889 resultados para Intervention in radiology


Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Jedes Land besitzt eigentümliche Charakteristika, die aus der Geschichte, internen Faktoren, politischen Umwälzungsprozessen sowie externen Interventionen hervorgehen. Somit weisen Entwicklungs- und Demokratieprozesse jeweils länder- oder regionalspezifische Ausprägungen auf, die eine Übersetzung der allgemeinen Erfahrungen auf den Einzelfall erfordert. Um eine Einzelfallanalyse vornehmen zu können wurde für das Promotionsvorhaben Nicaragua herausgegriffen, welches in seiner jüngeren Geschichte gravierende soziale und politische Umwälzungsprozesse erfahren hat und durch externe Intervention in seinem Demokratisierungsprozess beeinflusst wurde. Die genaue Betrachtung des nicaraguanischen Entwicklungs- und Demokratieprozesses zeigt jedoch, dass – trotz vorhandener demokratischer Strukturen, formaler Umsetzung institutioneller Rahmenbedingungen und hinreichender Gesetzesgrundlagen - eine breite politische Teilhabe und ein sozioökonomisch innergesellschaftlicher Ausgleich kaum nennenswert stattfinden. Trotz der Macht der Akteure tragen sie wenig aus im Sinne der Umverteilung von Macht und Ressourcen, trotz der Etablierung demokratischer Institutionen funktioniert innerhalb dieser keine Umsetzung horizontaler Gewaltenkontrolle oder erkennbare Gewaltenteilung. Auf Grundlage dieser Beobachtung liegt der Fokus der Arbeit auf der Darstellung von herrschaftsanalytischen und endogenen Faktoren und damit auf der Untersuchung der endogenen Kontextbedingung von Demokratieentwicklung. Der spezielle Fokus des Promotionsvorhabens wird auf die Kontextualisierung von Klientelismus, Korruption und das Handeln der Eliten gelegt - wie beeinflussen diese informellen Macht- und Regelsysteme die demokratisch-formalen Mechanismen und welche Auswirkungen haben sie auf die Generierung von sozialer und gesellschaftlicher Gleichheit bzw. Ungleichheit im Demokratisierungsprozess (1979 – 2009) Nicaraguas. Und, wie systemimmanent ist die politische und gesellschaftliche Tradierung von Korruption und Klientelismus in Nicaragua? Eine qualitative empirische Erhebung, die die Between-Method-Triangulation nutzte, in der Leitfaden-Interviews, eine teilnehmende Beobachtung und die Analyse themenrelevanter Materialien und quantitativer Studien kombiniert wurden, und die theoretische und begriffliche Auseinandersetzung mit Demokratietheorie und Herrschaftsanalyse (Korruption, Klientelismus, Elite) bilden die methodischen und theoretischen Grundlagen zur Bearbeitung der Fragestellung. Als Ergebnis gilt festzuhalten, dass informelle Herrschaftsmuster (Korruption und Klientelismus) unabhängig von politischen & ökonomischen Konfigurationen feste Konstanten der gesellschaftlichen Entwicklung Nicaraguas waren, sie wiesen eine Tiefenstruktur auf, die eine bemerkenswerte Beharrungs- und Reproduktionskraft besaß und zeigten eine auffällige Kontinuität im politischen Wandel. Die sozialökonomische Machtbasis der Elite war trotz Umverteilungsprozesse ungebrochen. Der Übergang von den Sandinisten zu den neuen Regierungen führte nicht zu einem Machtverlust der Eliten, sondern zu einer Machtverschiebung. Es waren dominante exklusive Herrschaftsmuster privater Einflussnahme nachzuweisen. Autokratische Cliquen, paktierte Machtübergriffe und korrupte Machenschaften unterliefen den Demokratisierungsprozess und unterminierten eine gerechte soziale und gesellschaftliche Entwicklung. Es konnte eine prägende Beziehung zwischen informellen Herrschaftsmustern und politischer Teilhabe aufgezeigt werden. Das demokratische Entwicklungsmodell lief unter diesen Umständen Gefahr, in einer institutionellen und informellen Autokratie zu münden. Die Demokratietheorien bilden die Demokratiekonfiguration Nicaraguas und die gesellschaftliche Exklusion durch die sozioökonomische Dimension nicht ab. Für die Forschungsperspektive erschließt sich daraus die Forderung, das liberale Demokratiemodell zu überdenken und dem universellen Leitbild der linearen und normativen Entwicklung eine reale Gegenständlichkeit der Länder entgegenzustellen. Krisen sollten als Ausdruck von politischer Herrschaft und asymmetrische Herrschaftsmuster als inhärente Herrschaftsmechanismen analysiert werden. Der Demokratietheorie sollte eine Herrschaftsanalyse an die Seite gestellt, politische Gleichheit mit sozialer Teilhabe gekoppelt werden.