1000 resultados para Stein, Heinrich Friedrick Karl, Frieherr vom und zum, 1757-1831.


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Signatur des Originals: S 36/G04060

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Entwürfe für ein Mögliches Forschungsprojekt über Liberlaismus des 19. Jahrhunderts; 1953; 1. Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen von Theodor W. Adorno; 7 Blatt; 2. Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen von Theodor W. Adorno; 3 Blatt; "Untersuchungn des sozialen Klimas in Stadt- und Landkreisen Hessens"; Entwürfe für ein "Handbuch der Methoden zur Messung des sozialen Klimas", nicht veröffentlicht; 1953; 1. Pollock, Friedrich: "Einführung" zum "Handbuch" a) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen; 8 Blatt; b) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen, 5 Blatt; c) Manuskript, "Vorwort"; 5 Blatt; d) Baumert, Gerhard: Entwurf des "Vorworts"; Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 2 Blatt; e) Baumert, Gerhard: "Notizen zu Vorwort und Einführung des Handbuchs"; Typoskript, 1 Blatt; 2. Inhaltsverzeichnis zum "Handbuch"; 1 Blatt; 3. Pollock, Friedrich: eigenhändige Notizen zur Einführung; 7 Blatt; 4. Pollock, Friedrich: 1 eigenhändiger Brief mit Unterschrift an Theodor W. Adorno, Santa Monica, 21.09.1953; 1 Blatt; "Betriebsklime. Eine industrie-soziologische Untersuchung aus dem Ruhrgebiet" 1954-1956 veröffentlicht als Band 3 der Frankfurter Beiträge zur Soziologie, Frankfurt 1955; 1. Druckfahnen, mit handschriftlichen Korrekturen; 38 Blatt; 2. Korrektur-Notizen zu den Druckfahnen; 4 Blatt; 3. Adorno, Theodor W. [Mitarbeit]: "Grundreiz [Betriebsumfrage)" a) Typoskript mit handschriftlichen Korrekturen, 4 Blatt; b) Typoskript, 5 Blatt; 4. Adorno, Theodor W.: 1 Brief an Max Horkheimer, ohne Ort, 30.06.1954; 1 Blatt; 5. Fragebogen- Entwurf; Typsokript, 2 Blatt; 6. Fragebogen- Entwurf; Typoskript, 2 Blatt; 7. Adorno, Theodor W.: 1 Brief an Max Horkheimer, ohne Ort, ohne Datum [1954]; 1 Blatt; 8. Dirks, Walter: "Notiz über meine Reise nach Köln, Düsseldorf und Essen", 22.02.1955. Typoskript, 2 Blatt; 9. Becker, Hellmut: "Aktennotiz, Betreff: Ersetzung der Pressekonferenz über die Mannesmann-Studie durch in den nächsten Wochen und Monaten aufeinanderfolgende Artikel qualifizierter Korrespondenten", 15.02.1955. Typoskript, 1 Blatt; 10. Adorno, Theodor W.: 1 Brief an Hermann Winkhaus, Mannesmann AG, ohne Ort, 05.03.1956; 2 Blatt; 11. Winkhaus, Hermann, Mannesmann AG: 1 Breifabschrift an das Institut für Sozialforschung, Düsseldorf, 18.07.1955; 12. Presseveröffentlichungen zur Betriebsklima-Untersuchung; 1 Ordner, 13 Blatt; 13. Zeitschriftenartikel und Abschriften von Artikeln zur Betriebsklima- Untersuchung; mit: Becker, Egon: 2 Briefe mit Unterschrift an Max Horkheimer, Frankfurt, 1955; 1 Brief von Max Horkheimer, Zürich, 25.10.1955; Sardemann, Karl: Interview mit einem Juden über sein Leben 1933 bis circa 1953, insbesondere seine Erlebnisse im Konzentrationslager; 1955; 1. Interview; Typsokript, 38 Blatt; 2. Sardemann, Karl: 1 Brief mit Unterschrift an Max Horkheimer, ohne Ort, 15.12.1955; 1 Blatt; "Altersbild und Altersvorsorge der Arbeiter und Angestellten" veröffentlicht als Sonderheft 1 der Frankfurter Beiträge zur Soziologie, Frankfurt 1958.; Zwischenbericht zum Projekt und Material, 1955; 1. Becker, Egon, u.a.: "Zwischenbericht" 10.03.1953; Typoskript, 9 Blatt; mit einem Brief mit Unterschrift von Egon Becker an Max Horkheimer, ohne Ort, 11.03.1955; 1 Blatt; 2. Fragebogen; als Typoskript vervielfältigt, 16 Blatt; 3. Fragebogen; als Typoskript vervielfältigt, 11 Blatt;

