1000 resultados para Korrelierte Elektronensysteme, Festkörperphysik, Hubbard-Modell, Dynamische Molekularfeld-Theorie


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Diese Arbeit beschäftigt sich mit Koexistenzaussagen von Funktechnologien. Dafür wurden verschiedene Simulationstools auf ihre Eignung untersucht. Einen besonderen Schwerpunkt nimmt das Tool SEAMCAT ein. In der Arbeit wurde ein Modell ausgearbeitet, das für die Simulation mit SEAMCAT geeignet ist. Ergebnisse wurden mit Messungen verglichen, die das ifak Magdeburg für das System erstellt haben. Empfehlungen und Ausblicke für Funktechnologien in der Automation wurden abschließend benannt.

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Ziel der Arbeit war es, den Wirtschaftsraum Blankenburg (Harz) durch die Bildung und Förderung von gewerblichen Clustern attraktiver zu gestalten. In diesem Rahmen wurde zunächst die Entwicklung von Gewerbe- und Industrieflächen mithilfe der Bauleitplanung in Theorie und Praxis beschrieben. Die anschließende Untersuchung des Bundeslandes Sachsen-Anhalt und im speziellen der Stadt Blankenburg (Harz) bildeten die Datengrundlage für die weiteren Arbeitsschritte. Um die Ergebnisse dieser Standortanalyse in einen direkten Zusammenhang mit tatsächlichen Eindrücken der ansässigen Unternehmen bringen zu können, wurde eine schriftliche Unternehmensbefragung durchgeführt. Diese thematisierte vor allem die Einschätzung der Standortfaktoren in Blankenburg (Harz). Die im Zwischenfazit beschriebene Wertung, dass die Stadt derzeit nur wenige Anreize für Unternehmensneuansiedlungen bietet, war Ausgangspunkt für die Theorie der Clusterpolitik. Dabei wurden zunächst gewerbliche Cluster aus den ansässigen Unternehmen gebildet. Daraus resultierten die Wirtschaftsbereiche, deren Unternehmen für eine Ansiedlung in Blankenburg besonders in Frage kommen. Da diese Betriebe feste Anforderungen an Gewerbe- oder Industrieflächen in Bezug auf die Größe, die planungsrechtlichen Beschränkungen und die infrastrukturelle Anbindung stellen, konnten die vorhandenen Freiflächen im Rahmen einer Mikroanalyse hinsichtlich ihrer Eignung für Neuansiedlungen untersucht werden.

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Zur Klaerung der Frage, ob der Begriff "Kinoplasma" fuer gewisse, von MERTON (1924,1926, 1930) beobachtete Bildungen an den reifenden Spermiden von pulmonaten Mollusken oder fuer Bestandteile des Cytoplasmas im Sinne von STRASBURGER und SCARTH zu verwenden ist, werden in der vorliegenden Mitteilung die Vorgaenge bei der Spermiohistogenese von Australorbis glabratus olivaceus untersucht. Es ergibt sich: 1. Das von MERTON bezeichnete "Kinoplasma" existiert nicht als solches, es handelt sich bei den von ihm dargestellten Protoplasmabildungen um kugelige, von den Spermiden abgeschnuerte Restkoerper nicht verwendeten Baumaterials, bestehend aus Protoplasma und einigen Mitochondrien. Sie werden von den Naehr- oder Bazalzellen phagozytiert. Der Ausdruck "Kinoplasma" kann nur fuer die submikroskopischen, geformten, faedigen Elemente des Cytoplasmas reserviert bleiben, die den geradlinigen Fall der uebrigen nicht geformten Komponenten bremst oder ablenkt; damit muss das Kinoplasma aber aus dem Begriff des Cytoplasmas herausgenommen werden, da es, wenn auch vermutlich reversibel, eine Differenzierung darstellt. 2. Der Spermienfaden wird von den Centriolen (Axialfilament) und den Mitochondrien (zwei peripher gelegene Spiralfilamente), sowie einem Plasmamantel gebildet. 3. Nach Beendigung des Auswachsens der Spermiengeissel, die zu diesem Zeitpunkt nur aus dem Achsenfaden und dem Protoplasmazylinder besteht, setzt sich eine Protoplasmamasse vom Kopf in Richtung zum Geisselende in Bewegung. Sie fuehrt den Golgi-Koerper und sehr viele Mitochondrien mit sich. Aus diesen entwickeln sich Fibrillen, die sich zu den beiden Spiralfilamenten zusammenfuegen. Diese Masse entspricht der von MERTON in seiner Theorie als Kinoplasma bezeichneten Komponente. 4. Die Bewegung dieses Protoplasmateils wird auf den Schub zurueckgefuehrt, den die sich bildenden Fibrillen auf die Mitochondrien ausueben. 5. Die Rueckwaertsbewegung dieses Protoplasmakoerpers beruht wahrscheinlich auf Elastizitaet und Kontraktilitaet des Plasmalemmas. 6. Das zum Kopf zurueckgekehrte Protoplasma wird mit restlichen Mitochondrien als Kugel ausgeschieden und von den Naehrzellen phagocytiert. 7. Der Golgi-Koerper wird vor Beendigung der Protoplasmawanderung bereits in der letzten Haelfte der Geissel eliminiert.

