997 resultados para Subjektive Theorie
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Eine gendertheoretische Untersuchung zu Theorie und Praxis deutschsprachigen Theaters im Zeitalter der Aufklärung. Zeitgleich mit der Neuordnung der Geschlechter im Verlauf des 18. Jahrhunderts finden im deutschsprachigen Raum grundlegende Veränderungen von Theater statt. Beide Neuordnungen sind im Zusammenhang mit den gesellschaftlichen und politischen Umwälzungen dieser Jahrzehnte zu sehen. Die Modifikationen betreffen auf institutioneller Ebene Organisation und Struktur der Theatertruppen, auf gesellschaftspolitischer Ebene Funktion und Bedeutung von Theater als wesentlichem Medium des Bürgertums und auf ästhetischer Ebene Spielvorlagen und Spielstil. Sowohl aufgrund ihres Öffentlichkeitscharakters als auch ihrer Wirkungsmacht wird die Schaubühne im 18. Jahrhundert zum begehrten Reformobjekt. Bisher wurde ausschließlich der Einfluss der aufklärerischen Theaterreformen auf die gegenwärtigen Theaterverhältnisse und Theaterkonzepte hervorgehoben, ohne jedoch die geschlechtliche Perspektive zu berücksichtigen. Mit diesem Band liegt erstmals eine gendertheoretische Untersuchung zu Theorie und Praxis deutschsprachigen Theaters im Zeitalter der Aufklärung vor.
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Mit zunehmendem Alter nimmt das Sportengagement ab. Wichtig für eine langfristige Sportteilnahme sind positive affektive Reaktionen beim Sporttreiben. Fehlende Studien zur Untersuchung affektiver Reaktionen auf Sportaktivitäten im höheren Erwachsenenalter stellen ein Forschungsdefizit dar. Daher untersucht dieser Beitrag die Wirkung sportlicher Aktivitäten auf die aktuelle Befindlichkeit im Verlauf von Sportprogrammen im höheren Erwachsenenalter. Hierfür wurden 108 Personen (≥ 65 Jahre) in acht Sportprogrammen zu Beginn zu ihren sportbezogenen Zielen schriftlich befragt. Bei einem zweiten Kursbesuch wurde die Befindlichkeit vor, während und nach, die Belastungsintensität während und das Kompetenzerleben nach der Sportaktivität schriftlich erfasst. Die Ergebnisse zeigen eine überwiegend positive Wirkung der Sportaktivitäten auf die aktuelle Befindlichkeit sowohl auf Gruppenebene als auch auf individueller Ebene. Im Einklang mit der Dual Mode Theorie stellt sich das Kompetenzerleben als Prädiktor für das aktuelle Befinden während moderaten Sportaktivitäten heraus. Die sportbezogenen Ziele beeinflussen das Befinden nur, wenn die Belastung differenzierter untersucht wird (niedrig vs. mittel). Die Ergebnisse deuten mehrheitlich darauf hin, dass eine weitere Differenzierung der Dual Mode Theorie in niedrige und mittlere Intensität für Sportaktivitäten im höheren Erwachsenenalter angebracht ist.
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In dieser Arbeit wurde untersucht, ob Personen mit höherer dispositioneller Verfügbarkeit von Selbstkontrollkraft höhere subjektive Sporthäufigkeitsstandards eher einhalten. Auf Basis früherer Forschung gingen wir davon aus, dass die Verfügbarkeit von Selbstkontrollkraft eine Voraussetzung für willentliche Handlungen ist. Ein subjektiver Sporthäufigkeitsstandard bezeichnet die eigene Auffassung einer Person, wie häufig sie Sport treiben sollte. Insgesamt 93 Studierende gaben an, an wie vielen Tagen in der Woche sie aus ihrer Sicht Sport treiben sollten und an wie vielen Tagen in der Woche sie tatsächlich Sport treiben. Außerdem beantworteten sie eine Skala zur Messung der dispositionellen Verfügbarkeit von Selbstkontrollkraft. Eine hierarchische multiple Regressionsanalyse mit anschließenden Simple-Slope-Analysen erbrachte den erwarteten Befund: Teilnehmende mit höherer Verfügbarkeit von Selbstkontrollkraft setzten höhere Sporthäufigkeitsstandards eher um. Wir diskutieren den Befund u. a. im Hinblick auf die Förderung sportlicher Aktivität.
