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The Whitener Family History consists of a history written by Robert Campbell Whitener, Sr. in 1987 titled "Gold Mining Son of a Gold Miner" David William Whitener: His Ancestors and Descendants 1717-1987.
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[ES] Glosario de las 850 palabras más usadas en inglés
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Auf Paulfallen basierende Experimente spielen eine wichtige Rolle in verschiedenen Bereichen der Physik, z.B. der Atomphysik zum Test theoretischer Modelle und der Massenspektroskopie. Die vorliegende Arbeit widmet sich beiden Themengebieten und gliedert sich entsprechend in zwei Teilbereiche: 1) Erdalkali-Ionen sind aufgrund ihrer Energieniveaus optimale Kandidaten für Laserspektroskopie-Experimente mit Ionenfallen und bestens geeignet, um mittels der spektroskopischen Daten die theoretischen Modelle zu testen. Lediglich für Ra+ fehlen bislang als einzigem Erdalkali-Ion diese Daten wie z.B. die Lebensdauern der metastabilen Niveaus. Diese wären auch von Interesse für bereits geplante Radium-Experimente zur Paritätsverletzung. Im ersten Teil dieser Arbeit wird der Aufbau eines Laser-Paulfallenexperiments zur Messung der Lebensdauer des 6D3/2 Zustands von 226Ra+ dokumentiert und es werden Testmessungen mit 138Ba+ vorgestellt. 2) Für die Verwendung der Paulfalle in der Massenspektroskopie und zur Analyse von Reaktionsprodukten ist die Kenntnis der Lage der im Speicherbereich auftretenden nichtlinearen Resonanzen wesentlich, ebenso wie deren Veränderung durch Dämpfung und Raumladung. Im zweiten Teil dieser Arbeit werden detaillierte Untersuchungen der Speicherung großer puffergasgekühlter Ionenwolken an zwei unterschiedlichen Paulfallen-Experimenten vorgestellt. Am ersten wurden 138Ba+-Ionenwolken kontinuierlich durch Laserspektroskopie bzw. über einen elektronischen Nachweis beobachtet, während das zweite N2+-Molekülionen automatisiert destruktiv nachwies. Am N2+-Experiment wurden zwei hochaufgelöste Messungen des ersten Speicherbereichs durchgeführt, die erstmals eine direkte Überprüfung der theoretisch berechneten Verläufe der Resonanzen mit experimentellen Daten erlauben. Die Nachweiseichung ermöglichte dabei zum ersten Mal die Angabe absoluter Ionenzahlen. Im Gegensatz zu vergleichbaren früheren Messungen wurden hierbei die sich überlagernden Speicherbereiche von 4 simultan gespeicherten Ionensorten beobachtet und zur Analyse der Resonanzen herangezogen. Die nichtlinearen Resonanzen wurden untersucht bei Variation von Puffergasdruck und Ionenzahl, wobei kollektive Resonanzen ohne zusätzliche externe Anregung beobachtet wurden. Die gemessenen Raumladungsverschiebungen wurden mit theoretischen Modellen verglichen. Bei Variation des Puffergasdrucks wurde mit Bariumionen die räumliche Ausdehnung der Ionenwolke gemessen und mit Stickstoffionen die Verschiebung des Punktes optimaler Speicherung bestimmt. Dabei wurde festgestellt, daß der zum Ioneneinfang optimale Puffergasdruck kleiner ist als der, bei dem die längsten Speicherdauern erzielt werden. Mit gespeicherten N2+-Ionen wurde die Position extern angeregter kollektiver und individueller Resonanzen im Frequenzspektrum bei Änderung der Parameter Ionenzahl, Puffergasdruck und Dauer der Anregung untersucht, ebenso wie die Resonanzform, die mit theoretischen Linienformen verglichen wurde. Bei Änderung der Fallenparameter wurden verstärkende Effekte zwischen nahen kollektiven Resonanzen festgestellt. Die Beobachtung, welche der im Frequenzspektrum vorher identifizierten Bewegungs-Resonanzen sich bei Variation der Fallenparameter a bzw. q überlagern, ermöglicht eine bislang nicht beschriebene einfache Methode der Bestimmung von nichtlinearen Resonanzen im Stabilitätsdiagramm.
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BACKGROUND Recently, histopathological tumour regression, prevalence of signet ring cells, and localisation were reported as prognostic factors in neoadjuvantly treated oesophagogastric (junctional and gastric) cancer. This exploratory retrospective study analyses independent prognostic factors within a large patient cohort after preoperative chemotherapy including clinical and histopathological factors. METHODS In all, 850 patients presenting with oesophagogastric cancer staged cT3/4 Nany cM0/x were treated with neoadjuvant chemotherapy followed by resection in two academic centres. Patient data were documented in a prospective database and retrospectively analysed. RESULTS Of all factors prognostic on univariate analysis, only clinical response, complications, ypTNM stage, and R category were independently prognostic (P<0.01) on multivariate analysis. Tumour localisation and signet ring cells were independently prognostic only when investigator-dependent clinical response evaluation was excluded from the multivariate model. Histopathological tumour regression correlates with tumour grading, Laurén classification, clinical response, ypT, ypN, and R categories but was not identified as an independent prognostic factor. Within R0-resected patients only surgical complications and ypTNM stage were independent prognostic factors. CONCLUSIONS Only established prognostic factors like ypTNM stage, R category, and complications were identified as independent prognostic factors in resected patients after neoadjuvant chemotherapy. In contrast, histopathological tumour regression was not found as an independent prognostic marker.
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Vorbesitzer: Abraham Merzbacher
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Akzessionsnummer: 37 G/76
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David Kaufmann