996 resultados para Bauten ohne Denkmalwert <Indien>
Resumo:
Seaside is the open source framework of choice for developing sophisticated and dynamic web applications. Seaside uses the power of objects to master the web. With Seaside web applications is as simple as building desktop applications. Seaside lets you build highly dynamic and interactive web applications. Seaside supports agile development through interactive debugging and unit testing. Seaside is based on Smalltalk, a proven and robust language implemented by different vendors. Seaside is now available for all the major Smalltalk including Pharo, Squeak, GNU Smalltalk, Cincom Smalltalk, GemStone Smalltalk, and VA Smalltalk.
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Wir lesen in einem Fachartikel, dass bei einer bestimmten Therapieform von 100 Behandelten nur halb so viele versterben wie bei einer anderen Form der Therapie. Ist dieser Unterschied statistisch gut abgesichert (statistisch signifikant)? Oder ist es möglich, dass er nur auf Zufall beruht? Es könnte z. B. sein, dass in der ersten Gruppe eine Person verstarb, in der zweiten jedoch zwei. In der ersten Gruppe starben damit tatsächlich nur halb so viele Menschen wie in der zweiten Gruppe. Wie stark unterscheidet sich der Therapieerfolg bei diesen beiden Behandlungsformen nun wirklich? Mit Hilfe der Statistik versuchen wir, über numerische Informationen Antworten auf solche Fragen zu erhalten. Statistik befasst sich mit dem Sammeln, Zusammenfassen, Darstellen und Interpretieren von Daten. Biostatistik ist der Zweig der Statistik, der diese Aufgaben in der Biomedizin und in Public Health übernommen hat. Wir lernen in diesem Kapitel die Grundprinzipien zur Zähmung der Variabilität kennen, d. h. wir erfahren, wie man trotz vorhandener statistischer Unsicherheit möglichst wahrheitsgemäße Schlussfolgerungen über Populationen und Patientengruppen ziehen kann. Statistik kommt dabei nicht ganz ohne mathematische Formeln aus. Sie wird daher von Vielen oftmals als schwierig oder unangenehm angesehen. Wir versuchen hier den mathematischen Formalismus auf das Nötigste zu beschränken. Schweizerische Lernziele: CPH 13–16
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Hintergrund: Die Nachfrage nach komplementärmedizinischer Behandlung, insbesondere im Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), hat im In-und Ausland im Verlauf der letzten beiden Jahrzehnte stetig zugenommen. Um zukünftige Ärzte kompetenter auf die Patientenbedürfnisse vorzubereiten, wurde von Fachpersonen aus der Forschung, klinischen Praxis, Bildung und Politik eine stärkere Integration der Komplementärmedizin (CAM) in bestehende Ausbildungsprogramme interdisziplinär diskutiert. Mit der vorliegenden Umfragestudie wurde bei Medizinstudierenden im Präklinikum sowohl deren Einstellung gegenüber, Erfahrung mit und Kenntnisstand zu der TCM in Erfahrung gebracht als auch abgeklärt, inwiefern das Interesse an einer Erweiterung ihres Pflicht-Curriculums um TCM-Unterrichtseinheiten vorhanden ist. Material und Methoden: 180 Medizinstudierende des zweiten Studienjahrs an der Universität Bern wurden gebeten, sich an der Fragebogenstudie zu beteiligen (Rücklaufquote 73,3%). Ergebnisse: Für 3,8% der Antwortenden ist die TCM der Schulmedizin ebenbürtig. Die grosse Mehrheit (76,3%) sieht die TCM als eine zur westlichen Medizin komplementäre Behandlungsform. Für 9,2% stellt die TCM eine primär auf dem Placeboeffekt beruhende Behandlungsform dar, und für 10,7% gilt die TCM als veraltet. 46,6% der Antwortenden befürworten die Aufnahme von zusätzlichen TCM-Veranstaltungen in das Pflichtstudium. 17,4% haben sich in der Vergangenheit mit TCM mit überwiegend positiver Rückmeldung behandeln lassen. Die Offenheit für TCM-Behandlungen bei jenen ohne Selbsterfahrung ist gross (76,1%). Eigene TCM-Kenntnisse wurden von 76,5% als kaum vorhanden eingeschätzt. Schlussfolgerungen: Von den Medizinstudierenden im Vorklinikum wird der TCM trotz geringer Vorkenntnisse grosses Interesse entgegengebracht. Möglichkeiten zur stärkeren Einbindung der TCM in das bestehende Medizinstudium sind zu prüfen.
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The general practitioner has an important role in the acute management and during the rehabilitation process of children after a traumatic head injury. Latest research shows that sequelae may occur even after a mild head injury without loss of consciousness. Recognizing the warning signs and symptoms after a head injury allows the general practitioner to counsel the child and parents in secondary prevention, particularly in order to avoid any further head injury during the recovery phase. Under the supervision of the general practitioner, a gradual progressive return to the child's everyday activities optimizes the chances of a rapid and complete recovery.