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Knowledge of the spatial distribution of hydraulic conductivity (K) within an aquifer is critical for reliable predictions of solute transport and the development of effective groundwater management and/or remediation strategies. While core analyses and hydraulic logging can provide highly detailed information, such information is inherently localized around boreholes that tend to be sparsely distributed throughout the aquifer volume. Conversely, larger-scale hydraulic experiments like pumping and tracer tests provide relatively low-resolution estimates of K in the investigated subsurface region. As a result, traditional hydrogeological measurement techniques contain a gap in terms of spatial resolution and coverage, and they are often alone inadequate for characterizing heterogeneous aquifers. Geophysical methods have the potential to bridge this gap. The recent increased interest in the application of geophysical methods to hydrogeological problems is clearly evidenced by the formation and rapid growth of the domain of hydrogeophysics over the past decade (e.g., Rubin and Hubbard, 2005).

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Diese Studie untersucht die Poetik und Wirkungsästhetik von Robert Musils Die Verwirrungen des Zöglings Törleß (1906) und Die Vereinigungen (1911) anhand des Schlüsselbegriffs >Stimmung<. Wegen der Vagheit des Begriffs und seiner Relevanz in Psychologie, Philosophie und Ästhetik um 1900 wird das Wissen um >Stimmung< im ersten Teil der Studie diskursgeschichtlich beschrieben. Es kann dabei anhand von Robert Mayer, Gustav Theodor Fechner, Hermann von Helmholtz und Wilhelm Wundt gezeigt werden, dass >Stimmungen< als psychologische Zustände wie ästhetische Phänomene in einem engen Verhältnis mit der thermodynamischen Theorie und der Denkfigur des psychophysischen Parallelismus standen. >Stimmungen< galten zum Ende des 19. Jh. einerseits als gleichermaßen experimentell unzugängliche wie grundlegende psychologische Dispositionen, die Körper, Emotion und Intellekt umfassen können, und andererseits als energetisch konzipiertes Verhältnis des Einzelnen zur Außenwelt, das sich in Schwingungen und Strahlen äußert. Im zweiten und dritten Teil wurden die Wissensübertragungen und die genuin literarischen Ausdifferenzierungen von >Stimmungen< in einer dezidiert textnahen Lektüre von Musils Frühwerk entwickelt. Die Textanalyse zeigte, dass in Musils Frühwerk auf thematischer, metaphorologischer, poetologischer und wirkungsästhetischer Ebene von Stimmungen konstituiert wird. Von herausragender Bedeutung sind dabei immaterielle Phänomene. In Auseinandersetzung mit der Ästhetik des Fin de Siècle und dem >Psychophysischen< formuliert der Roman Die Verwirrungen des Zöglings Törleß eine Poetik des Duftes, mit der das dichtungstheoretische Ideal einer gleichsam emotional wie rational wirksamen Literatur umgesetzt werden soll. Die Novellen Die Vollendung der Liebe und Die Versuchung der stillen Veronika übertragen psychologisches Stimmungswissen in den literarischen Text und differenzieren es zu ästhetischen Strukturen aus. Zwei verschiedene Leitkonzepte konnten in Die Vereinigungen identifiziert werden: Während Die Versuchung der stillen Veronika eine Poetik bzw. eine Wirkungsästhetik der Wellen entwirft, formuliert Die Vollendung der Liebe eine literarische Anthropologie anhand musikalischen Metaphern und Texturen aus.

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The classic organization of a gene structure has followed the Jacob and Monod bacterial gene model proposed more than 50 years ago. Since then, empirical determinations of the complexity of the transcriptomes found in yeast to human has blurred the definition and physical boundaries of genes. Using multiple analysis approaches we have characterized individual gene boundaries mapping on human chromosomes 21 and 22. Analyses of the locations of the 5' and 3' transcriptional termini of 492 protein coding genes revealed that for 85% of these genes the boundaries extend beyond the current annotated termini, most often connecting with exons of transcripts from other well annotated genes. The biological and evolutionary importance of these chimeric transcripts is underscored by (1) the non-random interconnections of genes involved, (2) the greater phylogenetic depth of the genes involved in many chimeric interactions, (3) the coordination of the expression of connected genes and (4) the close in vivo and three dimensional proximity of the genomic regions being transcribed and contributing to parts of the chimeric RNAs. The non-random nature of the connection of the genes involved suggest that chimeric transcripts should not be studied in isolation, but together, as an RNA network.

