960 resultados para Professional Competence


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The present study is on value orientation of professional students•and as such the theoretical value is inherent and implied. Variation on this value is likely to be limited among the subjects. The relevance of the present study is with particular reference, to management as a profession. In organisational settings motivation plays an important role. According to McClelland's theory of needs, achievement, power, and affiliation are the three important needs that help in understanding motivation. Achieve~ent need may be defined as the drive to excel, to achieve in relation to a set of standards, and to strive to succeed. Some people have a compelling drive to succeed. They have a desire to do something better or more efficiently than it has been done before. McClelland found that high achievers differentiate themselves from others by their desire to do things . better. Considering this fact, 'achievement' is included as one of the values for the study

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The library professional in an academic institution has to anticipate the changing expectations of the users, and be flexible in adopting new skills and levels of awareness. Technology has drastically changed the way librarians define themselves and the way they think about their profession and the institutions they serve. In addition to the technical and professional skills, commitment to user centred services and skills for effective oral and written communication; they must have other skills, including business and management, teaching, leadership, etc. Eventually, library and information professionals in academic libraries need to update their knowledge and skills in Information and Communication Technology (ICT) as they play the role of key success factor in enabling the library to perform its role as an information support system for the society.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Development of new technologies in the field of library and information science especially in academic libraries has resulted in the need for library staff to be flexible in adopting new skills and levels of awareness. In addition to core technology skills, importance is to be given to other skills in communication, management, etc. This paper attempts to describe in brief the competencies and skills required for an academic library professional in the digital era .

