980 resultados para Vienna. U.L.F. zu den Schotten (Benedictine Monastery)


Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

This layer is a georeferenced raster image of the historic paper map entitled: Livland nach der Eintheilung Heinrich des Letten : und zu den Zeiten der Bischöffe u. Ordensmeister bis 1562, entworffen von W. C. Friebe ; gezeichnet von J. W. Krause ; gestochen von F. Ramberg. It was published by J. F. Hartknoch, ca. 1791. Scale [ca. 1:880,000]. Covers Estonia and a portion of Latvia. Map in German.The image inside the map neatline is georeferenced to the surface of the earth and fit to the Europe Lambert Conformal Conic coordinate system. All map collar and inset information is also available as part of the raster image, including any inset maps, profiles, statistical tables, directories, text, illustrations, index maps, legends, or other information associated with the principal map. This map shows features such as drainage, cities and other human settlements, territorial boundaries, shoreline features, and more. Relief shown by hachures.This layer is part of a selection of digitally scanned and georeferenced historic maps from the Harvard Map Collection. These maps typically portray both natural and manmade features. The selection represents a range of originators, ground condition dates, scales, and map purposes.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

[Muḥammad ibn Muṣṭafá Khādimī].

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Die negativen Vorurteile betreffend Ineffizienz der Verwaltung und Behördenfaulheit stehen in krassem Gegensatz zum Einfluss, den die Verwaltung in der Regelung des alltäglichen Lebens einnimmt. Die Rolle der Verwaltung nahm parallel zur Entwicklung des modernen Staats laufend an Bedeutung zu. Dabei verschob sich zunehmend der Gestaltungsraum von den politischen zu den administrativen Institutionen. Die Verwaltungswissenschaft setzt sich mit diesem Wandel auseinander. Daraus folgen verschiedene Fragestellungen: Gibt es ein genug, ein zu viel oder zu wenig an Staat? An wessen Interessen sollte sich die Verwaltung orientieren, wenn sie ihre Aufgaben gut erfüllen wollte: Dem Souverän oder der Exekutive? Dem Monarchen, dem Volk oder der stärksten Partei? Oder soll sie sich auf das Gemeinwohl ausrichten – so undefiniert dieser traditionsreiche Begriff ist und auch ausschliessende, z.B. völkische, Prinzipien zu umfassen vermag? Oder gelten für die Verwaltung eher abstrakte Maximen wie Rechtsstaatlichkeit, Effektivität oder Effizienz? Die bekanntesten Schlagworte der Verwaltungswissenschaft dürften „Bürokratie“ und „New Public Management“ sein. Beide Begriffe sind stark politisiert und auch in ihrer Bedeutung umstritten, wobei letztere auch nicht der Verwendung im wissenschaftlichen Diskurs entspricht. Dies ist aus bedauerlich, weil es die gesellschaftliche Auseinandersetzung betreffend dieses wichtigen Faktors staatlicher Organisation verhindert. Für die verwaltungswissenschaftliche Auseinandersetzung bedeutet dies vor allem eines: Sich der divergierenden Bedeutungen von Begrifflichkeiten bewusst zu sein. Hier stösst man allerdings auf ein wesentliches Problem: Während die Bedeutung in der öffentlichen Diskussion notorisch unscharf ist, kennt auch der wissenschaftliche Diskurs keine klare Definition der Verwaltung, der Verwaltungswissenschaft oder verschiedener verwaltungswissenschaftlicher Konzepte. Die Schwierigkeit, die Verwaltung und ihre Bereiche zu definieren, kann als Versagen der Wissenschaft verstanden werden (Ellwein, 1966: 15; von Stein, 1965: 2384) oder auch daran liegen, dass das Unterfangen prinzipiell unmöglich ist (Forsthoff, 1973: 1). Auf jeden Fall zeigt die komparative Verwaltungswissenschaft, dass Begriffe und Konzepte aus fremdsprachigen Publikationen und deren Kontext übernommen wurden. Besonders deutlich wird dies darin, dass in der Management-Literatur oder der Policy-Forschung die ursprünglich englischen Begriffe im deutschen Sprachgebrauch ebenfalls verwendet werden. Aber die Bedeutungen der ursprünglichen Ideen haben sich während des Transfers in den neuen wissenschaftlichen und politischen Zusammenhang geändert. Daraus folgt eine zweite Problemdimension, die bereits von Woodrow Wilson (1941 [1887]) im Gründungsdokument der US-Verwaltungswissenschaft aufgeworfen wurde: Für welchen Bereich kann die Verwaltungswissenschaft eine Gültigkeit beanspruchen? Wilson argumentiert, dass die Verwaltung als eine Technik zu betrachten sei. Als solche sei sie unabhängig vom politischen Kontext gültig, weswegen er vorschlug, die USA sollten sich in der Suche nach der besten Staatsverwaltung am preussisch-deutschen Modell zu orientieren. Analoge Gedankengänge können auch in der deutschen Verwaltungswissenschaft festgestellt werden, wenn sich die Forschenden auf ausländische Inspirationen beziehen. Die Forschenden suchen dabei Antworten, die unabhängig von ihrer Herkunft auf die eigenen politischen, ökonomischen oder sozialen Problemstellungen gemünzt sind. Diese Probleme – genauso wie die Lösungsansätze – können globale sein, orientieren sich in der Regel jedoch an den eigenen nationalen Institutionen. Denn nur von diesen können sich die Forschenden erhoffen, dass ihre Lösungsvorschläge in die Praxis umgesetzt werden. Basierend auf dieser Argumentation schliesst die aktuelle komparative Verwaltungswissenschaft auf nationale Traditionen der Verwaltungswissenschaften, die den spezifischen Staatsverständnissen entsprechen (Raadschelders und Rutgers, 1996; Rutgers, 2001b; Stillman, 2001). Dabei werden zwei wesentliche Faktoren ausgeblendet: Erstens wandelte sich das Staatsverständnis im Verlauf der Zeit. Zweitens sind und waren die Verwaltungsforschenden trotz ihrer Ausrichtung an einer nationalen Institution nicht in einem nationalen Diskurs isoliert. In den modernen und zeitgenössischen verwaltungswissenschaftlichen Publikationen wird die internationale Einbettung sowohl in den referierten Werken als auch in den Moden der behandelten Themen und angewandten Methoden evident. Diese Einsicht gilt aber nicht erst ab der Globalisierung in den 1990er Jahren, sondern lässt sich bereits in der Zeit vor der deutschen Staatenbildung aufzeigen. Gerade die Kameralisten reisten häufig zwischen den europäischen Fürstenhäusern umher und sorgten dadurch nicht nur für eine weite Verbreitung ihrer Ansätze, sondern kamen selbstverständlich auch mit fremden Ideen in Kontakt (Wakefield, 2009). Und die Entwicklung in der deutschen Verwaltungswissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg kann ohne eine tiefere Betrachtung der Entwicklungen in den USA nicht verstanden werden. Aus diesem Grund wird hier ein Versuch unternommen, die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft von der Gründung Deutschlands 1871 bis in die 1970er Jahre auf den Einfluss US-amerikanischer Ideen hin zu untersuchen. Dazu werden zuerst in der Sektion I der Untersuchungsgegenstand und die theoretischen Grundlagen eingeführt, anhand derer der Import von Ideen aus den USA durch die deutsche Verwaltungswissenschaft untersucht wird. Sektion II zeigt anhand von Primärquellen die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft. Die Struktur folgt dabei den Phasen sozialer und politischer Umbrüche: Gründung des deutschen Reiches (Kapitel II.1), Zwischenkriegsperiode (Kapitel II.2), Nachkriegszeit (Kapitel II.3) sowie die 1960er und 1970er Jahre (II.4). In Sektion III wird der Ideentransfer analysiert und danach in IV die Konklusionen betreffend die deutsche Tradition der Verwaltungswissenschaft präsentiert.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Die Physik ist als Teil der exakten Wissenschaften objektiv und beschreibt alle in unserer Umwelt vorkommenden Ereignisse und ist deshalb als „neutrale Zeugin“ vor Gericht von zunehmender Bedeutung. Die forensische Physik beschäftigt sich wie die Physik allgemein mit Fragen zu den Gesetzmäßigkeiten der Natur und basiert auf der mathematischen Beschreibung von Ursache und Wirkung. Sie beantwortet u. a. Fragestellungen aus dem Bereich der Justiz, wobei das Augenmerk auf mechanische Einwirkungen auf Strukturen des menschlichen Körpers gerichtet wird. Dabei beschränkt sie sich hauptsächlich auf stumpfe und scharfe Gewalteinwirkung, wobei erstere den Sturz mit einschließt. Geschosse, die bekanntlich auch mechanisch auf den Körper einwirken, werden in der forensischen Ballistik bearbeitet. Die physikalischen Gesetze und das Wissen aus der forensischen Physik werden genutzt, um Tathergänge zu rekonstruieren, Gewalteinwirkungen – auch potenzielle – nach ihrer Gefährlichkeit zu beurteilen und um Zeugenaussagen auf ihre Vereinbarkeit mit den physikalischen Gesetzen zu prüfen.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

