995 resultados para Reconnaissance fragmentée
Resumo:
Spring sublimation of the seasonal CO2 northern polar cap is a dynamic process in the current Mars climate. Phenomena include dark fans of dune material propelled out onto the seasonal ice layer, polygonal cracks in the seasonal ice, sand flow down slipfaces, and outbreaks of gas and sand around the dune margins. These phenomena are concentrated on the north polar erg that encircles the northern residual polar cap. The Mars Reconnaissance Orbiter has been in orbit for three Mars years, allowing us to observe three northern spring seasons. Activity is consistent with and well described by the Kieffer model of basal sublimation of the seasonal layer of ice applied originally in the southern hemisphere. Three typical weak spots have been identified on the dunes for escape of gas sublimed from the bottom of the seasonal ice layer: the crest of the dune, the interface of the dune with the interdune substrate, and through polygonal cracks in the ice. Pressurized gas flows through these vents and carries out material entrained from the dune. Furrows in the dunes channel gas to outbreak points and may be the northern equivalent of southern radially-organized channels ("araneiform" terrain), albeit not permanent. Properties of the seasonal CO2 ice layer are derived from timing of seasonal events such as when final sublimation occurs. Modification of dune morphology shows that landscape evolution is occurring on Mars today, driven by seasonal activity associated with sublimation of the seasonal CO2 polar cap.
Resumo:
The recovery of a 1.5 million yr long ice core from Antarctica represents a keystone of our understanding of Quaternary climate, the progression of glaciation over this time period and the role of greenhouse gas cycles in this progression. Here we tackle the question of where such ice may still be found in the Antarctic ice sheet. We can show that such old ice is most likely to exist in the plateau area of the East Antarctic ice sheet (EAIS) without stratigraphic disturbance and should be able to be recovered after careful pre-site selection studies. Based on a simple ice and heat flow model and glaciological observations, we conclude that positions in the vicinity of major domes and saddle position on the East Antarctic Plateau will most likely have such old ice in store and represent the best study areas for dedicated reconnaissance studies in the near future. In contrast to previous ice core drill site selections, however, we strongly suggest significantly reduced ice thickness to avoid bottom melting. For example for the geothermal heat flux and accumulation conditions at Dome C, an ice thickness lower than but close to about 2500 m would be required to find 1.5 Myr old ice (i.e., more than 700 m less than at the current EPICA Dome C drill site). Within this constraint, the resolution of an Oldest-Ice record and the distance of such old ice to the bedrock should be maximized to avoid ice flow disturbances, for example, by finding locations with minimum geothermal heat flux. As the geothermal heat flux is largely unknown for the EAIS, this parameter has to be carefully determined beforehand. In addition, detailed bedrock topography and ice flow history has to be reconstructed for candidates of an Oldest-Ice ice coring site. Finally, we argue strongly for rapid access drilling before any full, deep ice coring activity commences to bring datable samples to the surface and to allow an age check of the oldest ice.
Resumo:
