980 resultados para Vienna. U.L.F. zu den Schotten (Benedictine Monastery)


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Obwohl E-Learning-Anteile im Studium ein unverzichtbares Element für das zeit- und ortsunabhängige Lernen für berufstätige Studierende sind, setzen die Lehrenden in den berufsbegleitenden Studiengängen der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) E-Learning wenig bis kaum ein. Weiterbildungen zu dieser Thematik bestehen, führen aber zurzeit nicht zu den gewünschten Änderungen der Lehre. Im Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Offene Hochschule Oberbayern (OHO)“ wird daher unter anderem die Frage beantwortet, an welchen Vorerfahrungen in Hinblick auf technische und didaktische Einsatzmöglichkeiten von ELearning, aber auch in Hinblick auf die Haltung gegenüber Online-Lehre, für die Gestaltung von Weiterbildungen für Lehrende angesetzt werden kann. Eine mehrstufige Bedarfsanalyse im „OHO“-Projekt liefert hier Ergebnisse, die ein aus hochschuldidaktischer Sicht entwickeltes Weiterbildungskonzept um die Sicht der Studierenden, der Institution und der Lehrenden anreichert.

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Menschliche Gesellschaften sind in hohem Mass dem Klima und dem Witterungsverlauf ausgesetzt. Dies gilt insbesondere für die vorindustrielle Zeit. Im vorliegenden Band stellt die Autorin eine umfangreiche und detaillierte Klima­rekonstruktion für den Raum der Burgundischen Niederlande im 15. Jahrhundert vor. Diese umfasst einerseits detaillierte Beschreibungen aus zeitgenössischen Quellen und andererseits Temperatur- sowie Niederschlagsindices in saisonaler Auflösung. Die Klimarekonstruktion dient als Unter­suchungsgrundlage für die Frage nach dem Einfluss des Witterungsver­laufes auf die Wirtschaft in den Burgundischen Niederlanden. Getreidepreise stellen im Spätmittelalter den zuverlässigsten Konjunkturbarometer dar und sind dar­über hinaus in grosser Zahl überliefert. Getreide – ein unverzichtbares Grundnahrungsmittel und wichtiges Massenhandelsgut – ist einen Grossteil des Jahres auf den Äckern direkt der Witterung ausgesetzt. Eine statistische Auswertung von Preisreihen verschiedener Getreidearten und den saisonalen Indices zeigt den teilweise sehr engen Zusammenhang beider Grössen auf. Allerdings stellt der Witterungsverlauf nur einen von vielen Faktoren dar, die Einfluss auf die ­Getreidepreiskonjunktur nehmen. Diese anderen Faktoren werden detailliert vorgestellt und diskutiert. Drei Phasen mit sehr hohen Getreidepreisen – die Hungerkrisen der zweiten Hälfte der 1430er, zu Beginn der 1480er und im Übergang der 1480er zu den 1490er Jahren – fallen im Verlaufe des 15. Jahrhunderts auf. Die Autorin legt dar, welche weiteren relevanten Faktoren im zeitlichen und geographischen Umfeld dieser Hungerkrisen neben dem Witterungsverlauf eine Rolle für den exzes­siven Getreidepreisanstieg spielten.

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Boberach: Zur Rechten werden 126, zu den Zentren 207, zur Linken 120 Abgeordnete gerechnet und angegeben, wer am 12. November an der Sitzung teilgenommen hat. In alphabetischer Ordnung ist für jeden Abgeordneten vermerkt, wie er bei den Anträgen über die Abschaffung der Todesstrafe, Anerkennung der Revolution (Berends bzw. Zachariae, Stein, Waldeck), zur Habeas-Corpus-Akte, über Schutzmannschaften, Bürgerwehrgesetz, Provisorische Zentralgewalt, Ereignisse in Frankfurt und Wien, Krieg mit Dänemark, Jagdgesetz und über Gottes-Gnadenformel, Vereinbarungsformel, Posener Frage, Adel und Orden in der Verfassung gestimmt hat

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Welsch (Projektbearbeiter): Handschriftliches Formular, verschickt als Begleitschreiben zu den (gedruckten) Gutachten und Beschlüssen zweier Versammlungen der Abgeordneten Hessischer Gewerbetreibender die Frage der Gewerbefreiheit betreffend. Laut (ebenfalls) handschriftlicher Eintragung adressiert an den Frankfurter Gewerbverein; Unterschriften unleserlich: 'H. Fink' (?) sowie 'Secretär H. Löser'(?)