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Lateinische Schriftsteller im Original zu lesen, fällt vielen Schülerinnen und Schülern in der Lektürephase des Lateinunterrichts schwer. In der vorliegenden Dissertation wird untersucht, inwiefern gezielter Einsatz von Lernstrategien das Textverständnis verbessern kann. Strategisches Arbeiten mit Texten kann bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt in schriftbasierten Kulturen nachgewiesen werden. In dieser Arbeit werden Quellentexte aus der griechisch-römischen Antike und dem Mittelalter hinsichtlich texterschließender Strategien untersucht, systematisiert, kommentiert und im modernen Lateinunterricht eingesetzt. Dabei arbeiten die Schülerinnen und Schüler selbstgesteuert und forschend-entdeckend mit Reproduktionen antiker Papyri und Pergamente. Im Laufe des Unterrichtsprojektes, das ich CLAVIS, lat. für „Schlüssel“, nenne, lernen die Schüler im Zusammenhang mit Fachinhalten des Lateinunterrichts sechs antike Strategien der Texterschließung kennen. Diese Strategien werden heute noch genauso verwendet wie vor 2000 Jahren. Unter Berücksichtigung der Erkenntnisse der modernen Lernstrategieforschung wurden die Strategien ausgewählt, die als besonders effektive Maßnahmen zur Förderung von Textverständnis beurteilt werden, nämlich CONIUGATIO: Vorwissen aktivieren, LEGERE: mehrfaches und möglichst lautes Lesen, ACCIPERE: Hilfen annehmen, VERTERE: Übersetzen mit System, INTERROGARE: Fragen zulassen, SUMMA: Zusammenfassung erstellen. Ziel von CLAVIS ist es, Schülern ein Werkzeug zur systematischen Texterschließung an die Hand zu geben, das leicht zu merken ist und flexibel auf Texte jeder Art und jeder Sprache angewendet werden kann. Um die Effektivität des Unterrichtsprojektes CLAVIS zu überprüfen, wurde mit zwei parallel geführten 10. Klassen am Johann-Schöner-Gymnasium in Karlstadt im Schuljahr 2009/10 eine Vortest-Nachtest-Studie durchgeführt. Eine der Klassen wurde als Experimentalgruppe mit Intervention in Form von CLAVIS unterrichtet, die andere Klasse, die die Kontrollgruppe bildete, erhielt kein strategisches Training. Ein Fragebogen lieferte Informationen zur Vorgehensweise der Schüler bei der Textbearbeitung in Vortest und Nachtest (jeweils eine Übersetzung eines lateinischen Textes in identischem Schwierigkeitsgrad). Die Auswertung der Daten zeigte deutlich, dass Textverständnis und Übersetzungsfähigkeit sich bei denjenigen Schülern verbesserten, die die CLAVIS-Strategien im Nachtest angewendet hatten. Im Zusammenhang mit der Neugestaltung der Lehrpläne auf dem Hintergrund der Kompetenzorientierung ergeben sich für das Fach Latein neue Chancen, nicht nur inhaltlich wertvolle Zeugnisse der Antike zur allgemeinen, zweckfreien Persönlichkeitsbildung von Schülerinnen und Schülern einzusetzen, sondern gezielt Strategien zu vermitteln, die im Hinblick auf die in einer Informationsgesellschaft unverzichtbare Sprach- und Textkompetenz einen konkreten Nutzen haben.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Introducción. Las soluciones de hemodiálisis (HD) tienen una concentración estándar de sodio (Na) 139 mEq/L la cual no permite perder sodio por difusión llevando incluso a balance positivo de Na perpetuando la sensación de sed, hipertensión, hipertrofia ventricular y elevadas ganancias de peso interdialítica. Objetivo. Determinar cuales son los efectos cardiovasculares con el uso soluciones de HD con concentraciones de Na de 132 mEq/L en pacientes con insuficiencia renal crónica (IRC) de la unidad renal RTS cardioinfantil entre agosto 2008 y enero 2009. Métodos. Se realizo un estudio aleatorizado controlado, con doble enmascaramiento, inicialmente una fase de lavado de las concentraciones de sodio de 2 semanas y luego aleatorización en bloques en dos grupos, realizando la intervención durante 8 semanas. Resultados. Se evaluó 82 pacientes de los cuales ingresaron a la intervención 64, distribuidos al grupo de intervención 31 y al grupo control 33 pacientes. Hubo un aumento de la presión de pulso en el grupo de intervención y disminución de la sensación de sed y ganancia de peso interdialítica. Los hallazgos ecocardiográficos mostraron disminución del diámetro de la vena cava inferior en los dos grupos y disminución del volumen telediastólico del ventrículo izquierdo. Se presentaron más eventos adversos en el grupo de intervención. Discusión. Los resultados difieren de la literatura por tener un mayor número de diabéticos en el grupo control y por el tiempo de intervención. No se pueden sacar conclusiones con respecto al aumento de la presión de pulso ni a la disminución del diámetro de la vena cava inferior en HD. Conclusión. La solución de HD con concentración de Na de 132 mEq/L no disminuye la presión arterial, ni el consumo de medicamentos antihipertensivos, sin embargo disminuye la sensación de sed y la ganancia de peso interdialítica.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Análisis de la intervención de la OTAN en la crisis interna de Kosovo, como reflejo de las transformaciones del Concepto Estratégico de 1999.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

