985 resultados para Schwanthaler, Ludwig von, 1802-1848.
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Welsch (Projektbearbeiter): Parodie auf die politischen Zustände Österreichs im Vormärz in Form des apostolischen Glaubensbekenntnisses sowie der zehn Gebote
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Welsch (Projektbearbeiter): Racheschwur an König Friedrich Wilhelm IV. nach den Berliner Barrikadenkämpfen vom 18./19. März 1848. In Gedichtform
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Welsch (Projektbearbeiter): Mahnung an Friedrich Wilhelm IV., sich mit dem Volk zu verständigen: "Weich' ab von diesem blutgetränkten Pfade ... Brich' Du der Freiheit selber eine Bahn, Statt mit Kartätschen sie zu morden". In der Form einer Ansprache des verstorbenen Friedrich Wilhelms III. aus dem Grabe an seinen Sohn. Gedicht eines unbekannten Verfassers anläßlich des 7. Juni 1848, dem achten Todestag Friedrich Wilhelms III. (Man vgl. damit das Flugblatt 'Antwort des lieben Fritz auf die Geisterstimme im Mausoleum' (Sf 16/109, Nr. 8))
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Welsch (Projektbearbeiter): Rachegedicht an die Adresse Friedrich Wilhelms IV. nach den Berliner Barrikadenkämpfen vom 18. und 19. März 1848: "Zittre nun, du Menschenschlächter, vor der blut'gen Rechenschaft! Diese Saat, die du gesäet, wird zur Ernte blutig reifen, Wenn die Völker zu dem Schwerte mit dem starken Arme greifen."
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Welsch (Projektbearbeiter): Vorwurf an Friedrich Wilhelm IV., seinen Schwur vom März 1848, sich 'an die Spitze der Bewegung' zu stellen, nicht eingehalten zu haben. In Form eines Gedichts
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Welsch (Projektbearbeiter): Kampfgedicht gegen den am 22. März 1848 nach England geflohenen Prinzen von Preußen, die Symbolfigur der bewaffneten Reaktion
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Welsch (Projektbearbeiter): Gedicht mit antirevolutionärem Tenor: Aufruf an "treue Herzen", das, "was falsch ist, auszumerzen"
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Welsch (Projektbearbeiter): Antwort des österreichischen Reichstages auf die in der Audienz vom 15. Oktober 1848 gemachten Aussagen Kaiser Ferdinands I.: Die Ruhe und Sicherheit in Wien wird nur durch das in der Umgebung befindliche Militär und durch niemand sonst gestört und auch die parlamentarische Arbeit war bis dato keinerlei Behinderungen ausgesetzt. Forderung der Bildung eines "volksthümlichen Ministeriums", des Rückzuges des Militärs sowie seiner Unterstellung unter die zivilen Behörden. Bekenntnis zur konstitutionellen Monarchie (vgl. Flugbl. 'Telegraphische Depesche von Olmütz nach Floridsdorf'; Sf 16/100, Bd. 8, Nr. 414)
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Welsch (Projektbearbeiter): Messenhausers Darlegung des Rechtsstandpunkts samt Aufruf, sich Feindseligkeiten zu enthalten, gerichtet an den Kommandanten einer bis in die Nähe Wiens vorgerückten Ulaneneinheit: "Wir haben Niemand den Krieg erklärt; wir stehen gerüstet, solange uns nicht Bürgschaft wird, daß unsern Errungenschaften keinerlei Gefahr drohe."
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Welsch (Projektbearbeiter): Adresse des Wiener Gemeinderates an Erzherzog Johann: "... unterstützen Sie mit Ihrem gewichtigen Einflusse die Bitten, welche die Bürger Wiens ihrem Kaiser vorzutragen sich gedrungen fanden."
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Welsch (Projektbearbeiter): Zurückweisung von Gerüchten über die Existenz verborgener Vorräte von Waffen bzw. von unterirdischen Gängen in bestimmten Gebäuden, über den Aufenthalt von Spionen etc. Bekräftigung der Unverletzlichkeit des Hausrechts
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Welsch (Projektbearbeiter): Befehl zur organisatorischen Erfassung und Einweisung der noch nicht zur Nationalgarde gehörigen Wehrmänner der Bezirke, um die Erschleichung von Soldzahlungen zu verhindern
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Welsch (Projektbearbeiter): Der Reichstag weist die von Fürst Windisch-Graetz angedrohten Maßregeln des Belagerungszustandes und des Standrechts als ungesetzlich zurück
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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe des Reichstagsbeschlusses vom 22. Oktober 1848 über die Ungesetzlichkeit der von Fürst Windisch-Graetz angedrohten Maßregeln des Belagerungszustandes und des Standrechts. Übermittelt vom Wiener Gemeinderat
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Welsch (Projektbearbeiter): Der österreichische Reichstag lehnt die von Kaiser Ferdinand I. angeordnete Verlegung nach Kremsier ab und weist darauf hin, daß in den Mauern Wiens weder Anarchie noch Empörung herrschen