126 resultados para 7B
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Pós-graduação em Agronomia (Entomologia Agrícola) - FCAV
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Conselho Nacional de Desenvolvimento Científico e Tecnológico (CNPq)
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Fundação de Amparo à Pesquisa do Estado de São Paulo (FAPESP)
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Context. CoRoT is a pioneering space mission whose primary goals are stellar seismology and extrasolar planets search. Its surveys of large stellar fields generate numerous planetary candidates whose lightcurves have transit-like features. An extensive analytical and observational follow-up effort is undertaken to classify these candidates. Aims. We present the list of planetary transit candidates from the CoRoT LRa01 star field in the Monoceros constellation toward the Galactic anti-center direction. The CoRoT observations of LRa01 lasted from 24 October 2007 to 3 March 2008. Methods. We acquired and analyzed 7470 chromatic and 3938 monochromatic lightcurves. Instrumental noise and stellar variability were treated with several filtering tools by different teams from the CoRoT community. Different transit search algorithms were applied to the lightcurves. Results. Fifty-one stars were classified as planetary transit candidates in LRa01. Thirty-seven (i.e., 73% of all candidates) are "good" planetary candidates based on photometric analysis only. Thirty-two (i.e., 87% of the "good" candidates) have been followed-up. At the time of writing twenty-two cases were solved and five planets were discovered: three transiting hot-Jupiters (CoRoT-5b, CoRoT-12b, and CoRoT-21b), the first terrestrial transiting planet (CoRoT-7b), and another planet in the same system (CoRoT-7c, detected by radial velocity survey only). Evidence of another non-transiting planet in the CoRoT-7 system, namely CoRoT-7d, was recently found as well.
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In this work, we study the performance evaluation of resource-aware business process models. We define a new framework that allows the generation of analytical models for performance evaluation from business process models annotated with resource management information. This framework is composed of a new notation that allows the specification of resource management constraints and a method to convert a business process specification and its resource constraints into Stochastic Automata Networks (SANs). We show that the analysis of the generated SAN model provides several performance indices, such as average throughput of the system, average waiting time, average queues size, and utilization rate of resources. Using the BP2SAN tool - our implementation of the proposed framework - and a SAN solver (such as the PEPS tool) we show through a simple use-case how a business specialist with no skills in stochastic modeling can easily obtain performance indices that, in turn, can help to identify bottlenecks on the model, to perform workload characterization, to define the provisioning of resources, and to study other performance related aspects of the business process.
