1000 resultados para Educació -- Catalunya -- Girona -- 1935 -- 1936


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L'escola tradicional s'ha vist impotent quan s'ha reconegut el dret que tenen totsels alumnes a rebre atenció educativa en els centres ordinaris, independentment de lesseves característiques individuals.Si, per una banda, la realitat escolar és -i ha estat sempre- heterogknia i desigual,per l'altra, tots els alumnes participen d'un mateix sistema educatiu que es proposa elple desenvolupament de la seva personalitat, l'adquisició d'hibits intel.lectuals, detkcniques de treball i de coneixements en tots els imbits del saber, la capacitació pera l'exercici d'activitats professionals, la preparació per participar activament en lavida social i cultural ... tal i com ha quedat escrit en l'article 1 de la LOGSEL

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La dècada dels 90 es presenta com una dècada amb interessants canvis dins elmón educatiu pel que fa a Catalunya i a l'Estat Espanyol. D'una banda, la implantacióde la Llei d'Ordenació General del Sistema Educatiu motiva una gran quantitat derecerques i reflexions a l'entorn de l'educació i de les funcions que aquesta ha d'exercir.D'altra banda cal considerar els Nous Plans d'Estudis Universitaris, en especial,els relacionats amb el món de l'educació. Els anys noranta prometen ser uns anysd'importants innovacions en el terreny educatiu

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L'Espai Europeu d'Educació Superior s'ha convertit en un repte, un desafiament que implica assolir una convergència de titulacions universitàries equivalents. Per això es requereix una modificació del tradicional ensenyament, en el nostre cas, de la psicologia. En aquest article s'examina l'ensenyament de la psicologia al Institute of Psychological Sciences de la Universitat de Leeds (metodologia docent; avaluació i contingut curricular)

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The presented itinerary covers eleven sites of the city of Girona that have been chosen for their interest from a chemical point of view. Girona is a city with chemistry, and this journey allowed student to see that chemistry is present everywhere, even in everyday life and not only in classrooms and laboratories. This approach aims to motivate students to discover something that had been invisible

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L'Agència per a la Qualitat del Sistema Universitari Català i les set universitats públiques catalanes analitzen regularment la inserció dels graduats universitaris en el món laboral. La darrera avaluació s'ha fet en forma d'enquesta, realitzada durant el 2005 als graduats el curs 2000-2001

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Un dels pilars fonamentals de la societat és l'educació. Fa temps que ens trobem en un impàs educatiu, la qual cosa em preocupa personalment i professionalment, com a coordinador de biologia del Consell Interuniversitari de Catalunya [...].