La enuresis es un trastorno frecuente en niños, afecta el desempeño social y familiar. Se desconoce en nuestro medio la relación entre enuresis, trastornos del comportamiento y disfunción familiar. Objetivo: Determinar diferencias entre un grupo de niños con enuresis y un grupo control, atendidos en la Clínica Infantil Colsubsidio en la frecuencia de disfunción familiar y trastornos del comportamiento a través de cuestionarios diligenciados por las madres. Materiales y métodos: Diseño Corte Transversal con componente analítico. Se formaron 2 grupos: niños con enuresis y un grupo comparable sin enuresis. Se realizó entrevista a las madres quienes diligenciaron el cuestionario apgar familiar y de capacidades y dificultades. Se compararon los puntajes obtenidos en ambos grupos. Resultados: El grupo de pacientes con enuresis mostró disfunción familiar con mayor frecuencia que en el grupo control (P = 0,005). Las variables de comportamiento se dividieron en 5 categorías: síntomas emocionales, problemas de conducta, hiperactividad, problemas en relación con los pares y conducta prosocial. Se encontraron puntajes totales anormales con mayor frecuencia en el grupo con enuresis (P < 0,001). Ambos grupos tuvieron diferencias significativas para cada una de las 4 primeras categorías. Conclusiones: Los pacientes con enuresis presentan con mayor frecuencia disfunción familiar y trastornos del comportamiento. El diseño del presente estudio no permite establecer relaciones de causalidad, pero sí recomendar incluir en el estudio de paciente con Enuresis una evaluación de la funcionalidad familiar y comportamiento de los niños además de los estudios dirigidos a descartar trastornos orgánicos relacionados.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

El islam puede concebir una forma de gobierno democrático, bajo el termino de democracia de Norberto Bobbio, con valores musulmanes implícitos, también se evidencia el rechazo a la intervención de Occidente en presencia y en pensamiento. Resaltando así durante el proceso democrático Irán, su cultura y así exponer una nueva versión de lo que entiende por democracia, versión diferente a la libertad entendida por Occidente.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