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Zusammenfassung In der vorliegenden Arbeit wurden 74736 bp genomischer DNA-Sequenzder Hämoglobingen-Gruppe D aus der Chironomiden Art Chironomus tentansentschlüsselt und analysiert. Durch Datenbankrecherchen undSequenz-Vergleiche wurden 29 vollständige Hämoglobin-Geneidentifiziert und klassifiziert. Es zeigt sich, daß alle derzeitbekannten Hämoglobin-Gene der Chironomiden auch in Chironomus tentansvorhanden sind. Zusätzlich konnten in Chironomus tentans sechs neueHämoglobin-Varianten identifiziert werden, die bislang weder aufProtein- noch auf Gen-Ebene in anderen Spezies nachgewiesenwurden. Die Hämoglobin-Gene liegen in dichter Abfolge innerhalbdes Clusters, wobei durchschnittlich etwa alle 2 kb ein Gen zufinden ist. Die Abfolge der Hämoglobin-Gene innerhalb derGengruppe wird nur an einer Stelle durch ein interspergiertes Genaus der Familie der Glukosetransporter unterbrochen. Desweiterenkonnten zwei retrotransponierbare Elemente der SINE-Klasse (CP1)innerhalb des Hämoglobingen-Clusters identifiziert werden. AlleGene besitzen die für ihre Expression erforderlichenSignalsequenzen, so daß es sich höchstwahrscheinlich um aktiveGene handelt. Die abgeleiteten Aminosäure-Sequenzen weisen alleCharakteristika sauerstofftransportierender Moleküle auf. Da es sich bei den Hämoglobinen um eine sehr alte Genfamiliehandelt, kann die vergleichende Analyse derHämoglobin-Genstruktur bei Vertebraten, Invertebraten, Pflanzenund Protozoen zur Rekonstruktion der Intron-Evolution genutztwerden. Die Konservierung von Intronpositionen in homologen Genenverschiedener Taxa gilt dabei als Maß für das relativestammesgeschichtliche Alter der Introns. Eine Vielzahl derHämoglobin-Gene von Invertebraten weisen ein Intron im zentralenGenbereich auf. Auch bei einigen Chironomiden-Arten konntendiese 'zentralen Introns' nachgewiesen werden. DieHämoglobin-Gene von Chironomus tentans galten hingegen bislang als intronlos.Die vorliegende Untersuchung zeigt, daß auch zweiHämoglobin-Gene dieser Spezies je ein kurzes Intron aufweisen.Der Vergleich der Intronverteilung in den Hämoglobin-Genen derChironomiden führt zu dem Ergebnis, daß alle vorhandenen Intronsam sparsamsten (im Sinne des 'maximum parsimony'-Prinzips) durchunabhängige Insertionen in ein intronlosesVorläufer-Hämoglobin-Gen erklärt werden können. Alle bislangin Chironomiden beschriebenen Introns sind mit großerWahrscheinlichkeit nicht ortholog (Hankeln et al., 1997; dieseArbeit). Das Vorläufer-Hämoglobin-Gen in Chironomiden besaßdaher vermutlich kein 'zentrales Intron'. Die in Chironomidengefundenen Verhältnisse stellen somit die von Go (1981)formulierte Hypothese der Ursprünglichkeit des 'zentralenIntrons' in Hämoglobin-Genen in Frage. Die in Invertebraten undPflanzen beschriebenen 'zentralen Introns' sind vermutlich nichthomolog und dementsprechend auch nicht auf ein Intron imanzestralen Globin zurückzuführen. Vielmehr implizieren die inhohem Maße variablen Positionen der 'zentralen Introns' beiPflanzen und Invertebraten ihre unabhängige Insertion in diejeweiligen Globin-Gene nach der Aufspaltung der Taxa. Grundsätzlich können zwei Klassen von Hämoglobin-Genen inChironomiden unterschieden werden. Die überwiegende Mehrzahl derHämoglobine wird von Genen kodiert, die nur in einer Kopie imGenom vorliegen. Sie werden dementsprechend als 'single copy'Varianten bezeichnet. Für andere Hämoglobin-Varianten konntehingegen eine Vielzahl leicht unterschiedlicher Gene beschriebenwerden. Diese bilden sogenannte Gen-Subfamilien. In Chironomus tentans konntegezeigt werden, daß neben den 7B-Genen auch die 7A-Gene eineeigene Subfamilie bilden. Die 'single copy' Varianten zeichnensich im Interspezies-Vergleich durch ihre konservierteNukleotid-Sequenz aus: Sie unterliegen während ihrer Evolutionoffenbar einer stabilisierenden Selektion, d.h. Veränderungenihrer Protein-Sequenzen werden nur in geringem Maße toleriert.Auch ihre räumliche Anordnung innerhalb der Gengruppe istzwischenartlich konserviert. Der Vergleich der 'single copy'Varianten innerhalb einer Art zeigt, daß diese sehr deutlicheSequenz-Unterschiede zueinander aufweisen. Sie bilden somit einkonserviertes Sortiment an Hämoglobin-Genen, das