999 resultados para Architektur der ersten tschechischen Republik


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Thesis (doctoral)--Konigl. Christian-Albrechts-Universitat Kiel.

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With: Schwarze Kabinette / Emil König -- Skizzen und Studien zur französischen Revolutions-Geschichte / von Karl Brunnemann.

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Mode of access: Internet.

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In meiner Tätigkeit bei der TÜV Nord Mobilität beschäftige ich mich mit der "Analyse des Verfahrens zur Überprüfung der Scheinwerfereinstellung bei Hauptuntersuchungen". Anlass dieser Bachelorarbeit sind unter anderem die hohe Quote an falsch eingestellten Scheinwerfern. Der Hauptgrund hierfür ist, dass die Scheinwerfereinstellung nicht die Aufmerksamkeit bekommt die sie verdient. Zielsetzung dieser Arbeit ist es, das Prüfverfahren der Scheinwerfersysteme zu analysieren, Störgrößen zu ermitteln und gegebenfalls Verbesserungsvorschläge darzulegen. Im ersten Kapitel wird eine Einleitung in die Thematik vorgestellt. Daraufhin werden die Gesetzlichkeiten zu Scheinwerferanlagen analysiert und vorgestellt. Im Zweiten Teil werden die verschieden Scheinwerferanlagen vorgestellt und auf deren Besonderheiten eingegangen. Es werden hierbei auch Scheinwerfersysteme vorgestellt, welche in den nächsten Jahren zum Einsatz kommen werden. Anschließend gibt es einen Überblick über die verschieden Leuchtweitenregelungen. Der dritte Abschnitt und zugleich der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit dem Erstellen und Auswerten von Statistiken. Hierbei sollen diese Statistiken die Bedeutung der Scheinwerfereinstellung verdeutlichen und darlegen, wie die Kraftfahrzeugführer mit dieser Verantwortung umgehen. Weiterhin wird hier gezeigt, was bei einem Lampentausch in Bezug auf die Scheinwerfereinstellung zu beachten ist. Zum Abschluss dieses Kapitels wird ein Konzept zur Verbesserung der automatischen Leuchtweitenregulierung vorgestellt. Das letzte Kapitel gibt eine Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse in dieser Arbeit.

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Für viele der ehemals in der Agrarlandschaft weit verbreiteten Tagfalter- und Widderchenarten wurden in den letzten Jahren rückläufige Trends ermittelt. Agrarumweltmaßnahmen und das seit der neuen Förderperiode 2014 bestehende Greening der Direktzahlungen erscheinen aktuell als die einzigen Mechanismen mit dem Potenzial Arten der Normallandschaft großflächig zu erhalten. Im Rahmen dieser Arbeit wurde 2013 und 2014 die Bedeutung förderungsfähiger, mehrjähriger sowie artenreicher Blühstreifen und Feldraine für Tagfalter und Widderchen in der Agrarlandschaft um Bernburg-Strenzfeld analysiert. Auf den angelegten, wildkräuterreichen Flächen konnten im Vergleich zu gewöhnlichen Randstrukturen und Ackerflächen sowohl mehr Tagfalter- und Widderchenarten als auch -individuen nachgewiesen werden. Mehrjährige, artenreiche Blühstreifen und Feldraine gewährleisten von April bis September ein stetiges und diverses Nektarangebot und stellen für Falter Lebensraum und somit eine Maßnahme für den Biotopverbund dar. Ein Zusammenhang zwischen verfügbaren Nektarpflanzenarten und Falterarten sowie –individuen konnte belegt werden. Besonders bedeutsame Nektarpflanzen wurden ermittelt. Mit Kulturarten angelegte Flächen besitzen, im Vergleich zu aus artenreichem Saatgut etablierten, ab dem ersten Jahr eine geringere Bedeutsamkeit als Lebensraum für Tagfalter und Widderchen. Es konnten deutlich weniger Nektarpflanzen und eine sehr geringe Stetigkeit dieser nachgewiesen werden. Förderungsfähige, mehrjährige Blühstreifen und Feldraine verfügen bei einer Anlage mit artenreichen Wildkrautmischungen, einer geeigneten Pflege und der Anlage in der Nähe geeigneter Donatorflächen über das Potenzial, die intensiv genutzte Agrarlandschaft für Tagfalter und Widderchen aufzuwerten.

