956 resultados para praxis


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Über die vergangenen Jahrzehnte hat sich die Interne Unternehmenskommunikation stets auf durch ökonomische Herausforderungen bedingte organisationale Veränderungen eingestellt und ihre Modelle zur Motivation und Integration von Mitarbeitern den Veränderungen im strategischen und operativen Management angepasst. Ging es in den 70er und 80er Jahren dabei noch um das Herstellen von Mitarbeiterzufriedenheit, drehte sich seit den 90er Jahren in der Folge des zunehmenden globalen Wettbewerbs dann alles um das Mitarbeiterengagement.
Dieser Beitrag unternimmt einen Versuch, die Geschichte der Internen Unternehmens-kommunikation in Deutschland zu beleuchten. Dazu wird der Blickwinkel des Kommunikationsmanagements eingenommen, welches die Funktion der generellen Unternehmenskommunikation und damit auch die ihrer Teildisziplin für die Anspruchsgruppe der Mitarbeiter unter betriebswirt-schaftlichen Gesichtspunkten betrachtet und in den Wertschöpfungsprozess eines Unternehmens einordnet.
Es wird gezeigt, dass und wie sich die Interne Unternehmenskommunikation über die vergangenen Jahrzehnte auf durch ökonomische Herausforderungen bedingte organisationale Veränderungen eingestellt und diese unterstützt hat. Die jeweiligen Lösungsansätze der Internen Kommunikation dienten immer dazu, die Mitarbeiter zum Vorteil der Unternehmensführung in das Unternehmensgeschehen zu integrieren.
Und so, wie sich im Laufe der Zeit das strategische und operative Management veränderte, entwickelte sich auch die hier zu beschreibende Disziplin weiter.
Unterdessen ist der Wandel Normalität geworden, doch mehr als jeder dritte Veränderungsprozess kann auch heute noch vor allem durch eine mangelnde Integration der Mitarbeiter als nicht erfolgreich betrachtet werden. Aber mehr denn je ist die kreative Beteiligung der Betroffenen und die Übernahme von Eigenverant-wortung notwendig. Entsprechende Maßnahmen der Internen Unternehmenskommunikation müssen nun aus einem Modell für Mobilisierung erwachsen.
Inzwischen stellen diese Zusammenhänge die Verantwortlichen für die Interne Kommunikation vor große Herausforderungen und erfordern ein hohes Maß an Professionalität, die aber in der Praxis noch längst nicht überall Einzug gehalten hat. So gibt dieser Beitrag auch einen Ausblick auf die aktuell zu erkennenden Unterstützungspotenziale der Internen Unternehmenskommunikation im Wertschöpfungsprozess.

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Musikalische Darbietungen sind in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen nichts Ungewöhnliches. Doch werden die vielfältigen psychosozialen Möglichkeiten, die das Medium Musik bietet, außerhalb therapeutischer Settings kaum zu einer intensiven zwischenmenschlichen Kommunikation genutzt. Diese Publikation soll einen Einblick in ein bundesweites Modellprojekt ermöglichen, das unter der Bezeichnung „Interaktives Musizieren“ in Hannover durchgeführt worden ist. Interaktives Musizieren bezeichnet eine unmittelbar gelebte musikalische Praxis, in der die Interaktionsmusizierenden, die Patientinnen und Patienten oder Bewohnerinnen und Bewohner sowie alle weiteren Anwesenden aufeinander bezogen sind. Die Interaktionsmusizierenden bereichern klangarme Umgebungen und schaffen Raum für zwischenmenschliche Begegnungen, die sie als einen außergewöhnlichen Moment gestalten. Damit bringen speziell ausgebildete Musikerinnen und Musiker neue ästhetisch-atmosphärische Impulse in Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen und verbessern die dortige Klang- und Lebenswelt. Das hier vorgestellte Modellprojekt „Interaktives Musizieren“ bietet eine Grundlage für verschiedene Einsatzformen von Musik in Feldern des Gesundheitswesens und der Sozialen Arbeit.

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Auch kleine und mittlere Unternehmen müssen aktive Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Nur wenige können einen Profi einstellen, der diese Funktion übernimmt. Also muss jemand im Betrieb einspringen, Pläne entwickeln, die Pressemitteilungen schreiben und vergleichbare Aufgaben wahrnehmen. Dazu geben die Autoren praktische Hilfe mit vielen Checklisten. Sie zeigen Wege für den erfolgreichen Auftritt in der Öffentlichkeit und vor der Presse, führen in die aktuellen Themen der Öffentlichkeitsarbeit ein (Konzepte, Pressearbeit, interne Information, Krisen sowie Konflikte) und verzichten dabei auf allen Ballast, der in der Praxis des Klein- und Mittelbetriebs nicht interessiert.

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Vor 15 Jahren wurde der erste Beitrag einer Serie von Modellabteilungsrechnungen mit dem Ziel veröffentlicht, der Praxis und Wissenschaft nachvollziehbare Planungshilfen für die Gestaltung optimaler Produktionsstrukturen in der Milchwirtschaft an die Hand zu geben. Dieses Ziel gilt auch heute noch, jedoch hat sich im Laufe der Zeit immer deutlicher herauskristallisiert, daß eine Fortschreibung der Faktorpreise sowie eine gelegentliche Aktualisierung der Faktormengenverbräuche in Anpassung an neue technologische Entwicklungen allein nicht ausreichen, die selbstgesetzen Ansprüche an die Modellabteilungsrechnung zu erfüllen.