weitgehend vorder Radiation der Arten entstanden ist und eine über dieArtgrenzen hinweg unveränderte 'Hämoglobin-Grundausstattung'gewährleistet. Im Gegensatz hierzu zeichnen sich die Mitglieder vonHämoglobin-Gen-Sub-familien durch eine hohe Variabilität aus:Nukleotid-Sequenz, Anzahl und Organisation der Gene innerhalb derGenfamilie weisen im zwischenartlichen Vergleich zahlreicheUnterschiede auf. Es ist daher nur selten möglich allein aufGrundlage der Nukleotid-Sequenzen orthologe Genpaare zuidentifizieren. Die orthologen Gene der 7B-Subfamilie aus Chironomus tentansund chth konnten ausschließlich anhand korrespondierenderIntergen-Sequenzen einander zugeordnet werden. Somit sind dieGen-Subfamilien präferenziell an der Entstehung einesspeziesspezifischen Gen-Repertoires beteiligt. Variationen derNukleotid-Sequenz, Gen-Anzahl und Gen-Organisation innerhalb derSubfamilie werden im Gegensatz zu den 'single copy' Varianten ineinem hohen Maße toleriert. Aufgrund der hohen Sequenz-Übereinstimmungen zwischen denMitgliedern der Gen-Subfamilien unterliegen diese einer Vielzahlvon Rearrangements, die in Gen-Duplikationen, Deletionen undSequenz-Homogenisierungen resultieren. So führten beispielsweiseGenduplikationen durch ungleiches, homologes Crossing-over mitgroßer Wahrscheinlichkeit zur Entstehung und Expansion der7A-Subfamilie. Auch die Gene Cte12-1 und Cte 12-2 sind vermutlichdas Ergebnis eines rezenten Duplika-tions-Ereignisses. DerMechanismus der Retrotransposition, der zu einer Duplika-tioneines 3`-untranslatierten Bereichs innerhalb der 7A-Subfamilieführte, scheint für die Entstehung derHämoglobin-Multiplizität in Chironomiden hingegen wenigerbedeutsam zu sein. Innerhalb der 7A-Subfamilie ist eineAngleichung der Gene durch konzertierte Sequenz-Evolution zubeobachten. Der nukleotidweise Vergleich von Gen-Sequenzen zeigtam Beispiel der Gene 7A7 und 7A8, daß die konzertierte Evolutiondieser Gen-Varianten auf dem Mechanismus der Genkonversionberuht. Auch die Gen-Subfamilie 7B unterliegt offenbar in hohemMaße einer solchen Sequenz-Homogenisierung. Im Sinne einer molekularen Uhr sollten synonyme Basenaustauscheweitgehend neutral sein und sich proportional zur Zeit in denGenen anhäufen. Der Vergleich der Hämoglobin-Gen-Sequenzenzeigt, daß große Unterschiede in der Anzahl der synonymenBasenaustausche zwischen orthologen Genen nicht zwangsläufig dasErgebnis einer frühen Trennung dieser Gene sind. Die Übertragungvon Sequenzen zwischen paralogen Genen kann die Anzahl dersynonymen Basenaustausche orthologer Gene in kürzester Zeitverändern und den tatsächlichen Zeitpunkt der Trennung zweierorthologen Gene überdecken. Werden Genkonversionen nichterkannt, weil beispielsweise nicht alle Gene der Gruppevollständig erfaßt werden konnten, führt der Vergleichorthologer Gen-Sequenzen zwangsläufig zu falschen evolutionärenGendistanzen. Da die Mitglieder der Hämoglobin-Genfamiliebesonders häufig Rekombinations-Prozessen unterliegen, sind siedaher möglicherweise weniger nützliche Kanditaten für dieErmittlung evolutionärer Distanzen zwischen den verschiedenenChironomiden-Arten. Insgesamt zeigen die Ergebnisse dieser Arbeit, daß anhanddetaillierter phylogenetischer Analysen sich die Evolution derHämoglobin-Multigenfamilie von Chironomiden umfassendbeschreiben läßt. Ob einzelne, besonders gut konservierteGen-Varianten (wie z. B. die Gene Cte 8 und Cte W) einespezifische physiologische Funktion erfüllen oder ob dieGen-Subfamilien, die ein speziesspezifisches Genrepertoirebilden, an der Einnischung der verschiedenen Arten beteiligtsind, sollte durch weiterführende Untersuchungen (z. B. derGenexpression sowie der physiologischen Eigenschaften einzelnerVarianten) ermittelt werden können.