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The paper aims to bring out the problems and prospects of the professional development opportunities of academic library professionals in the Universities in Kerala. The study is a part of research undertaken to survey the professional development activities and educational needs of library professionals in the major Universities of Kerala because of the developments in Information communication technology. The study recommends methods for improving the knowledge/skills of library professionals. The aim of the study is to evaluate the professional development activities of Library professionals and their attitude towards continuing education programmes. In order to achieve the objectives of the study a survey was conducted with the help of structured questionnaires distributed to 203 library professionals in seven major universities in Kerala, (South India) of which 185 questionnaires were returned. Results of the analysis show that majority of the professionals have pursued higher degrees in library science or IT allied courses after entering the profession, and that they have a positive attitude towards participation in training programmes and workshops. The results show that developments in ICT have a positive influence on majority of library professionals‘ attitude towards continuing education programmes.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Ausgehend von dem von Friedrich Edding geprägten Begriff der Schlüsselfähigkeit entwickelte Dieter Mertens Anfang der 1970er Jahre sein Konzept der Schlüsselqualifikationen. Damit suchte er Wege, Menschen so zu qualifizieren, dass sie ihnen übertragene berufliche Aufgaben, auch in einem sich rasch verändernden Umfeld, bewältigen können. In der vorliegenden Arbeit wird gezeigt, dass die Rezeption des Begriffs in verschiedenen Bildungsbereichen mit unterschiedlichen Intensitäten und Resultaten verlief. Am folgenreichsten war die Rezeption in der Berufsbildung. Von wenigen skeptischen Stimmen abgesehen, stieß das Konzept der Schlüsselqualifikationen auf positive Zustimmung und mehrere Umsetzungsversuche wurden unternommen. Diese führten allerdings zu einer Verlängerung der Liste der Schlüsselqualifikationen (die ursprünglich von Mertens als abschließbar angedacht war). Ein Konsens, was in der Berufsbildung als Schlüsselqualifikationen zu gelten hat, ist immer noch nicht in Sicht. In den allgemeinbildenden Schulen hingegen fand das Konzept keine große Beachtung. Zwar wurde hin und wieder auf den Begriff zurückgegriffen, um beispielsweise allgemein verbindliche Standards in der Schule zu thematisieren oder neuen Inhalten eine Legitimation zu verschaffen, dennoch griff die Debatte in der Schulpädagogik nicht nachhaltig. Gründe dafür liegen zum einen in der dem Konzept inhärenten berufsvorbereitenden Funktion, die der Idealvorstellung einer zweckfreien Bildung widerspricht, zum anderen in der relativ straffen und zentralisierten Gestaltung der Lehrpläne. Die vorliegende Arbeit setzt sich mit dem Konzept der Schlüsselqualifikationen im Hochschulbereich auseinander. Eine Untersuchung von ca. 130 deutsch- und englischsprachigen Arbeiten, die Schlüsselqualifikationen im Hochschulbereich zum Thema haben, belegt eine sehr große Heterogenität der zugrunde liegenden Vorstellungen und konkreten Modelle. Es wird gezeigt, dass die zwei wichtigsten Ordnungsschemata, die gelegentlich zur Abgrenzung der Schlüsselqualifikationen gegenüber anderen Bildungskomponenten herangezogen werden (nämlich die Taxonomie der Lernziele von Bloom und das Handlungskompetenzmodell von Roth in der Weiterentwicklung von Reetz) mit keinem kohärenten Rahmenwerk, das der Fülle der Modelle von Schlüsselqualifikationen im Hochschulbereich gerecht wäre, aufwarten können. Eine Alternative bietet eine diskursanalytische Perspektive foucaultscher Prägung. Begriffen als eine diskursive Formation, haben Modelle der Schlüsselqualifikationen ihre Gemeinsamkeit nicht in dem vermeintlich gemeinsamen Gegenstand. Demnach sind Schlüsselqualifikationen in der heutigen Hochschuldebatte keine Qualifikationen suis generis, die eine eigene Kategorie bilden, sondern eine Antwort auf die Herausforderungen, die die verschiedenartigen Veränderungen in und um Hochschulen mit sich bringen. Es lassen sich drei Kontexte identifizieren, in denen die Modelle der Schlüsselqualifikationen der Herausforderung zu begegnen versuchen: in der Gesellschaft im Allgemeinen, in der vor-universitären Bildung sowie in der Hochschulbildung und in der Berufswelt. In diesen Kontexten artikulieren die Modelle der Schlüsselqualifikationen verschiedene Dimensionen, um Gesellschafts-, Studier und Beschäftigungsfähigkeit der Studierenden zu fördern. Eine vergleichende Analyse der Debatten und Modelle der Schlüsselqualifikationen in der BRD und in England zeigt, dass diese drei Kontexte in beiden Ländern vorfindbar sind, jedoch deren inhaltliche Vorstellung und konkrete Umsetzung aufgrund der Partikularitäten des jeweiligen Hochschulsystems unterschiedliche Akzentuierungen erfahren. Anders als in der BRD betonen die Modelle der Förderung der Studierfähigkeit in England die Brückenkurse als Hilfestellung bei der Vorbereitung auf das Studium. Das hängt mit den uneinheitlichen Zugangsregelungen zum Hochschulstudium und der hierarchischen Struktur im englischen Hochschulsystem zusammen. Bei der Förderung der Beschäftigungsfähigkeit setzen die Modelle der Schlüsselqualifikationen in Deutschland, wo traditionell ein Hochschulstudium als berufsvorbereitend angesehen wird, den Akzent auf Praxisbezug des Studiums und auf Flexibilität. In England hingegen, wo sich das Studium per se nicht als berufsqualifizierend versteht, rücken die Modelle der Schlüsselqualifikationen den Übergang in den Arbeitsmarkt und das Karrieremanagement - subsumiert unter dem Konzept der employability - in den Vordergrund.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Diese Arbeit sucht nach den Erwerbstätigkeiten und Kompetenzen deutscher Philosophie-Absolvent(inn)en und nach der Wahrheit ihrer angeblichen Arbeitslosenquote. Anhand von EU-Papieren werden Anknüpfungspunkte für kompetenzorientierte Philosophie-Lehre aufgezeigt. Es wird dargestellt, wie Philosoph(inn)en die Kompetenzdiskussion sowohl in Deutschland als auch – über die OECD – international beeinfluss(t)en und mit gestalt(et)en. Die notwendige Voraussetzung für Lernen und Kompetenzentwicklung ist die Plastizität unseres Gehirnes. Biographisch beginnt das Lernen in der Schule und findet sein vorläufiges Ende in der Arbeitswelt. Diese Arbeit versucht, den zwischen schul- und arbeitsweltorientierten Kompetenzforschern bestehenden Graben zu überwinden. Problemlösefähigkeit in internationalen Teams wird für die gelingende Zukunft unserer Welt als wesentliche fachübergreifende Kompetenz erachtet. Für den in Deutschland sehr einflussreichen Kompetenzforscher John Erpenbeck ist die Selbstorganisationsfähigkeit ein Ankerpunkt. Für den Entwickler der noch heute in Deutschland anerkannten Kompetenzbereiche (Sach-, Sozial- und Selbstkompetenz), Heinrich Roth, liegt die "Höchstform menschlicher Handlungsfähigkeit" in der moralischen Selbstbestimmung. Die Zukunft wird zeigen, inwieweit das Verständnis von Regeln, Werten und Normen bei den arbeitswissenschaftlichen Kompetenzforschern im Korsett einer jeweiligen Unternehmensphilosophie verbleibt, oder inwieweit die Selbstorganisationsfähigkeit im Sinne einer moralischen Selbstbestimmung des Einzelnen die Unternehmensphilosophie prägt. In literaturhistorischen Anhängen wird ein assoziatives Feld von Einzelinformationen dargeboten, die einen roten Faden im Sinne eines sich aufbauenden Argumentes vermissen lassen. Vordergründig wird nur ein loses Band von John Dewey und William James bis Heinrich Roth und die heutige Zeit hergestellt. Hintergründig will der Autor darauf hinweisen, dass es einen Unterschied macht, ob sich der Begriff "Selbstorganisationsfähigkeit" aus einer physikalischen oder einer biologischen Wurzel entwickelt. Der Autor sieht keinen zwingenden Grund für das Bestehen eines eigenständigen Studienganges "Philosophie". Allerdings kann er auch nicht erkennen, warum er abgeschafft werden sollte.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