La société économique de Berne est considérée comme une zone de contact à portée européenne des Lumières économiques. C´est dans cette perspective que son organe de publication paraissant dans deux langues, son premier catalogue de bibliothèque, tout comme les membres d´honneur qui y sont nommés feront l´objet d´une étude. Cette analyse vise aussi bien aux aspects fonctionnels du transfert des savoirs et de leur organisation, qu´à la culture de réputation et de reconnaissance. Seule l´association de ces deux aspects permet de constituer le caractère international de la société bernoise
Resumo:
1944/1945 wurde in Cham-Hagendorn eine Wassermühle ausgegraben, die dank ihrer aussergewöhnlich guten Holzerhaltung seit langem einen prominenten Platz in der Forschung einnimmt. 2003 und 2004 konnte die Kantonsarchäologie Zug den Platz erneut archäologisch untersuchen. Dabei wurden nicht nur weitere Reste der Wassermühle, sondern auch Spuren älterer und jüngerer Anlagen geborgen: eine ältere und eine jüngere Schmiedewerkstatt (Horizont 1a/Horizont 3) sowie ein zweiphasiges Heiligtum (Horizonte 1a/1b). All diese Anlagen lassen sich nun in das in den neuen Grabungen erkannte stratigraphische Gerüst einhängen (s. Beil. 2). Dank der Holzerhaltung können die meisten Phasen dendrochronologisch datiert werden (s. Abb. 4.1/1a): Horizont 1a mit Schlagdaten zwischen 162(?)/173 und 200 n. Chr., Horizont 1b um 215/218 n. Chr. und Horizont 2 um 231 n. Chr. Ferner konnten in den neuen Grabungen Proben für mikromorphologische und archäobotanische Untersuchungen entnommen werden (Kap. 2.2; 3.11). In der vorliegenden Publikation werden der Befund und die Baustrukturen vorgelegt, (Kap. 2), desgleichen sämtliche stratifizierten Funde und eine umfassende Auswahl der 1944/1945 geborgenen Funde (Kap. 3). Dank anpassender Fragmente, sog. Passscherben, lassen sich diese zum Teil nachträglich in die Schichtenabfolge einbinden. Die mikromorphologischen und die archäobotanischen Untersuchungen (Kap. 2.2; 3.11) zeigen, dass der Fundplatz in römischer Zeit inmitten einer stark vom Wald und dem Fluss Lorze geprägten Landschaft lag. In unmittelbarer Nähe können weder eine Siedlung noch einzelne Wohnbauten gelegen haben. Die demnach nur gewerblich und sakral genutzten Anlagen standen an einem Bach, der vermutlich mit jenem Bach identisch ist, der noch heute das Groppenmoos entwässert und bei Cham-Hagendorn in die Lorze mündet (s. Abb. 2.4/1). Der antike Bach führte wiederholt Hochwasser ─ insgesamt sind fünf grössere Überschwemmungsphasen auszumachen (Kap. 2.2; 2.4). Wohl anlässlich eines Seehochstandes durch ein Überschwappen der Lorze in den Bach ausgelöst, müssen diese Überschwemmungen eine enorme Gewalt entwickelt haben, der die einzelnen Anlagen zum Opfer fielen. Wie die Untersuchung der Siedlungslandschaft römischer Zeit rund um den Zugersee wahrscheinlich macht (Kap. 6 mit Abb. 6.2/2), dürften die Anlagen von Cham-Hagendorn zu einer in Cham-Heiligkreuz vermuteten Villa gehören, einem von fünf grösseren Landgütern in diesem Gebiet. Hinweise auf Vorgängeranlagen fehlen, mit denen die vereinzelten Funde des 1. Jh. n. Chr. (Kap. 4.5) in Verbindung gebracht werden könnten. Diese dürften eher von einer der Überschwemmungen bachaufwärts weggerissen und nach Cham-Hagendorn eingeschwemmt worden sein. Die Nutzung des Fundplatzes (Horizont 1a; s. Beil. 6) setzte um 170 n. Chr. mit einer Schmiedewerkstatt ein (Kap. 2.5.1). Der Fundanfall, insbesondere die Schmiedeschlacken (Kap. 3.9) belegen, dass hier nur hin und wieder Geräte hergestellt und repariert wurden (Kap. 5.2). Diese Werkstatt war vermutlich schon aufgelassen und dem Verfall preisgegeben, als man 200 n. Chr. (Kap. 4.2.4) auf einer Insel zwischen dem Bach und einem Lorzearm ein Heiligtum errichtete (Kap. 5.3). Beleg für den sakralen Status dieser Insel ist in erster Linie mindestens ein eigens gepflanzter Pfirsichbaum, nachgewiesen mit Pollen, einem Holz und über 400 Pfirsichsteinen (Kap. 3.11). Die im Bach verlaufende Grenze zwischen dem sakralen Platz und der profanen Umgebung markierte man