1000 resultados para Die andere Angst


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A regression analysis using a linked file of all Swiss births und perinatal deaths 1979-1981 showed a significant relation between birthweight and canton. Sex of infant and multiplicity of birth were significant, too. For live births, marital and socio-economic status of mother and father relate to birthweight. Logistic regressions brought out relationships between the risk of stillbirth and occupation of father, nationality and marital status of mother, apart from birthweight. For live births, only sex and (weakly) marital status and rank of the child were influencial after correction for birthweight.

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In einigen rechtsmedizinischen Instituten gehört die postmortale Bildgebung, mittels MDCT (multidetector computed tomography) bereits zur täglichen Routine. Die Kombination dieser radiologischen Untersuchung und der anschließenden konventionellen Autopsie zeigt deutliche Vorteile im forensischen Alltag. Die Durchführung einer postmortalen Angiographie kann die Aussagekraft der Untersuchungen noch weiter verbessern. Im Institut für Rechtsmedizin in Lausanne-Genf, wurde die Technik der postmortalen dynamischen Angiographie entwickelt, bei der die Gefäße mittels des Kontrastmittels Angiofil® sichtbar gemacht werden. Es handelt sich dabei um eine minimal-invasive Technik einer Ganzkörperangiographie. Mittels einer modifizierten Kreislaufmaschine wird das Gefäßsystem perfundiert und gleichzeitig werden MDCT-Scans gemacht. Dies ermöglicht die Abbildung der Gefäße in verschiedenen Perfusionsstadien (arteriell und venös) während einer Zirkulation, ähnlich der Angiographie eines lebenden Patienten. Eine vollständige und länger andauernde Perfusion ist dank des öligen Kontrastmittels Angiofil® möglich. Es bleibt intravaskulär, ohne wesentlichen Austritt in das umliegende Gewebe, d.h. ohne Ödeme zu verursachen. Um die Methode auch für andere Institutionen brauchbar zu machen, wurde im Institut für Rechtsmedizin in Lausanne-Genf eine Forschungsgruppe gebildet, die an der Entwicklung einer spezialisierten Perfusionsmaschine für die postmortale dynamische Angiographie arbeitet, deren Bedienung möglichst einfach sein soll. Außerdem wird ein standardisiertes Protokoll zur Durchführung der Technik entwickelt, um den Einsatz von Fachkräften gering zu halten. Die Resultate der postmortalen Angiographie dienen der Auffindung von Gefäßpathologien wie Dissektionen, Gefäßmissbildungen oder Rupturen. Schwierigkeiten bereiten noch die Interpretation der Thrombosen und Embolien, da die postmortalen Gerinnungsvorgänge kritisch mit einzuziehen sind.

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Seit den Sechzigerjahren des 20. Jahrhunderts ist ein tiefgreifender Wandel der religiösen Vorstellungen und Erfahrungen im Gange, ein Transformationsprozess, der sich still und leise als kollektive Distanznahme gegenüber den «Volkskirchen» vollzieht. Mit verschiedenen Begriffen wurde versucht, diesen Prozess verständlich zu machen: Säkularisierung, Privatisierung, Individualisierung ... Das vorliegende Buch präsentiert die Ergebnisse der zehnjährigen Forschungsarbeit des Autors auf dem Gebiet der Religionssoziologie. Es belegt, dass der genannte Wandel zu einem Spannungsverhältnis zwischen zwei distinkten, aber gleichwohl ein Kontinuum bildenden Polen geführt hat: der Faszination für universale Religiosität einerseits und der Entzauberung institutioneller Religion andererseits. Religion ist jener Sinnvorrat, auf den Menschen in schwierigen Lebenssituationen zurückgreifen, sie gilt aber auch als Mittel zur Humanisierung der Gesellschaft. Religion ist «Privatsache» - aber eben nicht bloss Privatsache. Mehr als zehn Jahre nach der Publikation von «Jede/r ein Sonderfall?» lässt sich jetzt nachvollziehen, dass Religion sich weiterentwickelt, indem sie lokale Kulturen an universale Standards anbindet.