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Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit werden die cytogenese und Histogenese der Spermien von australorbis glabratus olivaceus beschrieben, waehrend im zweiten Teil auf die Formveraenderungen des Golgiapparates des Naeheren eigegangen wird. Es wurden angewandt: Phasenkontrast, Halbdunkelfeld und Dunkelfeld; Vitalfaerbungen mit Janusgruen und Neutralrot; als histologische Faerbung nach Osmiumfixierung erwies sich Eisenhaematoxylin als guenstig, nach Sublimatfixierung zum histologischen Naschwei der chromophoben Substanz des Golgiapparates ergab die Azanfaerbung mit Nachfaerbung in Lichtgruen die besten Ergebnisse. Die Cytogenese zeigt bis zum Erreichen der Spermiden keine Besonderheiten im Vergleich mit anderen shon bearbeiteten Mollusken. Die Histogenese zeit jedoch einige bemerkenswerte Punkte, die von den bereits bekannten Befunden an anderen Mollusken erheblich abwichen. Die Kernmembran der Spermide bildet durch Schrumpfung in Folge Kondensierung des Chromatins eine Spiralfalte auf der Kernoberflaeche mit ueber 2 Um gaengen. Das proximale Centriol ist geteilt, ein Teil bildet eine Fusskappe des Kerns, von der ein Faden ausgeht, der das ganze Kerninnere durchzieht. Der andere Teil bildet den Axialfaden und dient beiden Spiralfilamenten als Lager. Das distale Centriol bildet eine umgekehrte Glocke, an deren Rand sich die Spiralfaeden und in deren Innerem sich der Axial faden anheften; es setzt sich distalwaerts in den nackten Schwanzfaden fort. Der Golgiapparat ist vom primordialen Spermiogonium bis zur reifenden Spermide durch alle Entwicklungs- und Teilungsstadien zu verfolgen. Er besteht in der Spermiocyte aus der chromophoben Masse und 12 Dictyosome, die sich dieser auflagern, sowie aus 4 Proacroblasten. Diese 16 Kondrete trennen sich vor der Diakinese und jedes wandert fuer sich zu einem der Spindelpole. Die Praespermide besitzt 6 Dictyosome und 2 Proacroblasten, die sich zu 3 Diatyosome und 1 Proacroblast auf die Spermide verteilen. Der leztere Koerper wandelt sich zum Acroblast um, der sich als Acrosom dem apikalen Kernpol auflegt.

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Es werden Histologie und Funktionen der Zellen der Follikelepithelien in den Ovariolen von Nasutitermes sp., unter Hinzuziehung von Syntermes dirus zu Vergleichszwecken, untersucht, und ihre Entwicklung von ihrer ersten Differenzierung im Mittelteil des Germariums durch sieben verschiedene Zonen der Ovariole bis zur Bildung des Chorions verfolgt. 1. Neben ihrer Schutzfunktion vermitteln die Follikelzellen waehrend der Wachstumsphasen einen grossen Teil des Stofftransportes von der Haemolymphe in die Oozyten. Ihre Funktion ist hierbei druesiger Art. Es lassen sich drei verschieden Funktinsstadien unterscheiden. 2. Am Ende der Naehrfunktion wechseln die Zellen ihre Taetigkeit und bilden das Chorion. 3. Das Epithel laesst zwischen mehreren zusammenstossenden Zellen dreiecksfoermige Durchbrueche frei, die nur von der tunica propria ueberzogen sind und die ebengalls, jetzt aber einen unmittelbaren Uebertritt von Substanzen aus der Haemolymphe in die Oozyten zulassen. 4. Die interfollikulaeren Zellen produzieren eine der Tunica propria aehnliche Substanz. Dieser Komplex dient zum festern Zusammenhalt der Komponenten der Ovariole.