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13 x 19 cm

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16 x 23 cm

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16 x 24 cm

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Der liberale Theologe Arthur Titius (1864 – 1936) wirkte an entscheidenden Wegmarken des deutschen Protestantismus und der politischen Entwicklung in Deutschland zwischen 1895 und 1936 gestaltend und orientierend mit. Durch sein herausragendes ökumenisches Engagement wurde er auch außerhalb Deutschlands geschätzt. Er stammte aus einer bürgerlichen Familie in Sendsberg bei Königsberg und studierte dort und in Berlin. Dort trat er in engen Kontakt mit Julius Kaftan und Bernhard Weiss. Von 1895 bis 1906 war er Professor für Neues Testament an der Universität Kiel, wo er mit Otto Baumgarten zusammenarbeitete. 1906 wurde er auf einen systematischen Lehrstuhl an die Fakultät in Göttingen berufen. Von 1921 bis 1934 war er Lehrstuhlinhaber an der Universität Berlin. Mit seiner intensiven Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen Themen konnte sich diese Arbeit leider nicht befassen. Er war verheiratet mit Emma Brandstetter, die Ehe blieb kinderlos. Titius war von 1910 bis 1921 Herausgeber der „Theologischen Literaturzeitung“. Nach der ökumenischen Versammlung in Stockholm im Jahr 1925 wurde er einer der Herausgeber der internationalen sozialwissenschaftlichen Zeitschrift „Stockholm“. Mit Georg Wobbermin begründete er die Zeitschrift „Studien zur systematischen Theologie“. In den neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts engagierte er sich stark im Evangelisch-sozialen Kongress auf der Seite der „Jungen“ trotz kaiserlicher und kirchlicher Kritik an sozialpolitischen Aktivitäten. Er diente dem Kongress in leitender Position bis in die Zeit des Nationalsozialismus. Mit Friedrich Naumann gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des politisch orientierten National-sozialen Vereins. Während Naumann immer stärker auf eine christliche Begründung seiner Sozialpolitik verzichtete, arbeitete Titius in einem umfassenden neutestamentlichen Werk an einer zeitgemäßen Interpretation des Begriffs der Seligkeit, um Intellektuelle und Arbeitermassen wieder zum Glauben und in die Kirche zurückzuführen. Trotz seiner durchaus nationalen Einstellung trat er während des Ersten Weltkrieg sehr bald versöhnlich auf. Nach dem Zusammenbruch von Kaiserreich und Summepiskopat kämpfte Titius für eine demokratische Erneuerung der Kirche. Er gründete den Volkskirchenbund, um in der unübersichtlichen politischen Lage politisch einwirken zu können und arbeitete an Verfassungsfragen mit. Auf dem ersten Deutschen Evangelischen Kirchentag rechnete er als einer der beiden Hauptredner mit dem Krieg und aller rückwärtsgewandten Verherrlichung militärischer Größe ab. Er trat für Abrüstung, Versöhnung und den Völkerbund ein, wofür er dort niedergezischt wurde. Dennoch wurde er praktisch als einziger Liberaler Mitglied im Deutschen Evangelischen Kirchenausschuss. Sein Amt endete 1935. Anfang der zwanziger Jahre sah er in der beginnenden ökumenischen Zusammenarbeit eine Möglichkeit, die staatlichen Bemühungen um einen friedlichen Ausgleich zwischen den Völkern durch eine kirchliche Kooperation zu unterstützen. Darum arbeitete er engagiert in der ökumenischen Bewegung mit. Leidenschaftlich setzte er sich 1925 auf der Stockholmer Konferenz für ein internationales sozialwissenschaftliches Institut als permanente Einrichtung der ökumenischen Bewegung und für die Zeitschrift „Stockholm“ ein, die dem Austausch sozialpolitischer Ideen dienen sollte. Mit dem Nationalsozialismus und Vertretern des Deutschen Glaubens setzte er sich Anfang der dreißiger Jahre sehr kritisch auseinander. Er erwartete verheerende Folgen, wenn der Faschismus, wie er den Nationalsozialismus ausdrücklich nannte, zum Gestaltungsprinzip des Staates würde. Bei der Konferenz des Ökumenischen Rates für Praktisches Christentum auf der dänischen Insel Fanö 1934 verteidigte Titius aber die Situation in Deutschland gegenüber kritischen Anfragen aus dem Ausland. Im weiteren Verlauf des Jahres versuchte er den deutschen Kirchenkonflikt durch ein Treffen von Vertretern der Hauptrichtungen vor allem aus den Arbeitsorganisationen zu überwinden. Allerdings blieb dieser Versuch ohne Erfolg. Nach dem Herbst 1934 wird auch seine theologische Position allmählich aufgeweicht. In den Schriften, die noch bis zu seinem Tod erschienen, kam er schließlich 1935 zu der Auffassung, dass die Rasse für alles geschichtliche und geistige Leben von erheblicher Bedeutung sei, eine Auffassung, die er 1933 und 1934 noch klar abgelehnt hatte.

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Aquesta memòria és un estudi sobre l’avaluació ambiental del nitrogen a Catalunya, tot analitzant l’evolució que aquest element tant important ha tingut des del 1997 al 2003 en el nostre país