853 resultados para taste inhibition


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The aim of the research project discussed in this thesis was to study the inhibition of aerobic glycolysis, that is the metabolic pathway exploited by cancer cells for the ATP generation. This observation has led to the evaluation of glycolytic inhibitors as potential anticancer agents. Lactate dehydrogenase (LDH) is the only enzyme whose inhibition should allow a blocking of aerobic glycolysis of tumor cells without damaging the normal cells which, in conditions of normal functional activity and sufficient oxygen supply, do not need this enzyme. In preliminar experiments we demonstrated that oxamic acid and tartronic acid, two LDH competitive inhibitors, impaired aerobic glycolysis and replication of cells from human hepatocellular carcinoma. Therefore, we proposed that the depletion of ATP levels in neoplastic cells, could improved the chemotherapeutic index of associated anticancer drugs; in particular, it was studied the association of oxamic acid and multi-targeted kinase inhibitors. A synergistic effect in combination with sorafenib was observed, and we demonstrated that this was related to the capacity of sorafenib to hinder the oxidative phosphorylation, so that cells were more dependent to aerobic glycolysis. These results linked to LDH blockage encouraged us to search for LDH inhibitors more powerful than oxamic acid; thus, in collaboration with the Department of Pharmaceutical Sciences of Bologna University we identified a new molecule, galloflavin, able to inhibit both A and B isoforms of LDH enzyme. The effects of galloflavin were studied on different human cancer cell lines (hepatocellular carcinoma, breast cancer, Burkitt’s lymphoma). Although exhibiting different power on the tested cell lines, galloflavin was constantly found to inhibit lactate and ATP production and to induce cell death, mainly in the form of apoptosis. Finally, as LDH-A is able to bind single stranded DNA, thus stimulating cell transcription, galloflavin effects were also studied on this other LDH function.

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Class I phosphatidylinositol 3-kinases (PI3Ks) are heterodimeric lipid kinases consisting of a regulatory subunit and one of four catalytic subunits (p110α, p110β, p110γ or p110δ). p110γ/p110δ PI3Ks are highly enriched in leukocytes. In general, PI3Ks regulate a variety of cellular processes including cell proliferation, survival and metabolism, by generating the second messenger phosphatidylinositol-3,4,5-trisphosphate (PtdIns(3,4,5)P3). Their activity is tightly regulated by the phosphatase and tensin homolog (PTEN) lipid phosphatase. PI3Ks are widely implicated in human cancers, and in particular are upregulated in T-cell acute lymphoblastic leukemia (T-ALL), mainly due to loss of PTEN function. These observations lend compelling weight to the application of PI3K inhibitors in the therapy of T-ALL. At present different compounds which target single or multiple PI3K isoforms have entered clinical trials. In the present research, it has been analyzed the therapeutic potential of the pan-PI3K inhibitor BKM120, an orally bioavailable 2,6-dimorpholino pyrimidine derivative, which has entered clinical trials for solid tumors, on both T-ALL cell lines and patient samples. BKM120 treatment resulted in cell cycle arrest and apoptosis, being cytotoxic to a panel of T-ALL cell lines and patient T-lymphoblasts. Remarkably, BKM120 synergized with chemotherapeutic agents currently used for treating T-ALL patients. BKM120 efficacy was confirmed in in vivo studies to a subcutaneous xenotransplant model of human T-ALL. Because it is still unclear which agents among isoform-specific or pan inhibitors can achieve the greater efficacy, further analyses have been conducted to investigate the effects of PI3K inhibition, in order to elucidate the mechanisms responsible for the proliferative impairment of T-ALL. Overall, these results indicated that BKM120 may be an efficient treatment for T-ALLs that have aberrant up-regulation of the PI3K signaling pathway and strongly support clinical application of pan-class I PI3K rather than single-isoform inhibitors in T-ALL treatment.