zusätzlich mit einer Pfahlreihe (Kap. 2.5.3). In diese war ein schmaler Langbau integriert (Kap. 2.5.2), der an die oft an Temenosmauern antiker Heiligtümer angebauten Portiken erinnert und wohl auch die gleiche Funktion wie diese gehabt hatte, nämlich das Aufbewahren von Weihegaben und Kultgerät (Kap. 5.3). Das reiche Fundmaterial, das sich in den Schichten der ersten Überschwemmung fand (s. Abb. 5./5), die um 205/210 n. Chr. dieses Heiligtum zerstört hatte, insbesondere die zahlreiche Keramik (Kap. 3.2.4), und die zum Teil auffallend wertvollen Kleinfunde (Kap. 3.3.3), dürften zum grössten Teil einst in diesem Langbau untergebracht gewesen sein. Ein als Glockenklöppel interpretiertes, stratifiziertes Objekt spricht dafür, dass die fünf grossen, 1944/1945 als Stapel aufgefundenen Eisenglocken vielleicht auch dem Heiligtum zuzuweisen sind (Kap. 3.4). In diesen Kontext passen zudem die überdurchschnittlich häufig kalzinierten Tierknochen (Kap. 3.10). Nach der Überschwemmung befestigte man für 215 n. Chr. (Kap. 4.2.4) das unterspülte Bachufer mit einer Uferverbauung (Kap. 2.6.1). Mit dem Bau eines weiteren, im Bach stehenden Langbaus (Kap. 2.6.2) stellte man 218 n. Chr. das Heiligtum auf der Insel in ähnlicher Form wieder her (Horizont 1b; s. Beil. 7). Von der Pfahlreihe, die wiederum die sakrale Insel von der profanen Umgebung abgrenzte, blieben indes nur wenige Pfähle erhalten. Dennoch ist der sakrale Charakter der Anlage gesichert. Ausser dem immer noch blühenden Pfirsichbaum ist es ein vor dem Langbau aufgestelltes Ensemble von mindestens 23 Terrakottafigurinen (s. Abb. 3.6/1), elf Veneres, zehn Matres, einem Jugendlichen in Kapuzenmantel und einem kindlichen Risus (Kap. 3.6; s. auch Kap. 2.6.3). In den Sedimenten der zweiten Überschwemmung, der diese Anlage um 225/230 n. Chr. zum Opfer gefallen war, fanden sich wiederum zahlreiche Keramikgefässe (Kap. 3.2.4) und zum Teil wertvolle Kleinfunde wie eine Glasperle mit Goldfolie (Kap. 3.8.2) und eine Fibel aus Silber (Kap. 3.3.3), die wohl ursprünglich im Langbau untergebracht waren (Kap. 5.3.2 mit Abb. 5/7). Weitere Funde mit sicherem oder möglichem sakralem Charakter finden sich unter den 1944/1945 geborgenen Funden (s. Abb. 5/8), etwa ein silberner Fingerring mit Merkurinschrift, ein silberner Lunula-Anhänger, eine silberne Kasserolle (Kap. 3.3.3), eine Glasflasche mit Schlangenfadenauflage (Kap. 3.8.2) und einige Bergkristalle (Kap. 3.8.4). Im Bereich der Terrakotten kamen ferner mehrere Münzen (Kap. 3.7) zum Vorschein, die vielleicht dort niedergelegt worden waren. Nach der zweiten Überschwemmung errichtete man um 231 n. Chr. am Bach eine Wassermühle (Horizont 2; Kap. 2.7; Beil. 8; Abb. 2.7/49). Ob das Heiligtum auf der Insel wieder aufgebaut oder aufgelassen wurde, muss mangels Hinweisen offen bleiben. Für den abgehobenen Zuflusskanal der Wassermühle verwendete man mehrere stehen gebliebene Pfähle der vorangegangenen Anlagen der Horizonte 1a und 1b. Obwohl die Wassermühle den 28 jährlichen Überschwemmungshorizonten (Kap. 2.2) und den Funden (Kap. 4.3.2; 4.4.4; 45) zufolge nur bis um 260 n. Chr., während gut einer Generation, bestand, musste sie mindestens zweimal erneuert werden – nachgewiesen sind drei Wasserräder, drei Mühlsteinpaare und vermutlich drei Podeste, auf denen jeweils das Mahlwerk ruhte. Grund für diese Umbauten war wohl der weiche, instabile Untergrund, der zu Verschiebungen geführt hatte, so dass das Zusammenspiel von Wellbaum bzw. Sternnabe und Übersetzungsrad nicht mehr funktionierte und das ganze System zerbrach. Die Analyse von Pollen aus dem Gehhorizont hat als Mahlgut Getreide vom Weizentyp nachgewiesen (Kap. 3.11.4). Das Abzeichen eines Benefiziariers (Kap. 3.3.2 mit Abb. 3.3/23,B71) könnte dafür sprechen, dass das verarbeitete Getreide zumindest zum Teil für das römische