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235 Briefe zwischen Leo Löwenthal und Max Horkheimer, 1948 - 1950; 4 Briefe zwischen Frederick Pollock und Leo Löwenthal, 1948 - 1949; 1 Brief von Frederick Pollock an Karl Wittfogel, [1949]; 1 Brief von Leo Löwenthal an Mark Vosk, 13.08.1949; 3 Briefe zwischen Jeremiah Kaplan und Leo Löwenthal, 1949; 2 Briefe von Paul F. Lazarsfeld an Leo Löwenthal, 1949/1950; 1 Brief von Erik Rinde an Paul F. Lazarsfeld, 19.09.1950; 1 Brief von Leo Löwenthal an Jim Farrell, 25.01.1949; 1 Brief von Clement S. Mihanovich an Leo Löwenthal, 14.01.1949; 1 Brief von David Riesman an Leo Löwenthal, 06.11.1950; 1 Brief von Leo Löwenthal an Katherine Taylor, 27.05.1950; 1 Brief vom Rektor der Johann Wolfgang Goethe-Universität (Frankfurt am Main) an J. W. Thompson, 11.03.1950;

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von Immanuel Heinrich Ritter

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EINLEITUNG Anhand eines Pelvitrainer Modells wurde ein sogenannter „Handheld Roboter“ (Kymerax© Precision- Drive Articulating Surgical System von Terumo©) mit konventionellen laparoskopischen Instrumenten verglichen. Das Kymerax© System verfügt über eine Instrumentenspitze, welche durch Knöpfe am Handgriff zusätzlich abgewinkelt und rotiert werden kann. METHODE 45 Probanden wurden in 2 Erfahrungsgruppen aufgeteilt: 20 ExpertInnen (mehr als 50 selbstständig durchgeführte laparoskopische Operationen pro Jahr) und 25 StudentInnen (keine Erfahrung in der Laparoskopie). Sie führten 6 standardisierte Übungen durch, wobei die ersten beiden Übungen jeweils nur der Instrumenteninstruktion dienten und nicht ausgewertet wurden. In den restlichen 4 Übungen wurden Zeit, Fehleranzahl und Präzision erfasst. Es wurde in 2 Gruppen randomisiert. Eine Gruppe führte die Übungen zuerst mit dem konventionellen System und dann mit dem Kymerax© System durch. Bei der anderen Gruppe erfolgten die Übungen in umgekehrter Reihenfolge. Am Ende beantworteten die Teilnehmer Fragen zu den Übungen und den Operationssystemen. Die Daten wurden mittels Varianzanalyse ausgewertet. RESULTATE In allen 4 gemessenen Übungen brauchten die Probanden mit Kymerax© signifikant mehr Zeit (20%-40%). Vorteile des Kymerax© Systems waren eine bessere Nadelkontrolle bei einer auf den Operateur gerichteten Stichrichtung, eine geringere Abweichung beim Schneiden einer graden Linie, sowie ein geringeres Ausfransen der Schnittlinie beim graden wie beim runden Schneiden. Im Gegensatz zu den Experten kamen Studenten, welche das Kymerax© System in der zweiten Runde verwendeten, besser mit diesem zu Recht, als Ihre Studentenkollegen, die das Kymerax© System in der ersten Runde verwendeten. In der Befragung gaben über 90% der Teilnehmer an, dass das Kymerax© System bei der Durchführung der Übungen einen Vorteil bringt. Die Probanden empfanden jedoch die Bedienung als gewöhnungsbedürftig und erschöpften mit dem Kymerax© System schneller. Bemängelt wurde beim Kymerax© System die nicht freie Rotation, die eingeschränkte Abwinklung, die Sichteinschränkung durch den 7mm Schaft sowie die Ergonomie des Handgriffs. DISKUSSION Das Kymerax© System bringt Vorteile bei gewissen komplexen laparoskopischen Aufgaben. Der Preis hierfür ist die langsamere Durchführung der Aufgaben, die längere Angewöhnungszeit an das Instrument sowie die schnellere Ermüdung des Benutzers. Das System zeigt ein grosses Potential für die laparoskopische Chirurgie, jedoch sind weitere Verbesserungen notwendig. Von der Firma Terumo© wurde zwischenzeitlich das Operationssystem vom Markt genommen.