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Die Induktion von Toleranz spielt bei der Inhibition allergischer Immunreaktionen eine wichtige Rolle. Hierbei ist die Induktion regulatorischer T Zellen (Treg) von großer Bedeutung. Da zu einer erfolgreichen Behandlung von allergischen Erkrankungen bisher nur wenige Therapiemöglichkeiten zur Verfügung stehen wie die spezifische Immuntherapie (SIT), die allerdings nicht immer zum Erfolg führt, ist es wichtig neue Therapieformen zu entwickeln. rnIn dieser Arbeit wurde daher die biolistische DNA-Immunisierung mit Kombinations-Vakzinen bestehend aus einem allergenkodierenden Plasmid (βGalaktosidase (βGal)) in Kombination mit einem Plasmid, welches für ein immunmodulatorisches Molekül kodiert (Indolamin-2,3-Dioxygenase (IDO), Transforming Growth Factor beta (TGF-β) oder Interleukin-10 (IL-10)), durchgeführt und im Mausmodell der allergeninduzierten IgE-vermittelten Atemwegsinflammation auf ihre Wirksamkeit untersucht. Die Expression des Allergens zusammen mit dem immunregulatorischen Molekül in transfizierten Dendritischen Zellen (DCs) sollte zu einer Induktion von Treg führen und somit eine Suppression der Immunantwort bewirken. rnIn den Versuchen wurde zunächst der Effekt einer Transgenexpression unter der Kontrolle des ubiquitären CMV-Promotors mit dem der Transgenexpression unter der Kontrolle des Fascin-Promotors, der eine Genxpression spezifisch in DCs erlaubt, verglichen. Hierbei stellte sich heraus, dass es wichtig ist die Expression des Antigens mit Hilfe des Fascin-Promotors auf DCs zu beschränken. Einzig in diesem Fall konnte nach der Vakzinierung ein inhibitorischer Effekt auf die Entwicklung einer Atemwegshyperreaktivität durch Expression des Immunmodulatoren IDO beobachtet werden. Es zeigte sich auch, dass es von Vorteil ist, wenn das immunregulatorische Molekül unter Verwendung des CMV-Promotors in allen transfizierten Zellen exprimiert wird. Dies bewirkt, dass IDO in ausreichenden Konzentrationen vorhanden ist. rnDie Expression von βGal unter der Kontrolle des Fascin-Promotors (pFascin-βGal) in Kombination mit der Expression der Moleküle IL-10, TGF-β oder IDO unter Kontrolle des CMV-Promotors (pCMV-IL-10, pCMV-TGFβ, pCMV-IDO) bewirkte eine Immunsupprimierung, die sich in einer inhibierten Produktion antigenspezifischer Antikörper, einer verminderten Zytokin-Produktion, einer reduzierten Induktion zytotoxischer T-Zellen und in einer Inhibition der allergeninduzierten Atemwegshyperreaktivität zeigte, im Vergleich zu einer Vakzinierung mit pFascin-βGal in Kombination mit einem Kontroll-Plasmid. Bei nachfolgender Proteinsensibilisierung blieben diese Effekte jedoch nicht bestehen. Einzig durch Vakzinierung mit IL-10-kodierenden Plasmiden konnte eine moderate Verminderung der Atemwegsreaktivität nachgewiesen werden. rnIn einem therapeutischen Modell der Atemwegsinflammation, in dem die Mäuse vor der DNA-Immunisierung mit dem Protein sensibilisiert wurden, wurde demonstriert, dass im Vergleich zu Mäusen, die nur mit dem Protein sensibilisiert wurden, eine DNA-Immunisierung mit pFascin-βGal aber auch mit pCMV-βGal einen inhibierenden Einfluss auf die Entwicklung einer Atemwegsinflammation hat. Eine weitere Reduktion der Atemwegsreaktivität durch eine kombinierte Vakzinierung mit pCMV-IDO wurde nur erreicht, wenn βGal unter der Kontrolle des Fascin-Promotors exprimiert wurde, nicht aber unter Kontrolle des CMV-Promotors.rn