L'autor fa un repàs a la història de l'orientació professional al llarg del segle XX i analitza les diverses causes econòmiques polítiques i socials

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Seguint amb l’objectiu que titulats a l’Escola Politècnica Superior expliquin detalls de la seva inserció laboral i del seu perfil professional, en aquest segon número de la revista entrevistem el Sr. Albert Pijuan Vila. En aquest cas no es tracta d’un titulat recent, ja que l’Albert va finalitzar els estudis l’any 1988. Recordem que, si bé al 1988 ja disposàvem de d’actual edifici P-I de l’EPS, l’escola encara estava vinculada a la Universitat Politècnica de Catalunya. El principal interès que ens ha mogut a entrevistar l’Albert ha estat el fet de poder presentar les característiques d’un tipus de lloc de treball que pot ser adient per a alguns dels titulats actuals de l’EPS, especialment d’Enginyeria Tècnica Industrial, especialitat Electrònica Industrial i Enginyeria Tècnica en Informàtica de Sistemes. L’entrevista també vol explorar quins són els tipus de coneixements i les competències que haurien d’adquirir els estudiants per adequar-se millor a aquest tipus de sortida professional

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Anàlisi de la figura de l'educador/a social en processos de desenvolupament comunitari a partir d'experiències diverses a Catalunya

