungen für die Geschichtswissenschaft nutzbar gemacht werden können. Hans Münch, ein ehemaliger SS-Arzt in Auschwitz, hat sein Leben lang zahlreiche Interviews gegeben. Diese werden einer Sprach- und Diskursanalyse unterzogen und aus sozialpsychologischer Perspektive betrachtet. Dabei wird deutlich, wie die Methodenwahl die Ergebnisse mitbestimmt. Strukturelemente und Rahmenbedingungen, die das Denken und Handeln Münchs beeinflusst haben, werden herausgearbeitet. Dadurch werden die soziale Wirklichkeit der SS-Ärzte sowie die Beweggründe für diesen Genozid auf der Täterebene greifbarer gemacht. Es wird aufgezeigt, wie Münch Brüche in seiner Lebensgeschichte mit einem konsistenten Selbstbild, einer Sinnkonstruktion, zu überdecken versuchte.
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In industrialisierten Gesellschaften klagen 10–15 % der Bevölkerung über Tagesschläfrigkeit. Neben der Schichtarbeit und der weit verbreiteten, sozial bedingten Schlafinsuffizienz, dürfte auch die zunehmende Zahl von Schlaf-Wachstörungen dazu beitragen. Die Folgen der Schläfrigkeit am Steuer sind Unaufmerksamkeit, „Tunnelblick“ und verlängerte Reaktionszeit. Die Unfälle beim Sekundenschlaf ereignen sich oft bei unverminderter Geschwindigkeit, was zu besonders schweren, und besonders oft zu tödlichen Unfällen führt. In der Schweiz werden zwar gemäß den offiziellen Statistiken lediglich ca. 1.5 % der Verkehrsunfälle durch Einschlafen am Steuer verursacht, was im Vergleich zu einem 10–30 % Anteil in der Fachliteratur massiv unterschätzt erscheint. Die Diskrepanz in den offiziellen statistischen Erhebungen entsteht wohl u. a. dadurch, dass Schläfrigkeit schwer zu erfassen ist. Die Unterschätzung des wahren Problems ist deswegen relevant, weil Gegenmaßnahmen im Straßenbau und die Abklärungen bei fehlbaren Fahrzeuglenkern immer noch zu wenig konsequent verfolgt werden. Zu den Risikofaktoren für schläfrigkeitsbedingte Verkehrsunfälle gehören junges Alter, geringe Fahrerfahrung, männliches Geschlecht, Risikoverhalten, Nachtfahrten, monotone Strecken, lange Fahrdauer, das sozial oder beruflich bedingte Schlafmanko, aber auch Schlaf-Wach-Krankheiten und sedierende Medikamente. Die Risikofaktoren und auch die typischen Merkmale von schläfrigkeitsbedingten Unfällen sind relativ gut bekannt, so dass prophylaktische Gegenmaßnahmen und gezielte Abklärungen von fehlbaren Lenkern möglich wären. Weil jeder Betroffene die Zeichen der Schläfrigkeit rechtzeitig, d. h. vor dem Auftreten eines Sekundenschlafes am Steuer erkennen kann, kommt der Aufklärung aller Verkehrsteilnehmer – und somit auch der Patienten – über das individuelle Risiko und über wirksame Gegenmaßnahmen wie anhalten, Kaffeetrinken und Turboschlaf einschalten, eine ganz besondere Bedeutung zu. Dieses Aufklärungsgespräch soll in der Krankengeschichte unbedingt bei der ersten Konsultation dokumentiert werden, was besonders wichtig ist bei der Verordnung von sedierenden Medikamenten. Bei allen Berufsfahrern mit Tagesschläfrigkeit und bei allen Fahrzeuglenkern, welche bereits einen Unfall erlitten haben, empfehlen wir eine Zuweisung an ein Zentrum für Schlafmedizin, um die Tagesschläfrigkeit zu objektivieren und damit die Compliance des Patienten zu verbessern. Bei uneinsichtigen Patienten hat der Arzt in der Schweiz das Recht, aber nicht die Pflicht, Anzeige bei den Behörden zu erstatten.