An English translation with title "New Testament studies" comprises vol. I-VI (London, New York, 1907-25)

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

"Beylage zu den Weltaltern." A fragment, with title "Die weltalter", was found among the manuscripts of the author and is included in his "Sämmtliche werke", 1. abth., 8. bd., p. [195]-344.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

In Sämtliche Werke der Kirchenväter, v.7, pp.333-386; 8-12; 13, pp.1-222.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Publishers: 1834-41 (volumes 1-8) L. Schumann. 1848-87 (volumes 9-24) T. O. Weigel. 1891 (volumes 25-26) T. O. Weigel Nachfolger. 1895-1912 (volumes 27-36) C. H. Tauchnitz.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Vol. 3 has also special t.-p.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Cover title.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Issued 1900- as "Beilage zu den Mitteilungen des schweiz Landwirtschaftsdepartements" (called 1900-14, "Mitteilungen des Veterinäramtes und der Abteilung für Landwirtschaft des eidgenössischen Volkswirtschafts-Departements") Also issued separately 1900-

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

Anmerkungen und Zusätze zu den beyden ersten Theilen, nebst einer Abhandlung von Wittwenverpflegungsgesellschaften / herausgegeben von Christian Jacob Baumann.

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

CONTENTS CONTINUED--6. Bd. Der Bund der Jugend. Deutsch von A. Strodtmann. Die Stützen der Gesellschaft. Deutsch von Emma Klingenfeld. Ein Puppenheim. Deutsch von Marie von Borch. [1900]--7. Bd. Gespenster. Ein Volksfeind. Die Wildente. [1901]--8. Bd. Rosmersholm. Die Frau vom Meere. Hedda Gabler. Baumeister Solness. [1902]--9. Bd. Klein Eyolf. John Gabriel Borkman. Wenn wir Toten erwachen. [1899]--10. Bd. Briefe. Hrsg. mit Einleitung und Anmerkungen von Julius Elias und Halvdan Koht. [1904]

Relevância:

100.00% 100.00%

Publicador:

Resumo:

The "Anhang" to the first treatise is here first printed from the original manuscript, the last treatise is reprinted from the translation by F. Wreden.