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Cette étude montre que les cantons sont confrontés à une augmentation importante de la population étrangère résidante mais aussi du nombre de frontaliers et ceci surtout depuis 2004. La plupart des services cantonaux de migrations sont sous pressions malgré la simplification des formalités pour les ressortissants de l'UE. L'originalité de cette recherche tient au fait qu'elle aborde, pour la première fois, le thème de la population étrangère sous l'angle des activités administratives générées au niveau des cantons. Il s'agit également de la première évaluation présentant dans le détail l'étendue et la multiplication des tâches dévolues à l'Etat du fait de cette immigration depuis l'entrée en vigueur le premier juin 2002 de l'Accord sur la libre circulation des personnes avec l'UE (ACLP). Diese Studie zeigt, dass die Kantone mit einer starken Zunahme der ausländischen Wohnbevölkerung sowie der Zahl Grenzgänger konfrontiert sind. Vor allem seit 2004 sind die Migrationsämter der Kantone, trotz einer Vereinfachung der Formalitäten für EU Angehörige, unter Druck geraten. Die Besonderheit dieser Studie ist, dass sie zum ersten Mal das Thema der ausländischen Bevölkerung aus dem Blickwinkel der administrativen Tätigkeiten der Kantone betrachtet. Es handelt sich auch um die erste Studie, die im Detail die Mehrbelastung durch neue Aufgaben analysiert, welche der Staat auf Grund der Migration seit Inkrafttreten des Personenfreizügigkeits-abkommens (FZA) im Juni 2002 zu leisten leistet hat.

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Der Aufsatz nähert sich dem Interpretationsproblem des ,Ring', eines seit Forschungsbeginn ausserordentlich konträr diskutierten Textes, aus wissenschaftsanalytischer Perspektive. Er führt die Zersplitterung und die Extremisierung der Deutungsansätze, die die breite Forschung zu Wittenwilers Werk kennzeichnet, auf einen vergleichsweise simplen Befund zurück: die ungeklärte Frage nach dem Verhältnis von Komik und Didaktik und der Ernsthaftigkeit des lehrhaften Angebots im ,Ring'. Die so auf grundlegendster Ebene offen gebliebene Erfassung des Textes führt in einen interpretatorischen Leerraum, in dem die widersprüchlichsten, oft wissenschaftsideologisch begründeten Positionen Platz finden. Ihre Analyse zeigt, dass sie sich in wiederkehrende Gruppierungen ordnen. Als Schlüsselglied sowohl der Befunddaten als auch der konträren Vernetzungen von Befund und Deutung wird die wechselnd rote und grüne Initialenlinie der Münchner Handschrift identifiziert. Als im Prolog eingeführte Markierung von Ernst auf der einen und Komik auf der anderen Seite ist sie nicht nur visueller Ausdruck des Deutungsproblems des ,Ring', sondern sie hat es wegen der scheinbaren Unstimmigkeit ihrer Zuweisungen auch wesentlich bedingt. Der Aufsatz zeigt ihren bisher übersehenen Aufschluss für das Verständnis des Werks. Nimmt man die Linie als graphisches Verfahren ernst, stellt sie sich als strukturelle Markierung zum Auffinden von Text im diskontinuierlichen Zugriff dar - nicht aber, wie man sie bisher ausnahmslos verstand, als semantische Kommentierung eines laufenden, kontinuierlich zu lesenden Textes. Die strukturierende Funktion des Farbwechsels ist auf zwei Ebenen nachzuweisen: Auf Makroebene trennen seine Zuweisungen vorwiegend narrative und vorwiegend wissensvermittelnde Grosspartien des ,Ring' durch eine jeweilige Grundfarbe. Auf Mikroebene wird diese Grundfarbe durch die jeweils andere Farbe durchbrochen, um formale Einschnitte wie etwa Sprecherwechsel, Ortswechsel, Handlungsneueinsätze, Beginn und Ende eines eingeschalteten Binnentextes oder einer Sentenz anzuzeigen. Dem Benutzer der autornahen Handschrift sollte so in einem ersten Schritt (makrostrukturell) ermöglicht werden, gezielt auf gewünschte Stellen des Textes zuzugreifen und ihn in einem zweiten Schritt (mikrostrukturell) schneller zu erfassen. Nicht in seiner Umsetzung, sehr wohl aber in seiner Funktion steht dieses ungewöhnliche Layout zeitgenössischen Techniken der Buchgliederung durchaus nahe. Auch im Profil der Zusammenstellung seiner Binnentexte rückt der ,Ring' damit in die Nähe der im Spätmittelalter beliebten Sammelhandschriften mit Ziel einer Wissenssumme, die hier narrativ verbundenen wird. Es scheint, als möchte der ,Ring' in einem ungewöhnlichen Experiment beides sein: Kompilation und Werkganzes, Wissenssammlung und Erzählwerk - Texte und Text. Als Ergebnis einer Neuuntersuchung des Münchner codex unicus des ,Ring' weist der Beitrag schliesslich darauf hin, dass auch zahlreiche Markierungszeichen am Spaltenrand formale und strukturelle Texteinschnitte anzeigen und somit die gleiche Funktion haben wie der Farbwechsel auf Mikroebene. Ein kausaler, produktionstechnischer Zusammenhang zwischen diesen Zeichen und der Verteilung des Farbwechsels ist nicht auszuschliessen, zumal beide Verfahren etwa im letzten Fünftel des Textes zunehmend zusammenfallen. Möglicherweise war nur die makrostrukturelle Funktion des Farbwechsel ursprünglich indendiert und mit der Erläuterung im Prolog bezeichnet, während seine mikrostrukturelle Funktion erst Resultat des Abschreibprozesses ist.