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Einleitung In unserer Institution sind die Anforderungen an Schauspielpatienten (SPs) seit 2010 stetig angestiegen(Guttormsen et al., 2013). Zudem stieg auch die Zahl der benötigten SPs insgesamt, so dass wir uns entschieden ein effektives Aufnahmeverfahren gemäss professioneller Qualitätskriterien (Wallace, 2007) zu gestalten. Methoden Seit 2012 organisieren wir 2 x jährlich eine Informations-Veranstaltung für interessierte Bewerber. In einem ersten Teil wird über die Einsätze von SPs informiert und die Rahmenbedingungen dargelegt. In einem zweiten Teil werden Improvisationsübungen in Gruppen, zu zweit oder einzeln durchgeführt. Die SP-Trainer beobachten das Spiel. Zusätzlich wird die Performance gefilmt. Alle Interessierten müssen sich nach dieser 2-stündigen Veranstaltung für 2 weitere Einzeltermine einschreiben: 1. Spielen eines OSCE-Falles (mit SP-Trainer) 2. Körperliche Untersuchung (mit Arzt). Anschliessend wird im Team entschieden, ob alle Voraussetzungen in Bezug auf Teamfähigkeit/Zuverlässigkeit, schauspielerische Fertigkeiten, körperliche Merkmale für eine Anstellung erfüllt sind. Ergebnisse Mit der Einführung dieses strukturierten Auswahlverfahrens haben wir folgendes erreicht: die ausgewählten SPs passen sehr gut in das Team und erfordern weniger organisatorischen Aufwand. Die Rollen können exakter auf das Profil der jeweiligen SPs abgestimmt werden (insbes. durch die körperliche Untersuchung). Mit der Informationsveranstaltung für die Gruppe wird der zeitliche Aufwand für die Information der SPs gegenüber reinen Einzelinterviews gesenkt (50%), trotzdem können durch die Einzeltermine detaillierte Informationen erhoben werden. Diskussion Seit der Neustrukturierung des Auswahlverfahrens entsprechen die gewählten SPs deutlich besser unserem Anforderungsprofil. In Zukunft planen wir das Anforderungsprofil schriftlich zu dokumentieren und zu veröffentlichen, um das Verfahren transparent zu machen. Literatur: [1] Guttormsen, S., C. Beyeler, R. Bonvin, S. Feller, C. Schirlo, K. Schnabel, T. Schurter, and C. Berendonk. 2013. The new licencing examination for human medicine: from concept to implementation. Swiss Med Wkly 143:w13897. [2] Wallace, P. 2007. Coaching Standardized Patients for Use in the Assessment of Clinical Competence. Springer Publishing Company, New York
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Keine Umgehung der Vorschriften zur ärztlichen Selbstdispensation über Versandapotheken - oder wenn eine Ausnahme eine Ausnahme bleiben soll: Arzneimittel sind keine Konsumprodukte und ihre Abgabe an Verbraucher erfordert fachliche Beratung und ärztliche Überwachung. Der Grundsatz «Wer verschreibt, verkauft nicht» und das Vier-Augen-Prinzip, wonach der Arzt verschreibt und der Apotheker die Rezepte kontrolliert und die Arzneimittel – nach einer persönlichen Beratung – an die Endverbraucher abgibt, sollen Sicherheit schaffen und u.a. verhindern, dass falsche oder zu viele Medikamente abgegeben werden.
