997 resultados para hinder till dokumentation
Resumo:
The objective of this research is to investigate the consequences of sharing or using information generated in one phase of the project to subsequent life cycle phases. Sometimes the assumptions supporting the information change, and at other times the context within which the information was created changes in a way that causes the information to become invalid. Often these inconsistencies are not discovered till the damage has occurred. This study builds on previous research that proposed a framework based on the metaphor of ‘ecosystems’ to model such inconsistencies in the 'supply chain' of life cycle information (Brokaw and Mukherjee, 2012). The outcome of such inconsistencies often results in litigation. Therefore, this paper studies a set of legal cases that resulted from inconsistencies in life cycle information, within the ecosystems framework. For each project, the errant information type, creator and user of the information and their relationship, time of creation and usage of the information in the life cycle of the project are investigated to assess the causes of failure of precise and accurate information flow as well as the impact of such failures in later stages of the project. The analysis shows that the misleading information is mostly due to lack of collaboration. Besides, in all the studied cases, lack of compliance checking, imprecise data and insufficient clarifications hinder accurate and smooth flow of information. The paper presents findings regarding the bottleneck of the information flow process during the design, construction and post construction phases. It also highlights the role of collaboration as well as information integration and management during the project life cycle and presents a baseline for improvement in information supply chain through the life cycle of the project.
Resumo:
In den letzten zehn Jahren ist das Wissen um die Entscheidungsgrundlagen und das Verständnis für die notwendigen Rahmenbedingungen beim EDV-Einsatz im Museum nicht wesentlich gestiegen. Im Gegenteil: die Macht des Faktischen verändert die Rahmenbedingungen dergestalt, dass die EDV-gestützte, wissenschaftliche Dokumentation ins existenzgefährdende Abseits rutscht: Immer häufiger wird der - verwaltungstechnisch notwendigen - Inventarisation der Vorzug vor der wissenschaftlichen Dokumentation gegeben. Das Hauptmerkmal der Verwaltungsarbeit ist jedoch Quantität - die Kunstgeschichte ist dagegen eine qualitative Wissenschaft: Hauptmethode ist das Beurteilen und Vergleichen. Es ist möglich, Datenbanken mit ihren Regelwerken so offen zu halten, dass sie eine Erweiterung der Datentiefe jederzeit ermöglichen, und Software so auszustatten, dass Verwaltungsarbeit mit wissenschaftlichen Ansprüchen genügenden Daten durchgeführt werden kann. Eine Offenheit der Systeme und eine unideologische Sicht der Entwicklungsmöglichkeiten kann den vermeintlichen Gegensatz von Inventarisation und Dokumentation lösen. Unerlässlich hierfür ist jedoch eine kritische Kompetenz der Datenbanknutzer, die dringend durch eine verstärkte Thematisierung der wissenschaftsmethodischen Konsequenzen des EDV-Einsatzes in der universitären Lehre gefördert werden muss.
Resumo:
Nomos Verlag 2008, 528 p., ISBN 978-3-8329-3998-4
Resumo:
Die Bildungsangebote der Schweizer Senioren-Universitäten richten sich an Seniorinnen und Senioren, die ihr Wissen in einem universitären Rahmen erweitern möchten. Bis auf eine Befragung in Lausanne (Spini 2009) waren dabei bis 2012 kaum Informationen über die Zusammensetzung der Mitglieder dieser Institutionen verfügbar. Zudem fehlte weitgehend eine Evaluation der bestehenden Angebote. Aus diesem Grunde wurde im zweiten Halbjahr 2012 erstmals eine schweizweite Mitgliederbefragung an allen Senioren-Universitäten der deutsch- und französischsprachigen Schweiz durchgeführt. Beteiligt haben sich die Senioren-Universitäten Basel, Bern (deutsch- und französischsprachig), Genf, Lausanne, Luzern, Neuenburg und Zürich. Insgesamt wurden schriftliche Fragebögen inklusive Begleitschreiben an 7258 Mitglieder der acht Senioren-Universitäten versendet. Die Rücklaufquote betrug 74.8% (N = 5309).