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Die negativen Vorurteile betreffend Ineffizienz der Verwaltung und Behördenfaulheit stehen in krassem Gegensatz zum Einfluss, den die Verwaltung in der Regelung des alltäglichen Lebens einnimmt. Die Rolle der Verwaltung nahm parallel zur Entwicklung des modernen Staats laufend an Bedeutung zu. Dabei verschob sich zunehmend der Gestaltungsraum von den politischen zu den administrativen Institutionen. Die Verwaltungswissenschaft setzt sich mit diesem Wandel auseinander. Daraus folgen verschiedene Fragestellungen: Gibt es ein genug, ein zu viel oder zu wenig an Staat? An wessen Interessen sollte sich die Verwaltung orientieren, wenn sie ihre Aufgaben gut erfüllen wollte: Dem Souverän oder der Exekutive? Dem Monarchen, dem Volk oder der stärksten Partei? Oder soll sie sich auf das Gemeinwohl ausrichten – so undefiniert dieser traditionsreiche Begriff ist und auch ausschliessende, z.B. völkische, Prinzipien zu umfassen vermag? Oder gelten für die Verwaltung eher abstrakte Maximen wie Rechtsstaatlichkeit, Effektivität oder Effizienz? Die bekanntesten Schlagworte der Verwaltungswissenschaft dürften „Bürokratie“ und „New Public Management“ sein. Beide Begriffe sind stark politisiert und auch in ihrer Bedeutung umstritten, wobei letztere auch nicht der Verwendung im wissenschaftlichen Diskurs entspricht. Dies ist aus bedauerlich, weil es die gesellschaftliche Auseinandersetzung betreffend dieses wichtigen Faktors staatlicher Organisation verhindert. Für die verwaltungswissenschaftliche Auseinandersetzung bedeutet dies vor allem eines: Sich der divergierenden Bedeutungen von Begrifflichkeiten bewusst zu sein. Hier stösst man allerdings auf ein wesentliches Problem: Während die Bedeutung in der öffentlichen Diskussion notorisch unscharf ist, kennt auch der wissenschaftliche Diskurs keine klare Definition der Verwaltung, der Verwaltungswissenschaft oder verschiedener verwaltungswissenschaftlicher Konzepte. Die Schwierigkeit, die Verwaltung und ihre Bereiche zu definieren, kann als Versagen der Wissenschaft verstanden werden (Ellwein, 1966: 15; von Stein, 1965: 2384) oder auch daran liegen, dass das Unterfangen prinzipiell unmöglich ist (Forsthoff, 1973: 1). Auf jeden Fall zeigt die komparative Verwaltungswissenschaft, dass Begriffe und Konzepte aus fremdsprachigen Publikationen und deren Kontext übernommen wurden. Besonders deutlich wird dies darin, dass in der Management-Literatur oder der Policy-Forschung die ursprünglich englischen Begriffe im deutschen Sprachgebrauch ebenfalls verwendet werden. Aber die Bedeutungen der ursprünglichen Ideen haben sich während des Transfers in den neuen wissenschaftlichen und politischen Zusammenhang geändert. Daraus folgt eine zweite Problemdimension, die bereits von Woodrow Wilson (1941 [1887]) im Gründungsdokument der US-Verwaltungswissenschaft aufgeworfen wurde: Für welchen Bereich kann die Verwaltungswissenschaft eine Gültigkeit beanspruchen? Wilson argumentiert, dass die Verwaltung als eine Technik zu betrachten sei. Als solche sei sie unabhängig vom