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Wer anderen Gutes tun möchte, benötigt die Möglichkeit, wirksam tätig zu werden. Dabei kann es um Wissen um Therapietechniken und -verfahren gehen, um die Kenntnis derjenigen, die man fragen oder konsultieren sollte, aber natürlich auch um finanzielle Mittel, um etwa Spezialisten, ihre Kompetenzen und technologischen Möglichkeiten nutzen zu können. Man kann diese kulturellen, sozialen und ökonomischen Ressourcen mit dem französischen Soziologen Pierre Bourdieu unter dem Begriff des Kapitals zusammenfassen: Kulturelles, soziales und ökonomisches Kapital bezeichnen dann jeweils einen spezifischen Typ von sozialer Gestaltungsmacht. Aber gerade im Gesundheitswesen ist die Frage nach Gestaltungsmacht heikel. Denn einerseits fühlt sich jemand, der unter einer akuten und vielleicht sogar schmerzhaften Krankheit leidet, oft ohnehin schon verletzlich, ohnmächtig und ausgeliefert, sodass die Frage nach der Macht hier unangebracht oder obsolet erscheint. Andererseits wirkt in einem Bereich, in dem es um Fürsorge (caring), um Wohltun (beneficence), Behandlung und Heilung geht, der Begriff der Macht, den wir oft genug mit Herrschaft und Gewalt verbinden, merkwürdig fehl am Platz. Klassisch wird die Frage nach der Macht im Bereich des Gesundheitswesens unter dem Etikett des Paternalismus verhandelt und vor allem auf das Verhältnis von Arzt und Patient bezogen, in dem dann das normative Benevolenzprinzip und das Prinzips des Respekts vor der Autonomie des Patienten oder der Patientin in Konflikt geraten können. Allerdings lässt sich fragen, ob diese Perspektive nicht eine Engführung darstellt. Denn oft sind nicht nur die unmittelbar kranken oder pflegebedürftigen Patienten und Patientinnen, sondern auch ihre Angehörigen betroffen – bei betagten Patienten ist das sogar die Regel. Zudem sorgt die zunehmende Bedeutung, Präsenz und nicht zuletzt Verwissenschaftlichung der Pflege für möglichen Konfliktstoff zwischen Pflegenden und Behandelnden. Und schliesslich führt der steigende ökonomische Druck zu Reibungsflächen zwischen den zu Effizienz und ökonomischer Nachhaltigkeit verpflichteten Verwaltenden und Behandelnden wie Pflegenden. Der Band, der Beiträge einer interdisziplinären Berner Tagung aufnimmt und durch zusätzliche Perspektiven ergänzt, geht der ‹Macht der Fürsorge› und ihrer Verteilung im Sechseck von Patienten und Patientinnen, Behandelnden, Pflegenden, Verwaltenden, Angehörigen und politisch Verant-wortlichen in ethischer Perspektive nach.
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Lebensverlängernde Massnahmen auf der einen, begleiteter Suizid auf der anderen Seite: Mensch und Medizin greifen zunehmend in den Sterbeprozess ein. Wie beeinflussen Glaube und Jenseitsvorstellungen die Haltung zum Lebensende? Amira Hafner-Al Jabaji spricht mit Gästen aus drei Religionen. Die Frage, ob aktive Hilfe zum Suizid erlaubt sein soll, ist ein sensibles Thema. Bisher haben sich von religiöser Seite vor allem christliche Kirchen dazu kritisch vernehmen lassen. Doch wie sieht die Sicht auf den Tod und auf das Sterben in anderen Religionen aus? Was hat den Vorrang im Spannungsfeld von Selbstbestimmung und Schicksal, zwischen Patientenwillen und Gotteswillen, zwischen Möglichem und Wünschbarem am Ende des Lebens? Es diskutieren der muslimische Arzt und Philosoph Ilhan Ilkiliç, die evangelische Theologin und Religionspsychologin Isabelle Noth und der Sozialpädagoge und Zen-Buddhist Marco Röss.
