980 resultados para Cellules endothéliales des sinusoïdes hépatiques
Resumo:
Das Ichthyoplanktonsurvey in der westlichen Ostsee / Arkonasee ergab im Juni 1993 ein mäßiges Fischlarvenaufkommen im Untersuchungsgebiet. Dorschlarven (Gadus morhua) wurden nicht gefangen, obwohl 1993 nach dem mittleren Salzwassereinstrom in die Ostsee mit verbesserten Umweltbedingungen für die Dorschrekrutierung gerechnet wurde.
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The distribution was studied by analysing the catches during four research vessel cruises in summer and eight cruises in winter in the period 1985 - 1993. The emmigration of young saithe, spending the larval and first juvenil stages in the inshore waters of Norway and Scotland, starts during the summer in an age of two years.
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Auf der 21. Sitzung des Fischkomitees wurden die in den letzten 4 Jahren mit dem Ziel der Vereinfachung überarbeiteten Standardentwürfe für Erzeugnisse abschließend beraten und an die Kommission zur Annahme überwiesen. Die verschiedenen Codes of Practice werden am Beispiel des von einer Arbeitsgruppe revidierten und um HACCP-Prinzipien erweiterten Codes für tiefgefrorene Fischfilets von 7 neu eingesetzten Arbeitsgruppen überarbeitet. Eine Regelung über Richtwerte für Quecksilber in Fischen ist in Aussicht.
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Über den aktuellen Radioaktivitätsgehalt des 137Cs im Fleisch von Fischen aus dem Eingangsbereich zur Barentssee in 1992 wurde bereits unmittelbar nach Abschluß der Gammaspektrometrie berichtet. Die nach radiochemischen Aufbereitungen inzwischen ermittelten 90Sr Gehaltswerte werden in diesem Artikel diskutiert.
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Fischarten im Nordostatlantik, die eine besondere Bedeutung für die deutsche Fischerei haben, sind Kabeljau, Schellfisch; Seelachs und Rotbarsch. Vieles aus der Biologie und über die verbreitung dieser wichtigen Nutzfische ist bekannt. Dennoch geben die großen Bestandsveränderungen sowohl der Fischerei wie auch der Fischereiwissenschaft immer wieder Rätsel um ihre Ursachen auf. Man kann vermuten, dass es ökologische oder klimatische, hydrologische oder fischereiliche Gründe sind, die solche Bestandsfluktuationen herbeiführen. Die Aufgabe der Wissenschaft ist es, die wahre Ursache nachzuweisen.
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Das bereits vom ehemaligen Institut für Hochseefischerei, Rostock, routinemäßig durchgeführte Heringslarvenprogramm im Greifswalder Bodden wird als Beitrag zur Bestandsschätzung des Rügenschen Frühjahrsherings (RFH) zunehmend unter ökologischen Gesichtspunkten im Institut für Ostseefischerei (IOR) in Kooperation mit der Universität Rostock (Fachbereich Biologie) weitergeführt. Die quantitative Larvenanalyse ermöglicht über den Anteil des aus dem Greifswalder Bodden stammenden Nachwuchses eine Voraussage über den Erfolg der in einem weitaus größeren Seegebiet (ICES SD 22+24) produzierten Nachwuchsjahresklassen. Vorliegende Publikation dokumentiert erste Ergebnisse hinsichtlich der Heringslarvenverteilung im Saisonverlauf 1991 und 1992.