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Der visuelle Kortex ist eine der attraktivsten Modellsysteme zur Untersuchung der molekularen Mechanismen der synaptischen Plastizität im Gehirn. Es hat sich gezeigt, dass der Wachstumsfaktor brain-derived-neurotrophic-factor (BDNF) und die GABAerge Hemmung während der Entwicklung eine essentielle Funktion in der Regulierung der synaptischen Plastizität im visuellen Kortex besitzen. BDNF bindet u.a. an TrkB Rezeptoren, die das Signal intrazellular an unterschiedliche Effektormoleküle weiter vermitteln. Außer BDNF sind auch andere TrkB-Rezeptor Agonisten in der Literatur beschrieben. Einer davon ist das kürzlich identifizierte Flavonoid 7,8-Dihydroxyflavone (7,8-DHF), welchem eine neurotrophe Wirkung zugeschrieben wird. Im ersten Abschnitt der vorliegenden Doktorarbeit wurde der Effekt dieses Agonisten auf die synaptische Übertragung und intrinsischen Zelleigenschaften im visuellen Kortex der Maus untersucht. Dies wurde mit Hilfe der whole-cell patch clamp Methode durchgeführt, wobei die synaptischen Eingänge der Pyramidalzellen der kortikalen Schicht 2/3 von besonderem Interesse waren.rnEine 30 minütige Inkubationszeit der kortikalen Schnitte mit 7,8 DHF (20µM) erzielte eine signifikante Reduktion der GABAergen Hemmung, während die glutamaterge synaptische Übertragung unverändert blieb. Des weiteren konnte in Gegenwart von 7,8 DHF eine Veränderung der intrinsischen neuronalen Zellmembraneigenschaften beobachtet werden. Dies wurde deutlich in der Erhöhung des Eingangwiderstandes und der Frequenz der induzierten Aktionspotentiale. Die chronische Applikation von 7,8 DHF in vivo bestätigte die selektive Wirkung von 7,8 DHF auf das GABAerge System. rnDie Rolle des BDNF-TrkB-Signalweges in der GABAergen Hemmung nach kortikalen Verletzungen ist bisher wenig verstanden. Eine häufig beschriebene elektrophysiologische Veränderung nach kortikaler Verletzung ist eine Reduktion in der GABAergen Hemmung. Im zweiten Abschnitt dieser Doktorarbeit wurde hierzu die Funktion des BDNF-TrkB-Signalweges auf die GABAerge Hemmung nach kortikaler Verletzung untersucht. Es wurde ein "ex-vivo/in-vitro“ Laser-Läsions Modell verwendet, wobei mittels eines Lasers im visuellen Kortex von WT und heterozygoten BDNF (+/−) Mäusen eine definierte, reproduzierbare Läsion induziert wurde. Nachfolgende elektrophysiologische Messungen ergaben, dass die Auswirkung einer Verletzung des visuellen Kortex auf die GABAerge Funktion signifikant von der basalen BDNF Konzentration im Kortex abhängt. Des weiteren konnte beobachtet werden, dass nach kortikaler Verletzung in WT Mäusen sowohl die Frequenz der basalen inhibitorischen, postsynaptischen Potentiale (mIPSCs) reduziert war, als auch ein erhöhtes Paired-Pulse Verhältnis vorlag. Diese Ergebnisse deuten auf Veränderungen der präsynaptischen Funktion inhibitorischer Synapsen auf Pyramidalneurone hin. Im Gegensatz dazu konnte in BDNF (+/−) mice Mäusen eine erhöhte und gleichzeitig verlängerte mIPSC-Amplitude beobachtet werden, induziert durch Reizung afferenter Nervenfasern. Hieraus lässt sich schließen, dass kortikale Verletzungen in BDNF (+/−) mice Mäusen Auswirkungen auf die Eigenschaften von postsynaptischen GABAA-Rezeptoren haben. Die nachfolgende Gabe eines TrkB-Rezeptor Antagonisten bestätigte diese Ergebnisse für das GABAerge System post-Läsion. Dies zeigt auch, dass die Änderungen der synaptischen Hemmung nicht auf eine Reduktion der BDNF-Konzentration zurückzuführen sind. Zusammengefasst zeigen die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit, dass der BDNF-TrkB Signalweg eine wichtige Rolle in der Reorganisation der GABAergen Hemmung nach kortikalen Verletzungen spielt. So könnte ein TrkB-Rezeptor Agonist, wie das kürzlich entdeckte 7,8-DHF, über eine Modulation der BDNF-TrB Signalkaskade pharmakologisch die funktionelle Reorganisation des Kortex nach einer fokalen Gehirnverletzung fördern. rnrn