El siguiente documento hace una descripción de la experiencia de un colegio privado de la élite bogotana que asume el reto de actuar como concesionario de un colegio público localizado en una de las zonas más pobres y violentas de la capital colombiana. Su intervención en esta comunidad presenta situaciones que pareciendo estar dentro del marco del mercadeo social y la Responsabilidad Social Empresarial van más allá de las mismas encajando mejor en lo que se conoce como Bien Común.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Desde el abordaje de la arte-terapia y de la espiritualidad, es posible hallar la relación que ambos conceptos entrañan, relacionado con el significado simbólico y universal que el arte (a través de todas su manifestaciones), puede brindar al espíritu para alcanzar su transformación (personal y transpersonal), sea ésta comprendida desde un marco de intervención en patología o en disfuncionalidad, así como desde el marco de promoción en salud, teniendo en cuenta el carácter holístico de todo ser humano. ¿Qué tiene el arte que "cura" a los pacientes? Mediante una revisión de la literatura que tiene en cuenta las características específicas de la intersección de estos dos campos, tales como la relación terapéutica, el acto creativo, los niveles transpersonales del desarrollo y la imaginación, se aborda este interrogante.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Introducción: Se ha conocido la necesidad de la monitoria del estado hemodinámico de los pacientes quirúrgicos de forma dinámica, que permita realizar una valoración rápida, menos invasiva y confiable para un diagnóstico acertado y evaluar la respuesta a las conductas tomadas. El delta de pletismografía es una herramienta confiable, no invasiva y dinámica que logra cumplir con las características antes mencionadas y que además puede llegar a tener un papel preponderante en la terapia hídrica dirigida. Metodología: Estudio de correlación, se realizaron evaluaciones sistemáticas de la onda de pletismografía y las variables del paciente desde la inducción anestésica hasta el inicio del procedimiento quirúrgico, se determinó la correlación entre la variabilidad de la onda de pletismografía, el delta de pletismografía y el requerimiento de líquidos intraoperatorios. Se incluyeron pacientes adultos en el rango de 18 a 80 años, que cumplían los criterios de inclusión, programados para cirugía bajo anestesia general en la Fundación Cardioinfantil Instituto de Cardiología, hasta lograr la muestra calculada de 31 pacientes. Siguiendo los principios éticos de la declaración de Helsinki y la normatividad colombiana, este estudio no consideró la realización de ningún tipo de intervención en los pacientes lo que lo cataloga de bajo riesgo. Resultados: El 80.6% presentó variabilidad aumentada, con correlación entre la variabilidad de la onda del pulso, el delta POP y la cantidad de líquidos intraoperatorios (0.245 IC 95%). Disminución del delta POP en T3, sugiriendo respuesta a líquidos, correlación entre uso de vasopresores, analgesia y náuseas y vómito postoperatorio. Conclusión: Existe correlación entre la variabilidad de la onda de pletismografía, el delta de pletismografía y la reposición de líquidos endovenosos en los pacientes ventilados mecánicamente durante anestesia general. Además se encuentra asociación entre uso de vasopresores, analgesia y náuseas y vómito postoperatorio.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

El trabajo de grado fue inspirado en la primera experiencia laboral del autor en Proaño Representaciones, una empresa comercializadora del Equipos de Protección Personal (EPP’s) y seguridad industrial en Quito, Ecuador. Durante la primera etapa de esta experiencia se pudo ser parte de diferentes iniciativas, especialmente en el tema de la gestión de la comercialización, dentro de ellas se evidenciaba el interés de la empresas por introducirse en le mercado de la seguridad ocupacional en los países vecinos, Colombia y Perú. De la mano de lo anterior, se le presento a la empresa una propuesta donde se planteaba hacer una investigación de mercados en el sector de la salud ocupacional en las principales ciudades de Colombia, Bogotá y Medellín, la iniciativa en un principio tenia dos frentes, la intervención en los canales de distribución (pequeños distribuidores y fabricantes) y por otro lado la participación en contrataciones estatales. Pero a lo largo del desarrollo de la iniciativa se replanteo la iniciativa, los dos ejes no podían ser trabajados simultáneamente, se decidió que fueran pasos a seguir, ósea, en un principio intervenir los canales de distribución en Bogotá y Medellín, y después la participación en la contracción estatal. Durante el desarrollo de este trabajo de grado se tuvo la oportunidad de ser parte de círculos de aprendizaje especializados, visitas a empresas protagonistas del sector como por ejemplo ARSEG, todo lo anterior se llevo a cabo tanto en la ciudad de Bogotá y Medellín. Igualmente desarrollar esta iniciativa permitió un acercamiento a entidades de gobierno como lo fue el Ministerio del Trabajo.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

