997 resultados para Escanaba (Mich.)
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We have analysed the concentrations of Li, K, Rb, Cs, and B, and the isotopic ratios of Li and B of a suite of pore fluids recovered from ODP Sites 1037 (Leg 169; Escanaba Trough) and 1034 (Leg 169S; Saanich Inlet). In addition, we have analysed dissolved K, Rb, and Cs concentrations for estuarine mixing of the Ganges-Brahmaputra river system. Together, these data sets have been used to assess the role of sediments in the marine geochemical cycles of the alkali elements and boron. Uptake onto clay minerals during estuarine mixing removes 20-30% of the riverine input of dissolved Cs and Rb to the oceans. Prior to this study, the only other recognised sink of Rb and Cs was uptake during low-temperature alteration of the oceanic crust. Even with this additional sink there is an excess of inputs over outputs in their modern oceanic mass balance. Pore fluid data show that Li and Rb are transferred into marine sediments during early diagenesis. However, modeling of the Li isotope systematics of the pore fluids from Site 1037 shows that seawater Li taken up during marine sedimentation can be readily returned to solution in the presence of less hydrated cations, such as NH4+. This process also appears to result in high concentrations of pore fluid Cs (relative to local seawater) due to expulsion of adsorbed Cs from cation exchange sites. Flux calculations based on pore fluid data for a series of ODP sites indicate that early diagenesis of clay sediments removes around 8% of the modern riverine input of dissolved Li. Although NH4+-rich fluids do result in a flux of Cs to the oceans, on the global scale this input only augments the modern riverine Cs flux by ~3%. Nevertheless, this may have implications for the fate of radioactive Cs in the natural environment and waste repositories.
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Als Alfred Merz mich aufforderte, die sedimentpetrographische Bearbeitung der "Meteor"-Expedition zu übernehmen, schwebte mir von vornherein als Ziel vor, die Sedimente nicht nur in größerer Zahl als bisher und im Zusammenhang mit den übrigen Wissenschaften vom Meer nach den bisherigen Untersuchungsmethoden zu beschreiben. Es war mir klar, daß neue Ergebnisse nur zu erwarten waren, wenn die Untersuchung der Sedimente und damit ihre Beschreibung auf Grund vertiefter und neuer Methoden unternommen wurde. Ich erhoffte von einer solchen verfeinerten Beschreibung auch ein klareres Bild der Abhängigkeit der Sedimente von ihrer Umwelt. Wir werden diese Abhängigkeit nur verstehen, wenn wir die allgemeinen Gesetzmäßigkeiten herausarbeiten können. Diese werden dann auch eine Anwendung auf andere Sedimente ermöglichen. Für solche Untersuchungen sind Tiefseesedimente günstig, weil wir bei ihnen relativ einfache Bildungsumstände haben, einfacher jedenfalls, als es in der Flachsee im allgemeinen der Fall ist, ungünstig aber, weil diese Umwelteinflüsse weniger bekannt und schwerer zu erforschen sind und die Auswahl der Untersuchungspunkte nicht nach sedimentpetrographischen Gesichtspunkten erfolgen konnte. Die ersten Jahre nach der Rückkehr von der Expedition wurden deshalb auf methodische Untersuchungen verwandt. Insbesondere kam es mir darauf an herauszubekommen, wie die feinsten Bestandteile der Sedimente zusammengesetzt sind. Diese "tonigen" Bestandteile bilden nicht nur den wesentlichen Anteil der Roten Tone und der Blauschlicke, wir finden sie auch, durch Kalk verdünnt, in den Globigerinenschlämmen wieder. Sie sind von der Wissenschaft bisher recht stiefmütterlich behandelt worden. Die Ausarbeitung der Methoden, die gerade auf diesem Gebiet Neuland betreten mußte, ließ sich nicht rasch erzwingen. Es kam hinzu, daß ich mir in Rostock erst meine Arbeitsmöglichkeiten schaffen mußte. Ich habe hier der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft und der Mecklenburgischen Regierung für ihre Unterstützung mit Apparaten und Personal wärmstens zu danken. Ferner mußte als Vorbedingung für die Deutung der Sedimente zunächst festgestellt werden, zu welchen geologischen Zeiten sie gebildet worden sind und wie groß ihre Bildungsgeschwindigkeit überhaupt ist. Diese Untersuchungen hat W. Schott mit Hilfe der Foraminiferenfaunen als Notgemeinschaftsstipendiat durchgeführt. Diese Vorarbeiten, insbesondere der Ausbau der Methoden, hatten den Nachteil, daß die Veröffentlichung der Ergebnisse nicht so rasch erfolgen konnte, wie ich es selbst gewünscht hätte. Bald nachdem die Darstellung der Methoden und die Foraminiferenuntersuchungen als erste Lieferung erschienen waren, stellte es sich als notwendig heraus, eine beträchtliche Kürzung des restlichen Teiles vorzunehmen. Das hat zur Folge, daß die erste Lieferung breiter dargestellt ist als die Ergebnisse. Als die Nachricht von der Kürzung und dem notwendigen raschen Abschluß des Werkes mir bekannt wurde (Januar 1935), mußte eine Reihe von Untersuchungen eingestellt werden, insbesondere mikroskopische Untersuchungen, die besonders viel Zeit und in der Darstellung viel Raum beanspruchen. Deshalb ist systematisch nur das Guinea-Becken durch V. Leinz und das Kapverden-Becken durch O. E. Radczewski untersucht worden.
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Frequency varies.
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Green cloth binding, with gilt spine titles.
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"Serial no. 13."