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Immuntherapien stellen basierend auf gut charakterisierten, tumorspezifischen Antigenen ein vielversprechendes Konzept in der Tumor-Therapie dar. Für das kutane T-Zell Lymphom (CTCL) sind bislang nur wenige tumorassoziierte Antigene bekannt. In dieser Arbeit konnten ein mögliches Onkogen (PAR-3ta), ein weiteres, putativ Virus-induziertes Antigen (se57-1), neue Antigene und ihre Splicing-Varianten (se70-2, cTAGE-1/2, cTAGE-5), sowie lymphozytenspezifische Differenzierungsantigene (se20-10-Familie) für das CTCL gefunden werden. Auf Grund des Cancer-Testis spezifischen Expressionsprofils kommen die Antigene cTAGE-1 (46% CTCL-Expression), cTAGE-1B (31%) und cTAGE-5A (44%) für eine CTCL-Immuntherapie in Frage. Einige bekannte, spezifische Tumorantigene konnten auch im CTCL nachgewiesen werden: MAGE-A9 (21%), GAGE 3-7b (46%) und MUC-1 (44%). Die Immunogenität konnte mittels der SEREX-Technologie durch reaktive Antikörper gegen rekombinantes MAGE-A9 in 22% der getesteten CTCL-Seren, gegen GAGE in 16% und gegen cTAGE-5A in 15% bewiesen werden. Die cTAGE-mRNAs bilden eine neue Cancer-Testis Antigenfamilie. Die Multigenfamilie ist durch Retrotransposition eines aktiven Gens (cTAGE-5) entstanden, wobei 7 aktive, transkribierte und 7 nicht transkribierte Pseudogene unterschieden werden müssen. Die aktiven Gene cTAGE-1, cTAGE-1B und cTAGE-5A werden tumorspezifisch aus den Chromosomen 18p11.2 und 14 gespliced. Die Testis-CTCL spezifischen mRNAs können häufig auch in anderen Tumoren gefunden werden. Die Antigene cTAGE-1, cTAGE-5, MAGE-A9 und GAGE 3-7b gehören zu den ersten spezifischen Zielstrukturen des CTCLs, die somit für mögliche Immuntherapien in Betracht kommen.
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In this thesis we studied the stereodynamic behavior of 1,2-azaborines variously substituted on boron (7a, 7b, 13). Depending on the hindrance of the asymmetric aryl substituent the resulting conformations could be stereolabile or configurationally stable. Through dynamic NMR and lineshape simulation, the energy rotational barriers of the different conformers are obtained. When the barrier is higher than 22-23 kcal/mol stable atropisomers that are fisically separable could be obtained (case of compound 13) and the free activation energy barrier is determinable by kinetic analysis. Absolute configuration of two atropisomers were assigned by comparison between computational calculations and experimental ECD. Isosteric compound 21 is then synthesized in order to compare the rotational barrier around B-Caryl with the one around Cnaphth-Caryl bond.
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The gastrin-releasing peptide receptor (GRPR) is overexpressed on a number of human tumors and has been targeted with radiolabeled bombesin analogues for the diagnosis and therapy of these cancers. Seven bombesin analogues containing various linkers and peptide sequences were designed, synthesized, radiolabeled with (18)F, and characterized in vitro and in vivo as potential PET imaging agents. Binding studies displayed nanomolar binding affinities toward human GRPR for all synthesized bombesin analogues. Two high-affinity peptide candidates 6b (K(i) = 0.7 nM) and 7b (K(i) = 0.1 nM) were chosen for further in vivo evaluation. Both tracers revealed specific uptake in GRPR-expressing PC-3 tumors and the pancreas. Compared to [(18)F]6b, compound [(18)F]7b was characterized by superior tumor uptake, higher specificity of tracer uptake, and more favorable tumor-to-nontarget ratios. In vivo PET imaging allowed for the visualization of PC-3 tumor in nude mice suggesting that [(18)F]7b is a promising PET tracer candidate for the diagnosis of GRPR-positive tumors in humans.
