950 resultados para Emmich, Otto von, 1848-1915.
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Welsch (Projektbearbeiter): Verurteilung des Leutnants und ehemaligen Kommandanten des ersten Nationalgarde-Bezirks Leszczynski (in Umwandlung der zuvor ausgesprochenen Todesstrafe) zu zwölfjähriger Festungshaft wegen Hochverrats und bewaffneten Aufruhrs
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Welsch (Projektbearbeiter): Verurteilung des ehemaligen Amtsschreibers und Bauaufsehers Heizerath (in Umwandlung der zuvor ausgesprochenen Todesstrafe) zu fünfjähriger Zwangsarbeit wegen Aufruhrs
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Welsch (Projektbearbeiter): Sieg über die ungarische Revolutionsarmee bei Tirnau sowie Einnahme Kaschaus. Beginnende Zernierung Preßburgs durch Windisch-Graetz von Westen her
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Welsch (Projektbearbeiter): Kurze humoristische Darstellung des Lebenslaufes des Freiherrn J. von Vogelhuber, dem Sohn des bekannten Juristen Joseph von Vogelhuber (1750 - 1831), der nach der Verschleuderung seines väterlichen Erbteils die Laufbahn eines Fiakerführers einschlug
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Welsch (Projektbearbeiter): Vorstoß der österreichischen Armee in Ober- und Westungarn; Einschließung von Ofen (Buda) und Komorn. Abschätzige Beurteilung der militärischen Leistungen der ungarischen 'Rebellenarmee'
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Welsch (Projektbearbeiter): Kritische Kommentierung der passiven Rolle der Berliner Bürgerwehr angesichts der Verlegung von Truppen in die Hauptstadt in Form einer Strafpredigt der Madame Bullrich an ihren Gatten Ludewig: "Haben se Dir nich versprochen, deß se keen Militär nich in Berlin rinbringen wollen, ohne Dir als Bürjerwehr zu fragen?"
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Welsch (Projektbearbeiter): Die erst im März errungene Freiheit wird Schritt für Schritt eingeengt und ausgehöhlt. Hintergrund: mit der Bürgerwehr zuvor nicht abgestimmter Einmarsch von Truppenteilen nach Berlin zur Unterstützung der im Juli gegründeten Konstabler-Schutzmannschaft
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Welsch (Projektbearbeiter): Aufforderung an Friedrich Wilhelm, Preußen eine Verfassung zu geben, "so demokratisch wie der Deubel" und die Initiative zur Einigung Deutschlands zu ergreifen: " ... wenn Preußen sich an die Spitze stellen dähte, denn sollte mal Ener sehn, wie die kleenen Fürschtendümer anjekrabbelt kämen un meldten sik zum Inverleiben."
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Welsch (Projektbearbeiter): Ätzende Satire auf den Ministerpräsidenten Pfuel, dem 'schlechte Geschäfte' vorausgesagt werden. "Um Ihnen ... meine Theilnahme zu bezeigen, werde ich Ihrer Leiche mit Vergnügen folgen."
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Welsch (Projektbearbeiter): Äußerung von gespielter Zerknirschung wegen der auf Kosten der Herren Wrangel und von Pfuel begangenen 'Unverschämtheiten'. Offenbar als Replik auf Gegenreaktionen der angegriffenen Personen
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Welsch (Projektbearbeiter): Heftige Kritik an dem Verfassungsentwurf des Ministeriums Camphausen (erste Kammer als "Waffenkammer vor de Reaction", keine direkten Wahlen, keine Versammlungsfreiheit): "Mir hat mein Verstand stille gestanden, wie ich hab Ihren Entworf gelesen, wie muß er erst Ihnen haben stille gestanden, wie Sie ihn haben geschrieben!" Prophezeiung des baldigen Rücktritts des Ministeriums
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Welsch (Projektbearbeiter): Heftige Kritik an der ablehnenden Haltung der knappen Mehrheit der Preußischen Nationalversammlung, die Märzrevolution förmlich anzuerkennen (9. Juni 1848)
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Welsch (Projektbearbeiter): Heftige Kritik an der aus Sicht des Verfassers zaudernden und zu wenig entschiedenen Politik der Linken in der Preußischen Nationalversammlung in Form einer Strafpredigt der Madame Bohmhammel an ihren Gatten Ullo. Hintergrund: die Debatte über die sogenannte 'Interpellation Pax', betreffend den 'reaktionären Geist' in der preußischen Armee (25. September 1848): " ... det seh ick doch in, des sich die Linkschen in de Kammer widder mitten Löffel über't Maul haben wischen lassen." Warnung vor General Wrangel, der 50.000 Mann rings um Berlin zusammengezogen hat
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Welsch (Projektbearbeiter): Satire auf den Werdegang der sehr weitgehenden und radikalen Forderungen der Berliner Volksredner, der immer nach demselben Muster abläuft: die Forderungen werden auf einer Volksversammlung vom Redner formuliert und von der Versammlung gutgeheißen. Darauf wird eine Deputation gebildet, die die fraglichen Forderungen der Nationalversammlung als Petition übergibt. Nach dem Empfang der Deputation durch die Nationalversammlung macht sich der Abgeordnete D'Ester die Petition zu eigen und übergibt sie dem Präsidenten, der sie in die Kommissionen verweist. Die Kommissionen wiederum beraten darüber und erstatten am nächsten Tag Bericht. "Un so war et, un so is et, un so wird et bleiben." Geschildert vor dem Hintergrund der Niederschlagung der Wiener Revolution am Beispiel einer - fiktiven - Rede von Adolph Friedrich Karbe
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Welsch (Projektbearbeiter): Scharfe Zurückweisung der angeordneten Verlegung der Preußischen Nationalversammlung nach Brandenburg: "Wir wollen weder [den Ministerpräsidenten] Brandenburg in die National-Versammlung noch die National-Versammlung in [dem Ort] Brandenburg." Forderung nach einer "wahrhaftige[n] Constitution" sowie einem "volksthümliche[n] Ministerium", Absage an die republikanische Staatsform