Militär bestimmt war (s. auch Kap. 6.2.3). Ein im Horizont 2 gefundener Schreibgriffel und weitere stili sowie eine Waage für das Wägen bis zu 35-40 kg schweren Waren aus dem Fundbestand von 1944/1945 könnten davon zeugen, dass das Getreide zu wägen und zu registrieren war (Kap. 3.4.2). Kurz nach 260 n. Chr. fiel die Wassermühle einem weiteren Hochwasser zum Opfer. Für den folgenden Horizont 3 (Beil. 9) brachte man einen Kiesboden ein und errichtete ein kleines Gebäude (Kap. 2.8). Hier war wohl wiederum eine Schmiede untergebracht, wie die zahlreichen Kalottenschlacken belegen (Kap. 3.9), die im Umfeld der kleinen Baus zum Vorschein kamen. Aufgrund der Funde (Kap. 4.4.4; 4.5) kann diese Werkstatt nur kurze Zeit bestanden haben, höchstens bis um 270 n. Chr., bevor sie einem weiteren Hochwasser zum Opfer fiel. Von der jüngsten Anlage, die wohl noch in römische Zeit datiert (Horizont 4; Beil. 10), war lediglich eine Konstruktion aus grossen Steinplatten zu fassen (Kap. 2.9.1). Wozu sie diente, muss offen bleiben. Auch der geringe Fundanfall spricht dafür, dass die Nutzung des Platzes, zumindest für die römische Zeit, allmählich ein Ende fand (Kap. 4.5). Zu den jüngsten Strukturen gehören mehrere Gruben (Kap. 2.9.2), die vielleicht der Lehmentnahme dienten. Mangels Funden bleibt ihre Datierung indes ungewiss. Insbesondere wissen wir nicht, ob sie noch in römische Zeit datieren oder jünger sind. Spätestens mit der fünften Überschwemmung, die zur endgültigen Verlandung führte und wohl schon in die frühe Neuzeit zu setzen ist, wurde der Platz aufgelassen und erst mit dem Bau der bestehenden Fensterfabrik Baumgartner wieder besetzt.
Resumo:
The Zimmerwald SLR station is operated in a monostatic mode with 532nm laser pulses emitted at adjustable frequencies of 90-110Hz with energies slightly less than 10mJ. A rotating shutter protects the CSPAD receiver from the backscatter of the transmit beam. These systems are located below the telescope in an operator room housed within the observatory building with the laser system located in a separated, air-conditioned part of the room. All hardware components may be automatically accessed by the control software and from remote if required. Thanks to the fully automatic and remotely controllable SLR operations, the Zimmerwald station is one of the most productive stations in the ILRS network. Key characteristics of the hardware are shown. Specialities like the tracking of the full GLONASS constellation, one-way ranging to the Lunar Reconnaissance Orbiter, and photon reception from bi-static experiments with the Graz SLR station are highlighted as well.
Resumo:
The two small asteroid-like bodies orbiting Mars, Phobos and Deimos, are low albedo and exhibit similar visible to near-infrared spectra. Determining the origin of these moons is closely tied to determining their composition. From available spectroscopic data Phobos exhibits two distinct types of materials across its surface, and data from both Mars Express and Mars Reconnaissance Orbiter have provided additional details about the properties of these materials and their spatial relation to one another. Although no prominent diagnostic absorptions have been detected, systematic weak features are seen in some data. An extensive regolith is observed to have developed on both moons with characteristics that may be unique due to their special environment in Mars orbit. Understanding the character and evolution of the regolith of Phobos and Deimos is central to interpreting the moons׳ physical and optical properties. The cumulative data available for compositional analyses across the surface of Phobos and Deimos, however, remain incomplete in scope and character and ambiguous in interpretation. Consequently the composition of the moons of Mars remains uncertain.