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Bibliograph. Nachweis: Wolf, Sylvia: Politische Karikaturen in Deutschland 1848/49. Mittenwald 1982. – 1.21 Nr. 27
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Welsch (Projektbearbeiter): Satirische Aufstellung von Verhaltensmaßregeln für 'friedsame, ruheliebende Bürger' und gegen "Anarchisten, Wühler, Demokraten, Kommunisten und Rothrepublikaner". Geschrieben als Replik auf das von dem Frankfurter Arzt H. Hoffmann 1848 verfaßte 'Handbüchlein für Wühler' (aus dem Vorwort)
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Regelmässiges körperliches Training induziert strukturelle, elektrische und funktionelle Anpassungen des Herzens. Die grösste Herausforderung für den Arzt liegt darin, Veränderungen hinweisend für eine strukturelle Herzerkrankung von physiologischen, trainingsassoziierten Anpassungen im Sinne eines 'Athlete's heart' zu unterscheiden. Bei zugrundliegender Kardiopathie ist sportliche Aktivität nicht die Ursache, sondern kann ein Trigger für belastungsabhängige Tachyarrhythmien bzw. für den belastungsabhängigen plötzlichen Herztod (SCD) sein. Um Athleten mit einer kardialen Grunderkrankung und erhöhtem Risiko für einen SCD frühzeitig zu identifizieren wird in Europa ein Preparticipation Screening empfohlen, welches von der Schweizerischen Gesellschaft für Sportmedizin (SGSM) übernommen wurde. Dieses Screening umfasst neben der spezifischen Anamnese und der Herzauskultation auch ein Ruhe-Elektrokardiogramm (Ruhe-EKG). Aufgrund der hohen Anzahl falsch-positiver EKG-Befunde wurden in den letzten Jahren die Beurteilungskriterien des Athleten-EKGs wiederholt angepasst, die Sensitivität und insbesondere auch die Spezifität konnte mit den „verfeinerten Seattle Kriterien“ 2014 deutlich verbessert werden. Der frühen Repolarisation galt in den letzten Jahren ein Hauptaugenmerk: neben dem (Ausdauer-) Training besteht eine klare Assoziation zum männlichen Geschlecht, zur Ethnie, zu den Veränderungen des vegetativen Nervensystems und zu erhöhten QRS-Voltage-Kriterien.
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Halsschmerz, Dysphagie und Dyspnoe sind die häufigsten Symptomen, aufgrund derer Patienten einen Arzt aufsuchen. Hierbei handelt es sich um unspezifische Symptome mit vielfältigen Ursachen. Mögliche im Retropharyngealraum lokalisierte Pathologien sind in der überwiegenden Anzahl der Fälle selbst limitierend oder durch medikamentöse Therapien beherrschbar (Bsp.: Pharyngitis, Tonsillitis, Seitenstrangangina). Deutlich seltener sind im Spatium retropharyngeum lokalisierte Abszesse, Neoplasien (Bsp.: Lipome, Neurofibrome, Liposarkome) oder Hämatome (Schmäl F et al. HNO 2002; 50: 418 – 423). Letztlich können auch degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, eine ektop verlaufende Arteria carotis interna oder seltene Manifestationen von Systemerkrankungen (Bsp.: Sarkoidose) zu einer unterschiedlich stark ausgeprägten Vorwölbung der Pharynxhinterwand und Einengung der Luft- und Speiseröhre führen. Anhand des vorliegenden Falls wird die klinische Präsentation sowie die radiologische Diagnose eines retropharyngealen Hämatoms diskutiert und die anatomische Beziehung der Halskompartimente mit besonderem Fokus auf den Retropharyngealraum dargestellt.
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ZusammenfassungDie Erforschung der Alpen im 18. Jahrhundert unter neuen Perspektiven.Das anglo-schweizerisch-alpine Netzwerk. Der Beitrag beschäftigt sich mit Johann Jakob Scheuchzers Korrespondenten-netz. Zwei grosse Bereiche seiner Korrespondenz wurden berücksichtigt: einer-seits die Kontakte mit verschiedenen englischen Mitgliedern der Royal Society,besonders mit dem Arzt und Fossilienforscher John Woodward, anderseits dasschweizerisch-alpine Informantennetz. Scheuchzer wurde ein wichtiger Spre-cher von Woodwards Diluvialtheorie in Europa und war für die Engländer derbedeutende Informant in allen Fragen, was die Alpen und die Naturgeschichteder Schweiz betraf. Diese Rolle als Vermittler von Wissen über die Berge und die Schweiz wurde durch das schweizweit gut organisierte Netz von Informantenermöglicht. Besonders wichtig waren Scheuchzers Kontakte mit den alpinen Eliten. Der Aufsatz zeigt, wie wichtig die zwei grossen Teile seiner Korrespon-denz für Scheuchzers Forschungstätigkeit waren und welche Rolle besondersdie alpinen Informanten gespielt haben.