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

There is a body of literature that suggests that student self-assessment is a main goal in higher education (Boud et al., 1995; Tan, 2008); moreover new forms of work organization require a high level of skills and competences. The efforts to deal with competence gaps could be developed at many levels, such as employers, educational institutions, individuals and public agents. Employers could put into practice competence development programs to moderate these gaps. Educational institutions can restructure the curriculum to support students in attaining the competences that are essential in the labour market. Individuals themselves may deploy their resources (time and money) in general or specific competence training. Further, government agencies could fund competence promotion programs. Such challenges for education drive change in learning curricula and method, to properly include the competences required for developing global workers who can move beyond basic competence, to enhanced flexibility and adaptability. In performance assessment methods, there is a shift from the traditional exam-based assessments to more innovative task assessment, which considers performance in multiple different tasks carry out by students. ICTs make it technologically feasible to carry out a complete and complex selfassessment of competences, which provides immediate results to students or other recipients. In the case of students, the evaluation of competences is relevant as developing competences is part - if not all - of the objectives of education. Therefore, it is an important element of the quality of educational organizations (e.g., universities), and of their organizational success. Further, educational organizations may put special emphasis on some differentiating competences, which can be a means of positioning and differentiation from competitors. Competence assessment is an instrument to make students conscious of their strengths and weaknesses, leading to higher motivation to develop their own learning career

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

The genesis of this innovation lies in the commitment of a national Irish business enterprise to the professional development of its staff in general, and to the enhancement of its Information Technologies (IT) staff specifically, in collaboration with a national Higher Education (HE) provider. A postgraduate degree, awarded by the HE provider, seeks to bring coherence and cohesion to the education and training provision for newly recruited IT graduate staff of the business enterprise, simultaneously acting both as an induction process for new staff and as a professional capacity building exercise, thereby enhancing the enterprise’s organisational learning and collective competence in the areas of information technologies, IT security and technical service management. The curriculum was designed by the HE provider in collaboration with the business enterprise to offer it to circa sixteen IT staff per cycle of delivery through a model known generally as the new apprenticeship for professional practice which uses a combination of college-based, block release taught elements, regular day release seminars and substantial work-based learning, supported by the academic staff of the HE provider and work-based support staff/mentors of the business enterprise. Academic quality assurance, pedagogical, assessment and accreditation responsibilities remain with the HE provider. (...)

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Els alumnes de Psicologia, quan inicien els seus estudis universitaris, sovint tenen una imatge parcial i esbiaixada de l’ampli ventall de possibilitats professionals de què disposa el psicòleg en l’àmbit aplicat. Seria desitjable que aquestes representacions inicials anessin modificant-se al llarg dels estudis per anar-se apropant als perfils existents en la pràctica professional. Els plans d’estudi anteriors a la reforma del Espai Europeu d’Educació Superior difícilment assolien aquest objectiu en l’àmbit de la Psicologia: una llicenciatura estructurada en àrees de coneixement, no sempre directament vinculades a perfils professionals, i poques hores de pràctica en centres aplicats, hi contribuïen clarament. Però les múltiples reformes que planteja la convergència europea a nivell d’estudis superiors, introdueixen un seguit de modificacions importants al respecte que poden resultar avantatjoses: l’increment de les hores de pràctiques tutelades en centres aplicats, tant en els estudis de Grau i com de Màster, així com la clara correspondència entre, d’una banda, els perfils professionals de la Psicologia i, per una altra, els quatre Màsters que s’ofereixen a Espanya, en són alguns exemples. El present article analitza, no només el curs de la reforma de la titulació de Psicologia en l’estat espanyol en relació als àmbits de pràctica professional, si no que també recull els que es contemplen en el marc universitari de la convergència europea, partint de la directrius de l’interessant projecte EuroPsy (European Diploma of Psychology). Finalment, es reflexiona sobre les àrees de pràctica professional envers les àrees d’especialització en Psicologia, així com de les òptimes perspectives de creixement que presenta la professió en un futur immediat

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Resum del curs “Networking professional”, organitzat pel COBDC. On es plantegen els conceptes bàsics relacionats amb el networking i quina utilitat pot tenir a la feina

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

A partir del curs 1999-2000 s'inicia a Catalunya l'aplicació generalitzada dels cicles formatius de la nova formació professional implantada per la Llei d'ordenació general del sistema educatiu (LOGSE), aprovada el ja llunyà 1990. Amb tot, alguns centres de les comarques de Girona ja ho han fet aquest curs mateix i la majoria entraran el curs vinent en el nou sistema