Resumo:
The presence of liquid water is a requirement of habitability on a planet. Possible indicators of liquid surface water on Mars include intermittent flow-like features observed on sloping terrains. These recurring slope lineae are narrow, dark markings on steep slopes that appear and incrementally lengthen during warm seasons on low-albedo surfaces. The lineae fade in cooler seasons and recur over multiple Mars years. Recurring slope lineae were initially reported to appear and lengthen at mid-latitudes in the late southern spring and summer and are more common on equator-facing slopes where and when the peak surface temperatures are higher. Here we report extensive activity of recurring slope lineae in equatorial regions of Mars, particularly in the deep canyons of Valles Marineris, from analysis of data acquired by the Mars Reconnaissance Orbiter. We observe the lineae to be most active in seasons when the slopes often face the sun. Expected peak temperatures suggest that activity may not depend solely on temperature. Although the origin of the recurring slope lineae remains an open question, our observations are consistent with intermittent flow of briny water. Such an origin suggests surprisingly abundant liquid water in some near-surface equatorial regions of Mars.
Resumo:
nach e. arabischen Handschrift mit dem Fragmente e. hebräischen Übers. kritisch hrsg. u. ins Dt. übertr. von Felix Kauffmann
Resumo:
Vorbesitzer: Karmeliterkloster Frankfurt am Main;
Resumo:
ausgelöste Fragmente unter: Fragm. germ. IV 5; Vorbesitzer: Karmeliterkloster Frankfurt am Main
Resumo:
Vorbesitzer: Jakob Degenhart d. J. ; Karmeliterkloster Frankfurt am Main;
Resumo:
Vorbesitzer: Everhardus Geselscapt de Holt; Arnoldus Manlius (Manlii?); Karmeliterkloster Frankfurt am Main;
Resumo:
Archäologie in den Hochalpen: Vom Rückgang der Gletscher sind auch archäologische Objekte betroffen. Über Jahrtausende hinweg haben sie im Eis überdauert, nun kommen sie zum Vorschein. Im Hitzesommer 2003 fand eine Wanderin am Schnidejoch ein fremdartiges Objekt aus Birkenrinde. Es erwies sich als Teil eines 4800 Jahre alten Bogenfutterals. In den Jahren 2004 bis 2011 unternahm der Archäologische Dienst des Kantons Bern über 30 Begehungen der Nordseite und – zusammen mit der Walliser Kantonsarchäologie – auch der Südseite des Schnidejochs. Zahlreiche weitere Funde aus Holz, Leder und Metall konnten geborgen und wissenschaftlich untersucht werden. Einzigartige Funde Zu den spektakulärsten Funden vom Schnidejoch zählt das Bogenfutteral aus Birkenrinde. Weiter stechen aus den rund 900 Funden ein Pfeilbogen, mehrere vollständige Pfeile und Fragmente einer Schale aus Ulmenholz hervor. Es handelt sich dabei um das älteste Holzgefäss der Schweiz. Weitere herausragende Funde sind ein bronzezeitliches Holzgefäss aus Birkenrinde, eine bronzezeitliche Gewandnadel sowie Bekleidung und Schuhe aus Leder. Archéologie dans les Alpes bernoises Le recul des glaciers a aussi un impact sur les découvertes archéologiques. Il fait réapparaître des objets préservés dans les glaces depuis des millénaires. Pendant l’été caniculaire de 2003, une randonneuse a découvert un objet singulier en écorce de bouleau, qui s’est avéré être un morceau de carquois vieux de 4800 ans. De 2004 à 2011, le Service archéologique du canton de Berne s’est rendu plus de trente fois sur le versant nord du Schnidejoch et, en collaboration avec le Service d’archéologie du canton du Valais, sur le versant sud de ce col. De nombreux autres objets en bois, cuir et métal ont pu être mis au jour et étudiés scientifiquement. Des découvertes uniques Le carquois en écorce de bouleau constitue l’une des découvertes les plus sensationnelles du Schnidejoch. Parmi les quelque 900 objets mis au jour figurent un arc, plusieurs flèches complètes et les fragments d’un bol en bois d’orme. Ce bol est le plus ancien récipient en bois de Suisse. D’autres trouvailles spectaculaires ont été faites, notamment un récipient en écorce de bouleau et une épingle à vêtements datant de l’Âge du Bronze ainsi que des vêtements et des chaussures en cuir.
Resumo:
Vorbesitzer: Abraham Merzbacher