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5 Briefe mit Antwort an Inga Haag, 1951-1955; 1 Brief mit Antwort von Jürgen Habermas an Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Ministerialrat i. R. Theodor Häbich an Max Horkheimer, 1957; 2 Briefe mit Antwort von cand. phil. Walter Hähnle an Max Horkheimer, 1955, 1957; 1 Brief mit Antwort von Sekretärin Jutta Hagen an Max Horkheimer, 1956; 1 Dissertationsauszug von Volker Freiherr von Hagen, 1954; 1 Brief mit Antwort von Julia Hagenbucher an Max Horkheimer, 1951/1952; 1 Entwurf zu einem Gratulationsschreiben von Max Horkheimer an Professor Otto Hahn, ohne Jahr; 2 Drucksachen von Obermagistratsrat Julius Hahn, 1953, 1955; 1 Brief mit Antwort von Theodor W. Adorno, von Dr. Hans Hahn an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Theodor W. Adorno an Dr. Hans Hahn, 1952; 1 Danksagung von Rabbi Hugo Hahn, 1955; 3 Briefe mit Antwort von Paul Hahn an Max Horkheimer, 1951-1958; 1 Brief von Max Horkheimer an die Gebrüder Haldy, 1952; 1 Brief mit Antwort und Beilage von Professor George W. F. Hallgarten an Max Horkheimer, 1950; 1 Rundschreiben von Arzt und Psychotherapeut Hans Hammer, 1957; 1 Brief von Max Horkheimer an Margarete Hampf-Solm, 1955; 1 Brief mit Antwort von Professor Eduardo Hamuy an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von der Stadtärztin Dr. med. Carola Hannappel an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief von Hansenmeister an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief mit Antwort und Beilage von der Buchhandlung Ludwig Häntzschel an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Professor Frederick Harris Harbison an Max Horkheimer, 1952; 3 Briefe mit Antwort von Robert Harcourt an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Karl Hardach an Max Horkheimer, 1957; 1 Brief mit Antwort von Emilie Harlacher an Max Horkheimer, 1952; 1 Drucksache mit Antwort von Oberkirchenrat Otto L. A. von Harling an Max Horkheimer, 1955; 1 Brief mit Antwort von Gertrud Harms an Max Horkheimer, 1955; 2 Brief mit Antwort von Professor Wolfgang Hartke an Max Horkheimer, 1954-1956; 2 Briefe mit antwort von Max Horkheimer an Senator Georg Hartmann, 1951, 1954; 3 briefe mit Antwort und Beilage von Ökonom Heinz Hartmann an Max Horkheimer, 1956-1958; 1 Brief mit Antwort von Professor Wilbert E. Moore an Max Horkheimer, 1957; 3 Briefe mit Antwort und Beilage von Dr. phil. Leo Hartmann an Max Horkheimer, 1957-1858; 1 Brief mit Antowort von Dr. phil. Eckardt Mesch an Max Horkheimer, 1957; 1 Brief mit Antwort von Luzie Hatch an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Max Horkheimer an den Direktor H. W. Haupt, 1950; 1 Drucksache von Haus Schwalbach, 1951; 4 Briefe mit Antwort von Professor Gottfried und Ellen Hausmann an Max Horkheimer, 1951-1958; 6 Briefe mit Antwort von Eva Haussner an Max Horkheimer, 1957, 1958; 1 Brief mit Antwort von Professor Robert J. Havighurst an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief mit Beilage von Herbert Hax an Max Horkheimer, 1955; 2 Briefe mit Antwort und Beilage von Jean Louis Hébarre an Max Horkheimer, 1950-1952; 1 Brief mit Antwort von dem Hebedienst für Elektrizität, Gas und Wasser an Max Horkheimer, 1951; 5 Briefe mit Antwort und Beilage von Professor Otto Heckmann an Max Horkheimer, 1952, 1954; 1 Brief von Melvin J. Lasky an August Heckscher, 1957; 3 Briefe mit Antwort von Marie Heep an Max Horkheimer, 1956-1858; 1 Brief von der Buchhandlung Thekla Heer an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief mit Antwort von dem Verleger Jakob Hegner an Max Horkheimer, 1955; 1 Brief von Dr. phil. Rudolf M. Heilbrunn an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief mit Antwort von Professor Eduard Heimann an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Professor Eduard Heimann an Theodor W. Adorno, 1957; 1 Brief mit Antwort von stud. phil. Wolfgang Heinrich an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief von Max Horkheimer an den Direktor Helmuth Heintzmann, 1955; 1 Aktennotiz von Professor Bernhard Heller, 1956; 1 Brief mit Antwort von Philipp A. Heller an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Max Horkheimer an Assistent Winfried Hellmann, 1957; 2 Briefe mit Antwort von Professor Arthur Henkel an Max Horkheimer, 1953/1954; 1 Brief von Max Horkheiemr an Dorothy Henkel, 1952; 2 Briefe mit Antwort von Dr. jur. Werner Hennig an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief von Max Horkheimer an Professor Wilhelm Hennis, 1957; 3 Briefe mit Antwort und Beilage von Professor Fritz Hepner an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von Max Horkheimer an den Hessischer Minister für Erziehung und Volksbildung, 1950; 1 Brief mit Antwort von Professor Henrietta Herbolsheimer an Max Horkheimer, 1957/1958; 2 Briefe mit Antwort von P. G. Herbst an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Max Horkheimer an den Herder Verlag, 1953; 2 Briefe mit Antwort, Beilagen und Aktennotizen von Guenter R. Herz an Max Horkheimer, 1956-1957; 2 Briefe mit Antwort unv Beilagen von Professor Theodor W. Adorno, von Dr. phil. Günther Herzberg an Max Horkheimer, 1951-1953; 1 Brief von Professor Theodor W. Adrono an Dr. phil. Günther Herzberg, 1951; 1 Brief von Dr. phil. G. Herzfeld an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von dem Herzog-Film an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief mit Antwort von Professor Theodor W. Adorno, von Professor Erich Herzog an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Professor Theodor W. Adorno an Professor Erich Herzog, 1952; 1 Brief mit Antwort von dem Verlag Otto H. Hess an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Professor Gerhard Hess an Max Horkheimer, 1953; 1 Drucksachevon dem Hessischer Arbeitsausschuss gegen Rekrutierung, 1952; 1 Brief mit Beilage von dem Hotel Hessischer Hof an Max Horkheimer, 1956; 1 Brief mit Antwort von dem Hessischer Landesverband für Erwachsenenbildung an Max Horkheimer, 1956; 2 Briefe mit Antwort und Beilage von Marc Heurgon an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief mit Beilage von Ruth Heydebrand an Max Horkheimer, [1955]; 1 Brief mit Antwort von Professor Frederick W. J. Heuser an Max Horkheimer, 1954; 2 Briefe mit Antwort von Professor Joh Erich Heyde an Max Horkheimer, 1958; 1 Befürwortung von Wolf von Heydebrand an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief mit Antwort von Professor Heinz Joachim Heydorn an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief mit Antwort und Beilage von dem Arzt Otto Heymann an Max Horkheimer, 1955; 5 Briefe zwischen dem Devisenberater und Steuerhelfer Joseph Christ und Max Horkheimer, 1955, 1956, 1961; 1 Brief von dem Office of the United States High Commissioner for Germany an Max Horkheimer, 1953; 1 Lebenslauf von Elen B. Hill, ohne Jahr; 1 Brief von Kurt H. Wolff an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Rolf Himmelreich an Max Horkheimer, 1956; 1 Brief mit Antwort von Dr. Rolf Hinder an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief mit Antwort von Anton Hinsinger an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief mit Antwort von dem Hippokrates-Verlag an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Bernice L. Hirsch anMax Horkheimer, 1957; 4 Briefe und Beilagen zwischen dem Historiker und Soziologe