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MicroRNAs (miRNAs) are small non-coding RNAs that inhibit gene expression at transcriptional or post-transcriptional level. Let-7 family is among the first identified human miRNAs and regulates multiple cellular processes including glucose metabolism in multiple organs. It has been reported that overexpression of let-7 resulted in insulin resistance and impaired glucose tolerance through repressing insulin signaling pathway in both muscle and liver. However, the role and mechanism underlying let-7 function in pancreatic beta-cells have yet to be elucidated. Let-7 family contains nine members, which poses a significant challenge in complete deletion of this miRNA family. To study the function of let-7 and to overcome the functional redundancies of various let-7 members in pancreatic beta-cells, the highly expressed let-7a and let-7b were blocked simultaneously using short tandem target mimic (STTM) approach developed in our laboratory. Introducing STTM-let7 into beta-cells markedly increased the expression of Caspase 3, a direct target of let-7, confirming a sufficient functional knockdown of let-7a/b by STTM-let7. STTM-let7 enhanced apoptotic cell death induced by cytokine, indicating that let-7a/b is able to protect from apoptosis through attenuating Caspase 3 expression in pancreatic beta-cells. In contrast to the previous observation that let-7 silencing increases insulin signaling in muscle and liver, inhibition of let-7 with STTM-let7 significantly repressed glucose-stimulated insulin signaling in pancreatic beta-cells, leading to impaired insulin secretion and reduced beta-cell proliferation. Taken together, an appropriate level of let-7 is essential in maintaining beta-cell function and viability. Dysregulation of let-7 may contribute to the pathogenesis of type 2 diabetes.
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Background The identification of additional prognostic markers to improve risk stratification and to avoid overtreatment is one of the most urgent clinical needs in prostate cancer (PCa). MicroRNAs, being important regulators of gene expression, are promising biomarkers in various cancer entities, though the impact as prognostic predictors in PCa is poorly understood. The aim of this study was to identify specific miRNAs as potential prognostic markers in high-risk PCa and to validate their clinical impact. Methodology and Principal Findings We performed miRNA-microarray analysis in a high-risk PCa study group selected by their clinical outcome (clinical progression free survival (CPFS) vs. clinical failure (CF)). We identified seven candidate miRNAs (let-7a/b/c, miR-515-3p/5p, -181b, -146b, and -361) that showed differential expression between both groups. Further qRT-PCR analysis revealed down-regulation of members of the let-7 family in the majority of a large, well-characterized high-risk PCa cohort (n = 98). Expression of let-7a/b/and -c was correlated to clinical outcome parameters of this group. While let-7a showed no association or correlation with clinical relevant data, let-7b and let-7c were associated with CF in PCa patients and functioned partially as independent prognostic marker. Validation of the data using an independent high-risk study cohort revealed that let-7b, but not let-7c, has impact as an independent prognostic marker for BCR and CF. Furthermore, we identified HMGA1, a non-histone protein, as a new target of let-7b and found correlation of let-7b down-regulation with HMGA1 over-expression in primary PCa samples. Conclusion Our findings define a distinct miRNA expression profile in PCa cases with early CF and identified let-7b as prognostic biomarker in high-risk PCa. This study highlights the importance of let-7b as tumor suppressor miRNA in high-risk PCa and presents a basis to improve individual therapy for high-risk PCa patients.
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Unlike previously explored relationships between the properties of hot Jovian atmospheres, the geometric albedo and the incident stellar flux do not exhibit a clear correlation, as revealed by our re-analysis of Q0-Q14 Kepler data. If the albedo is primarily associated with the presence of clouds in these irradiated atmospheres, a holistic modeling approach needs to relate the following properties: the strength of stellar irradiation (and hence the strength and depth of atmospheric circulation), the geometric albedo (which controls both the fraction of starlight absorbed and the pressure level at which it is predominantly absorbed), and the properties of the embedded cloud particles (which determine the albedo). The anticipated diversity in cloud properties renders any correlation between the geometric albedo and the stellar flux weak and characterized by considerable scatter. In the limit of vertically uniform populations of scatterers and absorbers, we use an analytical model and scaling relations to relate the temperature-pressure profile of an irradiated atmosphere and the photon deposition layer and to estimate whether a cloud particle will be lofted by atmospheric circulation. We derive an analytical formula for computing the albedo spectrum in terms of the cloud properties, which we compare to the measured albedo spectrum of HD 189733b by Evans et al. Furthermore, we show that whether an optical phase curve is flat or sinusoidal depends on whether the particles are small or large as defined by the Knudsen number. This may be an explanation for why Kepler-7b exhibits evidence for the longitudinal variation in abundance of condensates, while Kepler-12b shows no evidence for the presence of condensates despite the incident stellar flux being similar for both exoplanets. We include an "observer's cookbook" for deciphering various scenarios associated with the optical phase curve, the peak offset of the infrared phase curve, and the geometric albedo.