El soporte ventilatorio es una de las intervenciones más utilizadas en las unidades de cuidado intensivo. A pesar de su rol «salvador» puede ser un procedimiento riesgoso para el paciente si no es aplicado apropiadamente. Para disminuír los riesgos inherentes a la misma, modos ventilatorios avanzados continúan siendo desarrollados a fin de mejorar los desenlaces clínicos de los pacientes. Estos avances incluyen sistemas de control de asa cerrada, como el ASV, el cual se ajusta automáticamente a los requerimientos del paciente. Es importante el entendimiento de este novedoso modo ventilatorio por el personal médico, incluyendo sus efectos en la mecánica pulmonar. Este artículo discutirá sobre el modo de ventilación de soporte adaptativo haciendo énfasis particular en sus parámetros, ventajas y desventajas sobre la oxigenación y ventilación.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

La creación de un entorno seguro para otorgar la ayuda humanitaria a la población somalí, fue un desafío de proporciones internacionales, en el que la máxima potencia del mundo, Estados y organizaciones, vieron fracasar todos los proyectos tanto en forma de ayudas como en estrategias y operaciones. Las razones de este fracaso de carácter mundial, debido a que representó una amenaza para la paz y la seguridad internacional, todavía se pueden evidenciar en Somalia; este país continúa siendo uno de los más pobres de mundo, no cuenta con gobierno efectivo y no se logró hacer cesar las continuas violaciones de derechos humanos y derecho internacional humanitario en contra de los civiles. La importancia de este caso de estudio radica en el nuevo contexto en el cual se desenvuelve la actuación de la ONU y Estados Unidos en Somalia, en un escenario donde se hace crucial el respeto por los derechos humanos, y se puede evidenciar cómo en esta medida se da lugar a efectuar una intervención humanitaria que antes de la guerra fría hubiera sido inadmisible, partiendo de la importancia del concepto de soberanía estatal. El período fundamental en el cual el problema somalí asume magnitud internacional fue en 1991 con la caída de la dictadura militar y el inicio de un período de carestía que volvió la ya inestable situación del país en un escenario violento, caracterizado por una desastrosa situación de crisis humanitaria, culminado en la batalla de Mogadiscio, que obligó a las interrupciones de las intervenciones internacionales y al fracaso completo de estas últimas en 1995. La actuación de la ONU y de Estados Unidos en el intento de crear un entorno seguro para asistencia humanitaria en Somalia en un período de cuatro años, llevó a la creación de la UNOSOM I, UNITAF y UNOSOM II; durante este tiempo la ONU autorizó el uso de la fuerza si era necesario para asegurar la entrega de la ayuda humanitaria, por lo que los cascos azules hicieron una fuerte presencia. Finalizando 1995 los intentos fracasaron y la ONU y los Estados Unidos decidieron retirarse de Somalia indefinidamente. El siguiente trabajo se enfoca en cuatro años de un adverso desequilibrio en el territorio somalí, dando cuenta del papel que desempeñaron Estados Unidos y la ONU en el intento de crear un entorno seguro parar asistencia humanitaria, dada la precaria situación que atravesaban los civiles envueltos en la guerra civil que hasta hoy no ha culminado, y en un discurso moral que caracterizó a la comunidad internacional acerca la responsabilidad de proteger. A la luz de la carta de Naciones Unidas y de los hechos que transcurrieron antes y durante la actuación de la ONU y Estados Unidos, este caso de estudio pretende exponer los rasgos que definieron la intervención en el intento de crear un entorno seguro para asistencia humanitaria y que finalmente fracasaron.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Titulo: Adherencia a criterios de pertinencia de revascularización coronaria del colegio americano de cardiología 2009, en el servicio de hemodinámica de la fundación cardioinfantil Bogotá 2011. Introducción: La enfermedad cardiovascular es la principal causa de morbimortalidad a nivel mundial, teniendo mayor prevalencia enfermedad coronaria. Existen guías especificas para el manejo de esta enfermedad sin embargo su aplicación se entorpece por factores diversos. Este estudio quiere evaluar la adherencia, en el laboratorio de hemodinamia de la Fundación Cardioinfantil, a las guías de pertinencia de intervencionismo coronario de la ACCF (American college of cardiology foundation). Objetivo General: Evaluar el nivel de adherencia a criterios de pertinencia de revascularización coronaria del colegio americano de cardiología 2009, en el servicio de hemodinámia de la fundación cardioinfantil Bogotá 2011. Métodos: Se revisaron 200 historias clínicas pacientes con diagnóstico de síndrome coronario agudo, llevados a intervención coronaria, según características de pacientes , intervención, y nivel de adherencia se clasifico la intervención como apropiada, incierta e inadecuada . Resultados: De la población analizada, el 71% (n=142) de las intervenciones fueron clasificados como apropiadas, 20% (N=40) como inapropiadas y 8,5% (n=17) como inciertas. Los desenlaces y complicaciones no tuvieron asociación estadísticamente significativa (p> 0,005) con la adherencia a los criterios de pertinencia. Conclusiones: Respecto a la literatura existente el número de intervenciones inapropiadas es mayor en la FCI, comparado con estudios practicados en América Latina y Norte América, sin embargo una adherencia del 80 %, ubica a esta institución en un adecuado nivel de adherencia.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

