958 resultados para Greek-Roman civilization


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„Natürlich habe ich mich [...] unausgesetzt mit Mathematik beschäftigt, umso mehr als ich sie für meine erkenntnistheoretisch-philosophischen Studien brauchte, denn ohne Mathematik lässt sich kaum mehr philosophieren.“, schreibt Hermann Broch 1948, ein Schriftsteller, der ca. zehn Jahre zuvor von sich selbst sogar behauptete, das Mathematische sei eine seiner stärksten Begabungen.rnDiesem Hinweis, die Bedeutung der Mathematik für das Brochsche Werk näher zu untersuchen, wurde bis jetzt in der Forschung kaum Folge geleistet. Besonders in Bezug auf sein Spätwerk Die Schuldlosen fehlen solche Betrachtungen ganz, sie scheinen jedoch unentbehrlich für die Entschlüsselung dieses Romans zu sein, der oft zu Unrecht als Nebenarbeit abgewertet wurde, weil ihm „mit gängigen literaturwissenschaftlichen Kategorien […] nicht beizukommen ist“ (Koopmann, 1994). rnDa dieser Aspekt insbesondere mit Blick auf Die Schuldlosen ein Forschungsdesiderat darstellt, war das Ziel der vorliegenden Arbeit, Brochs mathematische Studien genauer nachzuvollziehen und vor diesem Hintergrund eine Neuperspektivierung der Schuldlosen zu leisten. Damit wird eine Grundlage geschaffen, die einen adäquaten Zugang zur Struktur dieses Romans eröffnet.rnDie vorliegende Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Nach einer Untersuchung von Brochs theoretischen Betrachtungen anhand ausgewählter Essays folgt die Interpretation der Schuldlosen aus diesem mathematischen Blickwinkel. Es wird deutlich, dass Brochs Poetik eng mit seinen mathematischen Anschauungen verquickt ist, und somit nachgewiesen, dass sich die spezielle Bauform des Romans wie auch seine besondere Form des Erzählens tatsächlich aus dem mathematischen Denken des Autors ableiten lassen. Broch nutzt insbesondere die mathematische Annäherung an das Unendliche für seine Versuche einer literarischen Erfassung der komplexen Wirklichkeit seiner Zeit. Dabei spielen nicht nur Elemente der fraktalen Geometrie eine zentrale Rolle, sondern auch Brochs eigener Hinweis, es handele sich „um eine Art Novellenroman“ (KW 13/1, 243). Denn tatsächlich ergibt sich aus den poetologischen Forderungen Brochs und ihren Umsetzungen im Roman die Gattung des Novellenromans, wie gezeigt wird. Dabei ist von besonderer Bedeutung, dass Broch dem Mythos eine ähnliche Rolle in der Literatur zuspricht wie der Mathematik in den Wissenschaften allgemein.rnMit seinem Roman Die Schuldlosen hat Hermann Broch Neuland betreten, indem er versuchte, durch seine mathematische Poetik die komplexe Wirklichkeit seiner Epoche abzubilden. Denn „die Ganzheit der Welt ist nicht erfaßbar, indem man deren Atome einzelweise einfängt, sondern nur, indem man deren Grundzüge und deren wesentliche – ja, man möchte sagen, deren mathematische Struktur aufzeigt“ (Broch).

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Questa tesi nasce con l’obiettivo di valutare la traduzione italiana dei quebecismi nelle cinque ritraduzioni del romanzo di Louis Hémon, Maria Chapdelaine. Récit du Canada français (1924) per poter capire se la lingua et la cultura quebecchesi sono state riportate correttamente in quanto il romanzo preso in esame è considerato un capolavoro della letteratura del Québec. Il lavoro qui presentato verte, nei primi due capitoli, sull’analisi dell’opera nella sua totalità e sul confronto tra le cinque ritraduzioni italiane, mentre nel terzo capitolo avrà luogo la parte più pratica di questo elaborato. Verranno analizzati con attenzione sei quebecismi estratti dai dati forniti dalla banca dati online Qu.It, che presenta, partendo dall’analisi di un corpus rappresentativo della letteratura quebecchese tradotta in italiano, la possibilità di valutare i traducenti proposti secondo un approccio intralinguistico, prima, e contrastivo poi. Con questo elaborato, vogliamo sottolineare l’importanza di una maggiore considerazione delle specificità linguistiche del francese del Québec, non solo per quanto concerne la resa del suo contenuto semantico, ma anche connotativo e culturale. Vogliamo inoltre mostrare che, con la consultazione delle risorse lessicografiche monolingue a disposizione dei traduttori, è possibile realizzare delle traduzioni soddisfacenti che possano ben rendere la ricchezza della lingua francese del Québec.

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Change in 4,119 students' freshman to senior ratings of four educational philosophies (vocational, academic, collegiate, and nonconformist) provided four measures of educational impact. Repeated measures analyses of variance compared changes in philosophy as a function of Greek affiliation, controlling for sex, historical era, major, parents' education, scholastic aptitude, and academic motivation. Small but significantly different degrees of change in the collegiate and nonconformist philosophies suggested that Greek affiliation increased social interests and inhibited some forms of intellectual interests. These small differences across all students masked the moderating effect of major. In the nonconformist philosophy, for example, the Greek × major interaction reflected substantial Greek–independent differences among humanities majors, and progressively smaller differences or reversals among social science, physical science, and engineering majors. Possible interpretations of this interaction are offered.

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This blog publishes articles by leading academic economists on issues relevant to economic policy and reforms in Greece. The crisis in Greece is also a time of opportunity: ambitious reforms can be undertaken that will not only stave off bankruptcy, but also modernize Greece’s economy and raise the productivity and incomes of Greek citizens on a sustainable basis. The articles in this blog aim to offer constructive proposals and impartial analysis of potential, proposed or implemented reforms that are based on the principles of modern economics and on lessons from recent cutting-edge research.