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Das Forschungsinformationssystem VIVO bietet als Linked-Data-basiertes System die Möglichkeit, Daten aus anderen Quellen wiederzuverwenden. In der Praxis kann man dabei auf Konvertierungsprobleme stoßen. Oft liegen Daten nur in tabellarischem Format vor, z.B. als CSV-Datei. Zur Konvertierung dieser Daten existieren verschiedene Werkzeuge, viele dieser Werkzeuge erfordern jedoch entweder spezielle technische Umgebungen (oft Linux-Systeme) oder sie sind in der Bedienung sehr anspruchsvoll. Im Artikel wird ein Workflow für die Konvertierung von Daten aus GeoNames für VIVO mit Google Refine beschrieben.

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Tese de doutoramento, Educação (Formação de Professores), Universidade de Lisboa, Instituto de Educação, 2013

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Tese de doutoramento, Belas-Artes (Audiovisuais), Universidade de Lisboa, Faculdade de Belas-Artes, 2014

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Tese de doutoramento, Geologia (Metalogenia), Universidade de Lisboa, Faculdade de Ciências, 2014

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This paper proposes a taxonomy to develop culturally competent practitioners. Arguments about what this might mean and how this could be achieved are discussed first, identifying problems with multicultural and antiracist approaches. The model follows the cognitive, emotional and behavioural levels of Steinaker and Bell's experiential taxonomy. Five elements are proposed: cultural awareness, cultural knowledge, cultural understanding, cultural sensitivity and cultural competence. These could address, in increasingly sophisticated and increasingly praxis-oriented ways, issues of power and the construction of meanings and identities which go beyond essentialist notions of ethnicity.

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Tese de doutoramento, Belas-Artes (Design de Equipamento), Universidade de Lisboa, Faculdade de Belas-Artes, 2015

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As academic disciplines, Physical Education and Sport History share interests in performance, participation, physique and the politics of corporeal praxis. Engendering unity between the two disciplines, however, has not been without concern. Scholars working within (and across) both fields have highlighted how the potential for shared knowledge production and meaning making has been, to a degree, stymied by epistemological and methodological criticism and trepidation. Issues over contextualization, rigour, narrative schemas, conceptualizations of the body, and notions of agency and power still, in particular, constrain our current educational and historical readings and renderings of physical culture(s). Scholarly schisms and methodological differences can be overcome, however, and need not prohibit disciplinary collaborations that might better address prevailing ethical questions and affect political cause; vis-à-vis the body, the physical and sport. This brief piece is, consequently, recourse to the scholarly symbiosis between Physical Education and Sport History and echoes the encouragement of our earlier colleagues to play, inquire, create and produce together.

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Tese de doutoramento, Geologia (Geologia Económica e do Ambiente), Universidade de Lisboa, Faculdade de Ciências, 2016

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In the past two decades governments in Britain have launched a series of initiatives designed to reduce the disparities between areas of affluence and deprivation. These initiatives were funded by central government and were delivered through a series of partnership boards operating at the neighbourhood level in areas with high levels of deprivation. Drawing on similar approaches in the US War on Poverty, the engagement of residents in the planning and delivery of projects was a major priority. This chapter draws on the national evaluations of three of these programmes in England: the Single Regeneration Budget, the New Deal for Communities and the Neighbourhood Management Pathfinders. The chapter begins by identifying the common characteristics of these programmes, known as area-based initiatives because they targeted areas of concentrated deprivation with a population of about 10,000 people each. It then goes on to discuss the three national programmes and summarises the main findings in relation to how far key indicators changed for the better. The final section sets out the ways in which policy objectives changed in 2010 after the election of a coalition government. This produced a shift to what was called the ‘Big Society’ where the rhetoric favoured a transfer of power away from central government towards the local, neighbourhood, level. This approach favoured self-help and a call to volunteering rather than channelling resources to the areas in greatest need. The chapter closes by reviewing the relatively modest achievements of this centralist, big-state approach to distressed neighbourhoods of 1990–2010.

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In 1968, Herbert Marcuse believed that a Great Refusal was possible, one that would deny the exploitative power of corporate capitalism. Marcuse's vision was never realised. This essay argues that society today is in an advanced state of that which the Frankfurt School termed repressive desublimation and questions whether a liberationary praxis is still possible. It claims that Bret Easton Ellis's fiction choreographs an internalising of the forms of critique that marked 1968 and about which Marcuse writes. It is Ellis's act of double voicing that allows him to develop a duplicitous recalcitrant voice within the state of assimilation and it is double voicing which emerges as the key technique in Ellis's work that effects an ongoing critique in commodity society. Looking at Slavoj iek's recent revisionism of the notion of repressive desublimation, which connects Marxism and psychoanalysis, the essay considers how Ellis's novels, American Psycho, Glamorama and Lunar Park, function to address and reconfigure the relationship between the status of the Marxist fetishised object and the psychoanalytic phobic object in the present-day era of late capitalism. This essay seeks to illuminate how Ellis's fiction, through an involution of Marcuse's political theories, enacts a contemporary refusal from within the state of reification.

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This article examines a reflexive, praxis-based methodology for conducting journalism research from a practitioner-academic perspective. Journalism research methods that are interactive, iterative and which rest on a dynamic communicative partnership between academics and practitioners, offer the best way for understanding change in our dynamic field. This permits the researcher to coalesce and strengthen their identity as a practitioner-academic and develop research projects that are mutually beneficial for advancing scholarship and practice. Drawing on reflexive methodologies in the human sciences, such as hermeneutics, cybernetics and constructivism, this article envisions an immersive approach embracing phenomenology and Gestalt as a fully reflexive method of data collection.