Helmut Hirsch an Max Horkheimer, 1951-1954, 25.05.1951; 3 Briefe mit Antwort von Lux Hirsch an Max Horkheimer, 1958; 1 Brief mit Antwort von Trude Hirschberg an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief mit Antwort von Ingineur Paul F. Hirschfelder an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief von Johannes Hirzel an Max Horkheimer, 1955; 1 Brief mit Antwort von dem Historisches Seminar Köln an Max Horkheimer, 1956; 1 Brief mit Antwort und Beilage von Professor Wolfgang Hochheimer an Professor Theodor W. Adorno, 1952; 2 Briefe von Max Horkheimer an Professor Wolfgang Hochheimer, 1953, 1954; 2 Memoranden von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, 1953; 1 Brief mit Beilage von Stud. phil. Erna Hochleitner an Max Horkheimer, 1956; 1 Brief mit Antwort von Professor Helmut Coing an Max Horkheimer, 1957; 3 Briefe mit Antwort von der Hochschule für Sozialwissenschaften Wilhelmshaven an Max Horkheimer, 1957, 1958; 1 Brief von Max Horkheimer an die Hochschule für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Nürnberg, 1953; 2 Drucksachen von dem Hochschul-Dienst, 1952; 2 Drucksachen von der Hochschule für politische Wissenschaften München, 1952; 1 Brief mit Antwort von Dr. Wolfram Hodermann an Max Horkheimer, 1951; 4 Briefe zwischen Dr. phil. Walter Höllerer und Max Horkheimer, 1956; 1 Brief mit Antwort von Privatdozent Dr. phil. Walter Hoeres anMax Horkheimer, 1956; 2 Briefe mit Antwort von Stud. phil. Charlotte Hoffmann an Max Horkheimer, 1950; 3 Briefe mit Antwort und Beilage von Professor Walter Hoffmann an Max Horkheimer, 1950-1955; 1 Brief mit Antwort von Wolfhart E. V. Hoffmann an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von Max Horkheimer an Dr. Werner Hofmann, 1956; 1 Glückwunschtelegramm mit Antwort von Ernst und Karl Hohner, 1953; 1 Brief von Dozent Uvo Hölscher an Max Horkheimer, 1950; 2 Briefe mit Antwort von Professor Dr. med. K. Holldack an Max Horkheimer, 1957; 2 Briefe mit Antwort von Dipl. Landwirt Bernhard Hollenhorst an Max Horkheimer, 1956; 1 Brief von Hans Heinz Holz an Max Horkheimer, 1951; 2 Briefe mit Antwort und Beilage von Dr. phil. Rudolf Holzinger an Max Horkheimer, 1951, 1952; 1 Brief mit Antwort von Jakob Hommen an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von Adele Hoppe anMax Horkheimer, 1953; 1 Brief mit Antwort von Dr. jur. Anton Horn an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief mit Antwort von Dr. phil. Emil Horn an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von der Landesabgeordneten Ruth Horn an H. Maidon, 1953; 1 Brief mit Antwort von Reg.-Direktor Dr. phil. Kurt Horstmann an Max Horkheimer, 1953; 1 Brief von dem Hotel Baur au Lac an H. Maidon, 1958; 2 Briefe mit 1 Antwort von dem Hotel Frankfurter Hof an Max Horkheimer, 1956, 1958; 1 Brief mit Antwort von dem Hotel Stafflenberg an H. Maidon, 1953; 1 Brief von dem Hotel Vier Jahreszeiten, München an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief von Max Horkheimer an Jean J. Hubener, 1951; 2 Briefe mit Antwort und Beilage von Susanna Huber-Weisser an Max Horkheimer, 1956; 1 Todesanzeige von dem Sozialgerichtsdirektor Gustav Adolf Hünniger, 1955; 1 Brief von dem Oberstudiendirektor F. Huf an Max Horkheimer, 1952; 1 Brief mit Antwort von Professor H. D. Huggins an Max Horkheimer, 1954; 2 Briefe mit 1 Antwort und 1 Beilage von dem Humboldt-Verlag, Wien-Stuttgart an Max Horkheimer, 1951; 1 Brief von Helge Pross an stud. rer. pol. Kristian Hungar, 1957; 1 Brief von Helmut Hungerland an Max Horkheimer, 1950; 1 Brief mit Antwort von James R. Huntley an Max Horkheimer, 1954; 1 Brief von Professor Robert Maynard Hutchins an Max Horkheimer, 1957;