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Herzwirksame Glykoside sind in der Natur sowohl im Tier- als auch im Pflanzenreich zu finden und werden regelmäßig zur Therpaie von Herzinsuffizienz eingesetzt. In letzter Zeit belegten viele Studien, dass herzwirksame Glykoside vielversprechende Substanzen für die Behandlung von Krebs darstellen. Ihr Wirkmechanismus basiert auf der Hemmung der Na+/K+-ATPase. Die Na+/K+-ATPase spielt neuerdings eine wichtige Rolle in der Krebsbiologie, da sie viele relevante Signalwege beeinflusst. Multiresistenzen gegen Arzneimittel sind oftmals verantwortlich für das Scheitern einer Chemotherapie. Bei multi-drug-resistenten Tumoren erfolgt ein Transport der Chemotherapeutika aus der Krebszelle hinaus durch das Membranprotein P-Glykoprotein. In der vorliegenden Arbeit wurde die Zytotoxizität von 66 herzwirksamen Glykosiden und ihren Derivaten in sensitiven und resistenten Leukämie-Zellen getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass diese Naturstoffe die Zell-Linien in verschiedenen molaren Bereichen abtöten. Allerdings waren die Resistenz-Indizes niedrig (d. h. die IC50 Werte waren in beiden Zell-Linien ähnlich). Die untersuchten 66 Substanzen besitzen eine große Vielfalt an chemischen Substituenten. Die Wirkung dieser Substituenten auf die Zytotoxizität wurde daher durch Struktur-Aktivitäts-Beziehung (SAR) erforscht. Des Weiteren wiesen quantitative Struktur-Aktivitäts-Beziehung (QSAR) und molekulares Docking darauf hin, dass die Na+/K+-ATPase in sensitiven und resistenten Zellen unterschiedlich stark exprimiert wird. Eine Herunterregulation der Na+/K+-ATPase in multi-drug-resistenten Zellen wurde durch Western Blot bestätigt und die Wirkung dieser auf relevante Signalwege durch Next-Generation-Sequenzierung weiter verfolgt. Dadurch konnte eine Verbindung zwischen der Überexpression von P-Glykoprotein und der Herunterregulation der Na+/K+-ATPase hergestellt werden. Der zweite Aspekt der Arbeit war die Hemmung von P-Glykoprotein durch herzwirksame Glykoside, welche durch Hochdurchsatz-Durchflusszytometrie getestet wurde. Sechs wirksame Glykoside konnten den P-Glykoprotein-vermittelten Transport von Doxorubicin inhibieren. Zudem konnte die Zytotoxität von Doxorubicin in multi-drug-resistenten Zellen teilweise wieder zurück erlangt werden. Unabhängig von herzwirksamen Glykosiden war die Bewertung der Anwendung von molekularem Docking in der P-Glykoprotein Forschung ein weiterer Aspekt der Arbeit. Es ließ sich schlussfolgern, dass molekulares Docking fähig ist, zwischen den verschiedenen Molekülen zu unterscheiden, die mit P-Glykoprotein interagieren. Die Anwendbarkeit von molekularem Docking in Bezug auf die Bestimmung der Bindestelle einer Substanz wurde ebenfalls untersucht.

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The metalloprotease meprin has been implicated in tissue remodelling due to its capability to degrade extracellular matrix components. Here, we investigated the susceptibility of tenascin-C to cleavage by meprinbeta and the functional properties of its proteolytic fragments. A set of monoclonal antibodies against chicken and human tenascin-C allowed the mapping of proteolytic fragments generated by meprinbeta. In chicken tenascin-C, meprinbeta processed all three major splicing variants by removal of 10kDa N-terminal and 38kDa C-terminal peptides, leaving a large central part of subunits intact. A similar cleavage pattern was found for large human tenascin-C variant where two N-terminal peptides (10 or 15kDa) and two C-terminal fragments (40 and 55kDa) were removed from the intact subunit. N-terminal sequencing revealed the exact amino acid positions of cleavage sites. In both chicken and human tenascin-C N-terminal cleavages occurred just before and/or after the heptad repeats involved in subunit oligomerization. In the human protein, an additional cleavage site was identified in the alternative fibronectin type III repeat D. Whereas all these sites are known to be attacked by several other proteases, a unique cleavage by meprinbeta was located to the 7th constant fibronectin type III repeat in both chicken and human tenascin-C, thereby removing the C-terminal domain involved in its anti-adhesive activity. In cell adhesion assays meprinbeta-digested human tenascin-C was not able to interfere with fibronectin-mediated cell spreading, confirming cleavage in the anti-adhesive domain. Whereas the expression of meprinbeta and tenascin-C does not overlap in normal colon tissue, inflamed lesions of the mucosa from patients with Crohn's disease exhibited many meprinbeta-positive leukocytes in regions where tenascin-C was strongly induced. Our data indicate that, at least under pathological conditions, meprinbeta might attack specific functional sites in tenascin-C that are important for its oligomerization and anti-adhesive activity.