determinar la prevalencia de ideación suicida y factores asociados en una muestra voluntaria de 114 pacientes oncológicos adultos. Método: Se entrevistaron los pacientes y se evaluó la presencia de ideación suicida (Escala de ideación suicida), depresión (Inventario de Depresión de Beck) y desesperanza (Escala de desesperanza de Beck). Resultados: La prevalencia de ideación suicida fue de 23,7%, se observaron altos niveles de depresión y desesperanza; así como asociación estadísticamente significativa entre ideación suicida y depresión. Conclusión: Se identificó la importancia de la intervención psicológica en los pacientes oncológicos.

Relevância:

80.00% 80.00%

Publicador:

Resumo:

Enfermedades mentales de tipo psicótico en gestantes se han asociado con mayor número de resultados negativos. Los síntomas psicóticos durante el embarazo se presentan aproximadamente 7.1 por 100.000 casos. Dentro de las consecuencias se incluye mayor riesgo de parto pretérmino, bajo peso al nacer, alteraciones placentarias, malformaciones congénitas de predominio cardiovascular y mayor tasa de muertes perinatales. Como abordaje terapéutico son frecuentes los antipsicóticos de primera generación, aceptados como seguros pero en menor grado se han considerados los antipsicóticos de segunda generación pues ha sido escasamente evaluada su seguridad durante la gestación. Aún existe controversia sobre los potenciales efectos secundarios de algunos antipsicóticos dado los resultados contradictorios. Métodos: Revisión sistemática de la literatura de artículos que proporcionaron mejor evidencia para determinar cuáles antipsicóticos de elección durante la gestación en pacientes con esquizofrenia de acuerdo a su perfil de seguridad. Se evaluó calidad metodológica reconociendo particularidades y resultados de los estudios incluidos. Resultados: De 39 estudios seleccionados, cinco fueron incluidos en esta revisión, clasificándose como nivel de evidencia IIa y evaluados según su calidad metodológica con escala NOS. Se evaluó paso placentario de antipsicóticos, malformaciones fetales, complicaciones obstétricas como parto pretérmino, bajo y alto peso fetal, complicaciones respiratorias, diabetes gestacional, aborto espontáneo, entre otros. Discusión: Se debe sopesar el riesgo-beneficio, la significancia estadística, la significancia clínica y las particularidades de las pacientes a tratar. Conclusión: Los estudios analizados evaluaron diferentes medicamentos antipsicóticos, dificultando consolidación de información en especial en conclusiones solidas ante algunas premisas como fármacos de elección.