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Vergangene Forschung konnte zeigen, dass Ego-Depletion nur dann auftritt, wenn Personen glauben, Willenskraft sei eine limitierte Ressource (Job, Dweck & Walton, 2010). Offen ist die Frage, welche Mechanismen den Effekten impliziter Theorien über Willenskraft auf Selbstkontrolle zugrunde liegen und welche Rolle dabei die Anstrengung spielt. Aus bestehender Forschung lassen sich zwei unterschiedliche Annahmen zu Anstrengung im Ego-Depletion Paradigma ableiten: Einerseits könnte es sein, dass Personen mit einer limitierten impliziten Theorie der Willenskraft versuchen, Ressourcen zu sparen und sich somit weniger stark anstrengen als Personen mit einer nicht-limitierten Theorie. Andererseits kann, basierend auf der Effort-Mobilization Theorie, angenommen werden, dass sich Personen mit einer limitierten Theorie mehr anstrengen, um für die Wahrnehmung mangelnder Ressourcen zu kompensieren. In einem Experiment wurde Herzratenvariabilität, als psychophysiologischer Indikator von Anstrengung, gemessen und in Abhängigkeit von impliziten Theorien über Willenskraft und vorangehender Verausgabung (Depletion) untersucht. Die Ergebnisse suggerieren, dass sich Personen mit einer limitierten Theorie der Willenskraft nach Depletion mehr anstrengen, um die gleiche Leistung zu erbringen, als Personen mit einer nicht-limitierten Theorie. Die Befunde sind somit konsistent mit den Annahmen der Effort-Mobilization Theorie.
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Empirische Studien zeigen, dass junge Frauen in der Schweiz mehr Mühe in der Lehrstellensuche bekunden als Männer. Die Studie überprüft die Hypothesen, dass dies auch in einem geringeren Angebot an Lehrberufen und Lehrstellen sowie tendenziell höheren schulischen Anforderungen in ihren typischen Interessensbereichen im Vergleich zu den typischen Interessensbereichen von Männern begründet liegt. Dazu wird eine typologische Analyse des Schweizer Lehrstellenmarktes 2006 aufgrund der RIASEC Typologie von Holland (1997) vorgenommen und in direkten Bezug zur gut fundierten beruflichen Interessenforschung gestellt. Beide Hypothesen wurden bestätigt. Implikationen für Theorie und Praxis werden beschrieben.