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Point mutations emerge as one of the rate-limiting steps in tumor response to small molecule inhibitors of protein kinases. Here we characterized the response of the MET mutated variants, V1110I, V1238I, V1206L and H1112L to the small molecule SU11274. Our results reveal a distinct inhibition pattern of the four mutations with IC(50) values for autophosphorylation inhibition ranging between 0.15 and 1.5muM. Differences were further seen on the ability of SU11274 to inhibit phosphorylation of downstream MET transducers such as AKT, ERK, PLCgamma and STAT3 and a variety of MET-dependent biological endpoints. In all the assays, H1112L was the most sensitive to SU11274, while V1206L was less affected under the used concentration range. The differences in responses to SU11274 are discussed based on a structural model of the MET kinase domain.

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Tissue transglutaminase (TG2) is implicated in cellular processes such as apoptosis and cell migration. Its acyl transferase activity cross-links certain proteins, among them transcription factors were described. We show here that the TG2 inhibitor KCC009 reversed resistance to tumor necrosis factor-related apoptosis-inducing factor (TRAIL) in lung cancer cells. Sensitization required upregulation of death receptor 5 (DR5) but not of death receptor 4. Upregulation of DR5 involved the first intron of the DR5 gene albeit it was independent from p53 and nuclear factor kappa B. In conclusion, inhibition of tissue transglutaminase provides an interesting strategy for sensitization to TRAIL-induced apoptosis in p53-deficient lung cancer cells.

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Recent studies support the notion that statins, widely prescribed cholesterol-lowering agents, may target key elements in the immunological cascade leading to inflammation and tissue damage in the pathogenesis of multiple sclerosis (MS). Compelling experimental and observational clinical studies highlighted the possibility that statins may also exert immunomodulatory synergy with approved MS drugs, resulting in several randomized clinical trials testing statins in combination with interferon-beta (IFN-?). Some data, however, suggest that this particular combination may not be clinically beneficial, and might actually have a negative effect on the disease course in some patients with MS. In this regard, a small North American trial indicated that atorvastatin administered in combination with IFN-? may increase disease activity in relapsing-remitting MS. Although other trials did not confirm this finding, the enthusiasm for studies with statins dwindled. This review aims to provide a comprehensive overview of the completed clinical trials and reports of the interim analyses evaluating the combination of IFN-? and statins in MS. Moreover, we try to address the evident question whether usage of this combination routinely requires caution, since the number of IFN-?-treated MS patients receiving statins for lowering of cholesterol is expected to grow.

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Pneumococcal meningitis causes neurological sequelae, including learning and memory deficits in up to half of the survivors. In both humans and in animal models of the disease, there is apoptotic cell death in the hippocampus, a brain region involved in learning and memory function. We previously demonstrated that in an infant rat model of pneumococcal meningitis, there is activation of the kynurenine (KYN) pathway in the hippocampus, and that there was a positive correlation between the concentration of 3-hydroxykynurenine and the extent of hippocampal apoptosis. To clarify the role of the KYN pathway in the pathogenesis of hippocampal apoptosis in pneumococcal meningitis, we specifically inhibited 2 key enzymes of the KYN pathway and assessed hippocampal apoptosis, KYN pathway metabolites, and nicotinamide adenine dinucleotide (NAD) concentrations by high-performance liquid chromatography. Pharmacological inhibition of kynurenine 3-hydroxylase and kynureninase led to decreased cellular NAD levels and increased apoptosis in the hippocampus. The cerebrospinal fluid levels of tumor necrosis factor and interleukin-1? and -? were not affected. Our data suggest that activation of the KYN pathway in pneumococcal meningitis is neuroprotective by compensating for an increased NAD demand caused by infection and inflammation;this mechanism may prevent energy failure and apoptosis in the hippocampus.