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Developing a predictive understanding of subsurface flow and transport is complicated by the disparity of scales across which controlling hydrological properties and processes span. Conventional techniques for characterizing hydrogeological properties (such as pumping, slug, and flowmeter tests) typically rely on borehole access to the subsurface. Because their spatial extent is commonly limited to the vicinity near the wellbores, these methods often cannot provide sufficient information to describe key controls on subsurface flow and transport. The field of hydrogeophysics has evolved in recent years to explore the potential that geophysical methods hold for improving the quantification of subsurface properties and processes relevant for hydrological investigations. This chapter is intended to familiarize hydrogeologists and water-resource professionals with the state of the art as well as existing challenges associated with hydrogeophysics. We provide a review of the key components of hydrogeophysical studies, which include: geophysical methods commonly used for shallow subsurface characterization; petrophysical relationships used to link the geophysical properties to hydrological properties and state variables; and estimation or inversion methods used to integrate hydrological and geophysical measurements in a consistent manner. We demonstrate the use of these different geophysical methods, petrophysical relationships, and estimation approaches through several field-scale case studies. Among other applications, the case studies illustrate the use of hydrogeophysical approaches to quantify subsurface architecture that influence flow (such as hydrostratigraphy and preferential pathways); delineate anomalous subsurface fluid bodies (such as contaminant plumes); monitor hydrological processes (such as infiltration, freshwater-seawater interface dynamics, and flow through fractures); and estimate hydrological properties (such as hydraulic conductivity) and state variables (such as water content). The case studies have been chosen to illustrate how hydrogeophysical approaches can yield insights about complex subsurface hydrological processes, provide input that improves flow and transport predictions, and provide quantitative information over field-relevant spatial scales. The chapter concludes by describing existing hydrogeophysical challenges and associated research needs. In particular, we identify the area of quantitative watershed hydrogeophysics as a frontier area, where significant effort is required to advance the estimation of hydrological properties and processes (and their uncertainties) over spatial scales relevant to the management of water resources and contaminants.

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We report the generation and analysis of functional data from multiple, diverse experiments performed on a targeted 1% of the human genome as part of the pilot phase of the ENCODE Project. These data have been further integrated and augmented by a number of evolutionary and computational analyses. Together, our results advance the collective knowledge about human genome function in several major areas. First, our studies provide convincing evidence that the genome is pervasively transcribed, such that the majority of its bases can be found in primary transcripts, including non-protein-coding transcripts, and those that extensively overlap one another. Second, systematic examination of transcriptional regulation has yielded new understanding about transcription start sites, including their relationship to specific regulatory sequences and features of chromatin accessibility and histone modification. Third, a more sophisticated view of chromatin structure has emerged, including its inter-relationship with DNA replication and transcriptional regulation. Finally, integration of these new sources of information, in particular with respect to mammalian evolution based on inter- and intra-species sequence comparisons, has yielded new mechanistic and evolutionary insights concerning the functional landscape of the human genome. Together, these studies are defining a path for pursuit of a more comprehensive characterization of human genome function.

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Zusammenfassung: Um die innerpsychischen Begleitprozesse von Tötungsdelikten aus triebpsychologischer Sicht zu verstehen, wendete ich mich an 33 Menschen, die ein Tötungsdelikt begangen oder zu begehen versucht haben. Als Methode diente mir der Szondi-Test, den ich mit den Betreffenden durchführte, die mir ausserdem von sich und ihrem Delikt erzählten. Die reguläre triebdiagnostische Analyse wie auch die Kainsyndromatik nach Szondi ergaben jedoch keine Gruppenbildungen und brachten mich in meinem Verständnis der Tötungen nicht wirklich weiter. So wendete ich mich der pathoanalytischen Betrachtungsweise zu, die mittels der vier grossen Nosographien der klassischen Psychiatrie, Gruppenvergleiche erst möglich machte und mir einen Überblick über verschiedene Grundstrukturen bot. Die Strukturdiagnostik der 33 Szondi-Tests sollte die Basis und demnach meine neue Ausgangslage bilden. Hypothesengenerierend stiess ich dann auf zwei weitere Einflussgrössen, die den Prozess einer Tötung entscheidend mitzuprägen schienen: die verschiedenen Aggressionsstile und die acting-Prozesse. Diese drei Einflussgrössen ergaben in ihrem Zusammenspiel auf der nosographischen, der anthropologischen und der metapsychologischen Ebene vier konstante Grössen mit je spezifischen Eigenschaften, die ich als Tötungsstile bezeichnete. Auf diese Weise entstand ein theoretisch-klinisches Modell zur retrospektiven Erfassung innerpsychischer Prozesse, die eine tötende Handlung aus triebpsychologischer und pathoanalytischer Sicht begleiten.

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[Table des matières] 1. Einleitung. 2. Theorie und Fragestellung. 2.1. Die HIV/Aidsprävention im Kontext der "Normalisierung". 2.2. Theoretischer Rahmen und allgemeine Fragestellung. 3. Vorgehen und Methode. 4. Fallstudien. 4.1. Fallstudie Schweiz. 4.2. Fallstudie Kanton Genf. 4.3. Fallstudie Kanton Luzern. 4.4. Fallstudie Kanton Solothurn. 4.5. Fallstudie Kanton Tessin. 4.6. Fallstudie Kanton Zürich. 5. Vergleichende Synthese. Schlussfolgerungen und Empfehlungen.

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