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Eheliche Trennungen und Scheidungen gehören zu den häufigsten und zugleich schwierigsten biografischen Transitionen des Erwachsenenalters. In zunehmendem Masse betrifft dieses kritische Lebensereignis Personen nach langjährigen Partnerschaften. Allerdings wurde das Phänomen der späten Scheidung bis anhin kaum wissenschaftlich untersucht. Basierend auf der Scheidung-Stress-Adaptations-Theorie nach Amato (2000) ist das Ziel dieser Präsentation, einen Einblick in die Gründe und Auswirkungen später Scheidungen zu geben und Ressourcen, welche die Adaptation an dieses kritische Lebensereignis erleichtern, näher zu beleuchten. Unsere Analysen basieren auf der Fragebogenstudie des interdisziplinären Forschungsprojekts IP12 ‚Vulnerabilität und Wachstum nach dem Verlust des Lebenspartners/der Lebenspartnerin in der zweiten Lebenshälfte’, welches im Rahmen des Schweizerischen Nationalen Forschungsschwerpunktes LIVES durchgeführt wird. Der Fokus der vorliegenden Präsentation liegt auf 307 Personen (144 Frauen, 162 Männer) im Alter von über 60 Jahren (M = 66 Jahre), welche eine Trennung oder Scheidung nach einer langjährigen Partnerschaft (M = 25 Jahre) erlebt haben. Im Vergleich mit 351 kontinuierlich verheirateten Personen (168 Frauen, 183 Männer) der gleichen Altersgruppe, zeigen sich einschneidende Einbussen in Bezug auf psychische, soziale und finanzielle Befindlichkeits- bzw. Zufriedenheitsindikatoren. Des Weiteren zeigen die Resultate, dass grosse individuelle Unterschiede hinsichtlich der Adaptation an späte Scheidung bestehen. Frauen rapportieren geringere Werte verschiedenerer Adaptationsindikatoren als Männer, dies kann teilweise darauf zurückgeführt werden, dass sich Männer schneller und häufiger in einer neuen Partnerschaft befanden. Analysen mittels hierarchischer Regressionen demonstrieren ausserdem, dass das Gelingen der Adaptation von einer Vielzahl von Ressourcen abhängt, insbesondere der Persönlichkeitsvariable Resilienz sowie der emotionalen Valenz der Trennung. Resultate mit Längsschnittdaten werden ein differenzierteres Bild der Adaptation an späte Scheidung über die Zeit geben.
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Bei der Entwicklung junger Talente im Leistungssport stellt sich regelmäßig die Frage nach verbesserten Auswahlkriterien. Im Rahmen der Talentdiagnostik im Leistungssport gelten implizite Motive als vielversprechende Prädiktoren für langfristige Leistungen. Ein Faktor der bisher im Sportkontext nicht berücksichtigt wurde, ist die unbewusste Impulskontrolle, ein Kennwert, der Aufschluss darüber gibt, inwieweit ein Motiv handlungswirksam wird. In der vorliegenden Studie wurde anhand einer Stichprobe von jungen Sportlerinnen und Sportlern der Einfluss der impliziten Motive Leistung und Affiliation in Interaktion mit motivspezifischer Impulskontrolle auf objektive und subjektive Leistungskriterien untersucht. Es wird aufgezeigt, dass bei der Vorhersage der objektiven Leistung ein hohes Leistungsmotiv nur dann einen positiven Effekt besitzt, wenn es nicht durch die Impulskontrolle inhibiert wird. Bei der Vorhersage der subjektiven Leistungskriterien zeigt sich, dass die Inhibition des Anschlussmotivs zu einer besseren Fremdeinschätzung führt. Die Resultate sprechen dafür, neben impliziten Motiven auch deren Zusammenwirken mit Impulskontrolle als Prädiktoren für sportliche Leistung zu analysieren.