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We present new visible and infrared observations of the hot Jupiter Kepler-7b to determine its atmospheric properties. Our analysis allows us to (1) refine Kepler-7b's relatively large geometric albedo of Ag = 0.35 ± 0.02, (2) place upper limits on Kepler-7b thermal emission that remains undetected in both Spitzer bandpasses and (3) report a westward shift in the Kepler optical phase curve. We argue that Kepler-7b's visible flux cannot be due to thermal emission or Rayleigh scattering from H2 molecules. We therefore conclude that high altitude, optically reflective clouds located west from the substellar point are present in its atmosphere. We find that a silicate-based cloud composition is a possible candidate. Kepler-7b exhibits several properties that may make it particularly amenable to cloud formation in its upper atmosphere. These include a hot deep atmosphere that avoids a cloud cold trap, very low surface gravity to suppress cloud sedimentation, and a planetary equilibrium temperature in a range that allows for silicate clouds to potentially form in the visible atmosphere probed by Kepler. Our analysis does not only present evidence of optically thick clouds on Kepler-7b but also yields the first map of clouds in an exoplanet atmosphere.
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We investigate the stability of super-Earth atmospheres around M stars using a seven-parameter, analytical framework. We construct stability diagrams in the parameter space of exoplanetary radius versus semimajor axis and elucidate the regions in which the atmospheres are stable against the condensation of their major constituents, out of the gas phase, on their permanent nightside hemispheres. We find that super-Earth atmospheres that are nitrogen-dominated (Earth-like) occupy a smaller region of allowed parameter space, compared to hydrogen-dominated atmospheres, because of the dual effects of diminished advection and enhanced radiative cooling. Furthermore, some super-Earths which reside within the habitable zones of M stars may not possess stable atmospheres, depending on the mean molecular weight and infrared photospheric pressure of their atmospheres. We apply our stability diagrams to GJ 436b and GJ 1214b, and demonstrate that atmospheric compositions with high mean molecular weights are disfavored if these exoplanets possess solid surfaces and shallow atmospheres. Finally, we construct stability diagrams tailored to the Kepler data set, for G and K stars, and predict that about half of the exoplanet candidates are expected to harbor stable atmospheres if Earth-like conditions are assumed. We include 55 Cancri e and CoRoT-7b in our stability diagram for G stars
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OBJECTIVE To describe a novel CONsolidated Standards of Reporting Trials (CONSORT) adherence strategy implemented by the American Journal of Orthodontics and Dentofacial Orthopedics (AJO-DO) and to report its impact on the completeness of reporting of published trials. STUDY DESIGN AND SETTING The AJO-DO CONSORT adherence strategy, initiated in June 2011, involves active assessment of randomized clinical trial (RCT) reporting during the editorial process. The completeness of reporting CONSORT items was compared between trials submitted and published during the implementation period (July 2011 to September 2013) and trials published between August 2007 and July 2009. RESULTS Of the 42 RCTs submitted (July 2011 to September 2013), 23 were considered for publication and assessed for completeness of reporting, seven of which were eventually published. For all published RCTs between 2007 and 2009 (n = 20), completeness of reporting by CONSORT item ranged from 0% to 100% (Median = 40%, interquartile range = 60%). All published trials in 2011-2013, reported 33 of 37 CONSORT (sub) items. Four CONSORT 2010 checklist items remained problematic even after implementation of the adherence strategy: changes to methods (3b), changes to outcomes (6b) after the trial commenced, interim analysis (7b), and trial stopping (14b), which are typically only reported when applicable. CONCLUSION Trials published following implementation of the AJO-DO CONSORT adherence strategy completely reported more CONSORT items than those published or submitted previously.