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The function of antigen-specific CD8+ T cells, which may protect against both infectious and malignant diseases, can be impaired by ligation of their inhibitory receptors, which include CTL-associated protein 4 (CTLA-4) and programmed cell death 1 (PD-1). Recently, B and T lymphocyte attenuator (BTLA) was identified as a novel inhibitory receptor with structural and functional similarities to CTLA-4 and PD-1. BTLA triggering leads to decreased antimicrobial and autoimmune T cell responses in mice, but its functions in humans are largely unknown. Here we have demonstrated that as human viral antigen-specific CD8+ T cells differentiated from naive to effector cells, their surface expression of BTLA was gradually downregulated. In marked contrast, human melanoma tumor antigen-specific effector CD8+ T cells persistently expressed high levels of BTLA in vivo and remained susceptible to functional inhibition by its ligand herpes virus entry mediator (HVEM). Such persistence of BTLA expression was also found in tumor antigen-specific CD8+ T cells from melanoma patients with spontaneous antitumor immune responses and after conventional peptide vaccination. Remarkably, addition of CpG oligodeoxynucleotides to the vaccine formulation led to progressive downregulation of BTLA in vivo and consequent resistance to BTLA-HVEM-mediated inhibition. Thus, BTLA activation inhibits the function of human CD8+ cancer-specific T cells, and appropriate immunotherapy may partially overcome this inhibition.

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CD34 (+) progenitor cells are a promising source of regeneration in atherosclerosis or ischemic heart disease. However, as recently published, CD34(+) progenitor cells have the potential to differentiate not only into endothelial cells but also into foam cells upon interaction with platelets. The mechanism of platelet-induced differentiation of progenitor cells into foam cells is as yet unclear. In the present study we investigated the role of scavenger receptor (SR)-A and CD36 in platelet-induced foam cell formation. Human CD34(+) progenitor cells were freshly derived from human umbilical veins and were co-incubated with platelets (2 x 10(8)/mL) up to 14 days resulting in large lipid-laden foam cells. Developing macrophages expressed SR-A, CD36, and Lox-1 as measured by fluorescent-activated cell sorting analysis. The presence of a blocking anti-CD36 or anti-SR-A antibody nearly abrogated foam cell formation, whereas anti-Lox-1 did not affect foam cell formation. Consistently blocking either anti-CD36 or anti-SR-A antibody significantly reduced the phagocytosis of lipid-laden platelets by macrophages. We conclude that CD36 and SR-A play an important role in platelet-induced foam cell formation from CD34(+) progenitor cells and thus represent a promising target to inhibit platelet-induced foam cell formation.

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Abnormal activation of cellular DNA repair pathways by deregulated signaling of receptor tyrosine kinase systems has broad implications for both cancer biology and treatment. Recent studies suggest a potential link between DNA repair and aberrant activation of the hepatocyte growth factor receptor Mesenchymal-Epithelial Transition (MET), an oncogene that is overexpressed in numerous types of human tumors and considered a prime target in clinical oncology. Using the homologous recombination (HR) direct-repeat direct-repeat green fluorescent protein ((DR)-GFP) system, we show that MET inhibition in tumor cells with deregulated MET activity by the small molecule PHA665752 significantly impairs in a dose-dependent manner HR. Using cells that express MET-mutated variants that respond differentially to PHA665752, we confirm that the observed HR inhibition is indeed MET-dependent. Furthermore, our data also suggest that decline in HR-dependent DNA repair activity is not a secondary effect due to cell cycle alterations caused by PHA665752. Mechanistically, we show that MET inhibition affects the formation of the RAD51-BRCA2 complex, which is crucial for error-free HR repair of double strand DNA lesions, presumably via downregulation and impaired translocation of RAD51 into the nucleus. Taken together, these findings assist to further support the role of MET in the cellular DNA damage response and highlight the potential future benefit of MET inhibitors for the sensitization of tumor cells to DNA damaging agents.

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NK cells express toll-like receptors (TLR) that recognize conserved pathogen or damage associated molecular patterns and play a fundamental role in innate immunity. Low molecular weight dextran sulfate (DXS), known to inhibit the complement system, has recently been reported by us to inhibit TLR4-induced maturation of human monocyte-derived dendritic cells (MoDC). In this study, we investigated the capability of DXS to interfere with human NK cell activation triggered directly by TLR2 agonists or indirectly by supernatants of TLR4-activated MoDC. Both TLR2 agonists and supernatants of TLR4-activated MoDC activated NK cells phenotypically, as demonstrated by the analysis of NK cell activation markers (CD56, CD25, CD69, NKp30, NKp44, NKp46, DNAM-1 and NKG2D), and functionally as shown by increased NK cell degranulation (CD107a surface expression) and IFN-gamma secretion. DXS prevented the up-regulation of NK cell activation markers triggered by TLR2 ligands or supernatants of TLR4-activated MoDC and dose-dependently abrogated NK cell degranulation and IFN-gamma secretion. In summary our results suggest that DXS may be a useful reagent to inhibit the direct and indirect TLR-mediated activation of NK cells.