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Die Lebensereignisforschung postuliert, dass die Anpassung an eine durch ein kritisches Ereignis veränderte Situation durch Benefit-Finding gefördert wird, indem Menschen Gewinnbringendes für ihr Leben erkennen (Filipp & Aymanns, 2010). Während in der frühen Forschung zum oft als kritisches Lebensereignis beschriebenen Karriereende im Spitzensport Benefit-Finding mitbedacht wurde, wird es in der aktuellen Forschung nur punktuell berücksichtigt (z.B. Curtis & Ennis, 1988, Wippert, 2011). Basierend auf dem Konzept Kritisches Lebensereignis (Filipp, 1995) untersucht die vorliegende Studie die Rolle des Benefit-Finding für die kurz-, mittel- und langfristige Qualität der Anpassung an das Karriereende. Methods: 290 Schweizer Spitzenathleten (Frauenanteil: 32.8%) aus 64 Sportarten wurden etwa 7.46 Jahre nach ihrem Karriereende mittels Fragebogen zum Benefit-Finding, Erleben des Karriereendes, zur Dauer und subjektiven Qualität der Anpassung an das Karriereende sowie zum psychischen Wohlbefinden befragt. Die Datenauswertung erfolgte mittels Strukturgleichungsmodellierung. Results: Das Modell zur Vorhersage der langfristigen Anpassungsqualität (psychische Wohlbefinden) an das Karriereende mit einer Varianzaufklärung von R2 = .26 passt recht gut zu den Daten (χ2 = 114.764, p ≤ .001, df = 56, CFI = .93, SRMR = .06, RMSEA = .06; AGFI = .91). Wie postuliert, hat das Ausmass von Benefit-Finding einen – über die kurz- und mittelfristige Anpassungsqualität (positive Emotionen, Anpassungsdauer und subjektive Anpassungsqualität) – vermittelten Effekt auf das psychische Wohlbefinden im Leben nach dem Spitzensport. Discussion/Conclusion: Das Konzept Kritisches Lebensereignis kristallisierte sich als zielführender Ansatz für die Analyse von zusammenwirkenden Faktoren hinsichtlich Qualität der Anpassung an das Leben nach dem Spitzensport heraus. Die Befunde indizieren, dass sportpsychologische Interventionen mit Fokus auf Benefit-Finding, zusammen mit anderen Elementen der gängigen Career-Assistance-Programme, kurzfristig für eine gelingende Transition und langfristig ein günstiges psychisches Wohlbefinden sinnvoll sind. References: Curtis, J. & Ennis, R. (1988). Negative consequences of leaving competitive sport? Comparative findings for former elite-level hockey players. Sociology of Sport Journal, 5, 87-106. Filipp, S.-H. (Hrsg.) (1995). Kritische Lebensereignisse (3. Aufl.). Weinheim: Beltz. Filipp, S.-H. & Aymanns, P. (2010). Kritische Lebensereignisse und Lebenskrisen. Vom Umgang mit den Schattenseiten des Lebens. Stuttgart: Kohlhammer. Wippert, P.-M. (2011). Kritische Lebensereignisse in Hochleistungsbiografien. Untersuchungen an Spitzensportlern, Tänzern und Musikern. Lengerich: Pabst.
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In Therapien, welche den Behandlungsverlauf präzise aufzeichnen, sind starke und nachhaltige Veränderungssprünge häufig, besonders in der ersten Therapiephase. Veränderungssprünge können sich in den individuellen Symptomen der Patienten, aber auch in allen anderen Lebensbereichen Praxis-Anleitung der WHO-Gesundheitsdefinition (WHO 1948) manifestieren. Die vorliegende Praxisanleitung bietet einen Explorationsleitfaden, wie Veränderungssprünge für die weitere Therapie genutzt werden können. Der Leitfaden umfasst (1) die Exploration der Veränderungssituation, (2) das Herausarbeiten von generalisierter Selbstwirksamkeit und Vertrauensaufbau und (3) den Transfer für die weiterführende Therapie.
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Während es fast trivial erscheint, dass erfolgreiche Psychotherapien – also Veränderungen im Erleben und Verhalten – prinzipiell mit funktionellen und strukturellen Veränderungen des Gehirns zusammenhängen, erweist es sich als deutlich anspruchsvoller, spezifischeren Fragestellungen nachzugehen und aus ihnen Implikationen für die Psychotherapie zu abzuleiten: Welche neuronalen Mechanismen sind an psychotherapeutisch relevanten Veränderungen im Erleben und Verhalten beteiligt? Wodurch werden diese neuronalen Wirkmechanismen beeinflusst? Und wie werden diese Erkenntnisse für die Psychotherapie praktisch nutzbar gemacht? Anhand aktueller Forschungsbefunde und konzeptueller Überlegungen in Anlehnung an Grawes “Neuropsychotherapie” wird in diesem Beitrag zu solchen und verwandten Fragen Stellung genommen. Eine laufende Studie an der Schnittstelle zwischen Psychotherapieprozessforschung und Neurowissenschaften illustriert, wie neuronale Wirkmechanismen erforscht und in bestehende psychologisch-psychotherapeutische Theorien eingebunden werden können. Untersucht werden hierbei die Effekte einer emotionsfokussierten Mikrointervention auf das subjektive emotionale Erleben und neurophysiologische Parameter. Solche neuronalen korrelate emotionaler Veränderungsprozesse werden vor dem theoretischen Hintergrund emotionsfokussierter und allgemeiner Psychotherapie interpretiert.