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Eretria war eine der grossen Städte des antiken Griechenland. Zahlreiche Monumente und Kunstwerke zeugen noch heute von ihrer bedeutenden Vergangenheit. 1964 haben Archäologen aus der Schweiz die Erforschung der antiken Stadt, die vor über einem Jahrhundert begonnen hatte, in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen griechischen Behörden aufgenommen. Zum ersten Mal sollen nun die bisherigen Ergebnisse in der Schweiz präsentiert werden: Die Ausstellung lässt anhand von etwa 500 Ausgrabungsfunden eine blühende griechische Stadt wieder aufleben. Eretria war von Anfang an ein wichtiger Knotenpunkt zwischen Ost und West. Die Stadt liegt am östlichen Ufer des Golfes von Euböa gegenüber von Attika. Von diesem zentralen Punkt in der Ägäis brachen eretrische Abenteurer ab dem 8. Jh. v. Chr. auf, um das gesamte Mittelmeer zu durchkreuzen. Obschon Eretria zur Zeit der Perserkriege um 490 v. Chr. und unter der athenischen Herrschaft im 5. Jh. gelitten hatte, erlebte die Stadt in den folgenden Jahrhunderten eine neue Blütezeit, die sich bis in die römische Kaiserzeit fortsetzte. Erst im 6. Jh. n. Chr. wird der Ort vollständig verlassen. Die Stadt der Lebenden stellt anschaulich die verschiedenen Bereiche des Lebens in einer antiken griechischen Stadt vor. Anhand der Wohnhäuser der eretrischen Aristokratie wird das Privatleben thematisiert. Im Gegensatz zu den Privathäusern, die nach aussen geschlossen sind, öffnen sich die öffentlichen Gebäude auf grosse Plätze. Die Agora, die Säulenhallen, das Theater, die Palästren und das Gymnasion bieten den Einwohnern genügend Raum, um sich zu treffen, über Politik und Kultur zu debattieren und Neuigkeiten auszutauschen. Die Stadt der Götter zeigt, welche Götter man in Eretria verehrte. Im Zentrum Eretrias befand sich das Heiligtum des Apollon Daphnephoros (= <des Lorbeerträgers>). Der Stadtgott Apollon teilte sich mit seiner Zwillingsschwester Artemis die Vorrangstellung im eretrischen Pantheon. Daneben hatten aber auch andere Götter ihren Platz: Athena auf der Akropolis, Demeter und Kore an deren Abhängen und Dionysos beim Theater. Die Stadt der Toten geht auf die Jenseitsvorstellungen und auf die Bestattungsbräuche der damaligen Menschen ein. Die oberirdischen Monumente sind seit langem verschwunden. Die eigentlichen Gräber in der Tiefe der Erde mit den sterblichen Überresten und den Grabbeigaben blieben indes intakt. Sie lehren uns viel über die Gesellschaft Eretrias und über das Verhältnis der Menschen zum Tod. Begleitpublikation zur Ausstellung "ausgegraben! Schweizer Archäologen erforschen die griechische Stadt Eretria", die vom 22. September 2010 bis zum 30. Januar 2011 im Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig gezeigt wurde.