politischen Kontext gültig, weswegen er vorschlug, die USA sollten sich in der Suche nach der besten Staatsverwaltung am preussisch-deutschen Modell zu orientieren. Analoge Gedankengänge können auch in der deutschen Verwaltungswissenschaft festgestellt werden, wenn sich die Forschenden auf ausländische Inspirationen beziehen. Die Forschenden suchen dabei Antworten, die unabhängig von ihrer Herkunft auf die eigenen politischen, ökonomischen oder sozialen Problemstellungen gemünzt sind. Diese Probleme – genauso wie die Lösungsansätze – können globale sein, orientieren sich in der Regel jedoch an den eigenen nationalen Institutionen. Denn nur von diesen können sich die Forschenden erhoffen, dass ihre Lösungsvorschläge in die Praxis umgesetzt werden. Basierend auf dieser Argumentation schliesst die aktuelle komparative Verwaltungswissenschaft auf nationale Traditionen der Verwaltungswissenschaften, die den spezifischen Staatsverständnissen entsprechen (Raadschelders und Rutgers, 1996; Rutgers, 2001b; Stillman, 2001). Dabei werden zwei wesentliche Faktoren ausgeblendet: Erstens wandelte sich das Staatsverständnis im Verlauf der Zeit. Zweitens sind und waren die Verwaltungsforschenden trotz ihrer Ausrichtung an einer nationalen Institution nicht in einem nationalen Diskurs isoliert. In den modernen und zeitgenössischen verwaltungswissenschaftlichen Publikationen wird die internationale Einbettung sowohl in den referierten Werken als auch in den Moden der behandelten Themen und angewandten Methoden evident. Diese Einsicht gilt aber nicht erst ab der Globalisierung in den 1990er Jahren, sondern lässt sich bereits in der Zeit vor der deutschen Staatenbildung aufzeigen. Gerade die Kameralisten reisten häufig zwischen den europäischen Fürstenhäusern umher und sorgten dadurch nicht nur für eine weite Verbreitung ihrer Ansätze, sondern kamen selbstverständlich auch mit fremden Ideen in Kontakt (Wakefield, 2009). Und die Entwicklung in der deutschen Verwaltungswissenschaft nach dem Zweiten Weltkrieg kann ohne eine tiefere Betrachtung der Entwicklungen in den USA nicht verstanden werden. Aus diesem Grund wird hier ein Versuch unternommen, die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft von der Gründung Deutschlands 1871 bis in die 1970er Jahre auf den Einfluss US-amerikanischer Ideen hin zu untersuchen. Dazu werden zuerst in der Sektion I der Untersuchungsgegenstand und die theoretischen Grundlagen eingeführt, anhand derer der Import von Ideen aus den USA durch die deutsche Verwaltungswissenschaft untersucht wird. Sektion II zeigt anhand von Primärquellen die Entwicklung der deutschen Verwaltungswissenschaft. Die Struktur folgt dabei den Phasen sozialer und politischer Umbrüche: Gründung des deutschen Reiches (Kapitel II.1), Zwischenkriegsperiode (Kapitel II.2), Nachkriegszeit (Kapitel II.3) sowie die 1960er und 1970er Jahre (II.4). In Sektion III wird der Ideentransfer analysiert und danach in IV die Konklusionen betreffend die deutsche Tradition der Verwaltungswissenschaft präsentiert.

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