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Mittels eines quasiexperimentellen Prä-Posttest-Designs wurde die Wirksamkeit des Unterrichtsprogramms Schulfach Glück untersucht. Die Erhebung fand an zwei Berufsschulen statt, die das Unterrichtsprogramm für Teile der Schülerschaft im Schuljahr 2010/11 einführten. Berichtet werden die Effekte eines Schuljahres im Schulfach Glück auf das subjektive Wohlbefinden, das Selbstwertgefühl und die Selbstwirksamkeitserwartung der Schülerinnen und Schüler. Ergänzend wurde überprüft, ob die Persönlichkeitsdimensionen emotionale Stabilität und Extraversion die Effekte moderieren. 106 Berufsschülerinnen und -schüler waren entweder der Treatment- oder einer Vergleichsgruppe (Unterricht in einem anderen Wahlfach) zugeordnet. Die Schülerinnen und Schüler wurden zu Beginn und am Ende des Schuljahres 2010/11 befragt. In der Treatmentgruppe zeigten sich positive Effekte bei der affektiven Komponente des Wohlbefindens sowie beim Selbstwertgefühl. Darüber hinaus moderierte die emotionale Stabilität der Schülerinnen und Schüler die Effekte auf das Selbstwertgefühl und die kognitiven Komponenten des Wohlbefindens. Emotional stabilere Schülerinnen und Schüler profitierten eher vom Unterrichtsprogramm. Hinsichtlich der Selbstwirksamkeitserwartung fand sich kein Effekt. Die Ergebnisse werden als Teilwirksamkeit des Programms interpretiert.
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Transversale Politiken. Gleichheit und Differenz in antirassistischen migrantische Selbst-organisationen - Veronika Siegl Meine Arbeit beschäftigt sich mit transversalen Politiken in antirassistischen migrantischen Selbstorganisationen. Transversale Politik bezeichnet dabei eine Praxis der Zusammen-arbeit, die identitäre Kategorien zu überwinden versucht, aber Unterschiede zwischen einzelnen Personen oder Gruppen dennoch nicht negiert. Ausgangspunkt für meine Forschung ist insofern die Frage, wie MigrantInnen und MehrheitsösterreicherInnen gemeinsam über eine antirassistische Politik diskutieren und diese praktizieren können, ohne durch das Betonen von Differenz oder von Gleichheit rassistische Strukturen zu reproduzieren. Welche Strategien werden entwickelt? Wie wird mit Repräsentationsverhältnissen umgegangen? Gibt es ein kollektives „Wir“? Und: Was kann der Begriff MigrantIn für die politische Arbeit bedeuten? In Bezug auf die Fragen, die in der Ankündigung des Workshops aufgeworfen wurden, kann ich nach meinen Recherchen sagen, dass es in diesem Bereich noch relativ wenig Forschungen gibt. Schon allein zur antirassistischen Bewegung in Österreich gibt es sehr wenig Literatur, zu migrantischen Selbstorganisierungen noch weniger und zu Strategien transversaler Politik eigentlich gar nichts. Fragen der Differenz und Gleichheit werden im Allgemeinen oft nur auf einem sehr abstrakten Niveau geführt, empirische Erfahrungs-berichte, die einen Einblick geben, wie die Theorie in die Praxis umgesetzt werden kann, scheint es sehr wenig zu geben.