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Einleitung: In der Sportpartizipation Jugendlicher und junger Erwachsener bestehen trotz vielfältiger Bemühungen der Sport- und Bewegungsförderung nach wie vor soziale Ungleichheiten und die Ausstiegsraten sind darüber hinaus relativ hoch (Nagel, 2003). Ein möglicher Erklärungsansatz für diese sozialen Ungleichheiten dürften aus einer sozialisationstheoretischen Perspektive die transgenerationale Vermittlung von sportbezogenen Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in der Familie sein (Baur, 1989; Burrmann, 2005). Im Familienalltag wird den Aspekten Bewegung und Sport eine unterschiedliche Bedeutung zugesprochen, weshalb der Frage nachgegangen wird, inwiefern das Sportverhalten von Jugendlichen über sportbezogene Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in der Familie beeinflusst wird. Methode: Mittels eines Online-Fragebogens wurden insgesamt 1909 Heranwachsende im Alter von 15 bis 20 Jahren (n = 1909; M = 17.3, SD = 1.7) zu ihrem aktuellen Sportverhalten sowie zu den sportbezogenen Verhaltensmustern in ihrer Familie befragt. Nebst dieser quantitativen Untersuchung wurden teilstrukturierte Interviews mit 13 Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 15 und 25 Jahren mit denselben Themenschwerpunkten geführt. Resultate: Die Ergebnisse der multiplen linearen Regression zeigen, dass wichtige Prädiktoren der Sportpartizipation von Jugendlichen die Kommunikation über Sport (β = .19, p < .001), die gegenseitige Unterstützung (β = .16, p < .001), die regelmässige Sportaktivität (β = .11, p < .01) sowie der Stellenwert des Sports in der Familie (β = .09, p < .05) darstellen. Die gemeinsame Sportaktivität in der Familie sowie das sportbezogene Gesundheitsbewusstsein im Familienalltag sind für die Sportbeteiligung Jugendlicher nicht relevant. Die signifikanten familiären Sportverhaltensmuster klären 16.8% der Varianz auf. Mithilfe der strukturierenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2002) lassen sich aus den Interviews vertiefende Aussagen zu den einzelnen Prädiktoren machen. Diskussion: Die quantitativen sowie qualitativen Ergebnisse zeigen die Relevanz des Stellenwerts des Sports sowie gewisser habitueller Sportverhaltensmuster in der Familie für die Sportbeteiligung der Jugendlichen auf. Die Sportförderung der jüngeren Generation über das familiäre Sportverhalten und deren sportbezogenen Wertvorstellungen scheint eine fruchtbare Strategie zu sein, um beim Nachwuchs aktive Sportverhaltensmuster zu entwickeln und dadurch die Sportpartizipation bis hin zum Jugend- und Erwachsenenalter aufrecht zu erhalten. Um zielgerichtet auf Familien zugeschnittene Sportförderprogramme schaffen zu können, sind jedoch weitere Untersuchungen zur transgenerationalen Vermittlung von sportbezogenen Wertvorstellungen und Verhaltensmuster in Familien notwendig. Literatur: Baur, J. (1989). Körper- und Bewegungskarrieren. Schorndorf: Hofmann. Burrmann, U. (2005). Zur Vermittlung und intergenerationalen "Vererbung" von Sport(vereins)engagements in der Herkunftsfamilie. Sport und Gesellschaft, 2, 125-154. Mayring, P. (2002). Einführung in die qualitative Sozialforschung: Eine Anleitung zu qualitativem Denken. Weinheim: Beltz. Nagel, M. (2003). Soziale Ungleichheiten im Sport. Aachen: Meyer & Meyer. 31

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Welsch (Projektbearbeiter): Beratungen zur geplanten deutschen Reichsverfassung auf der Grundlage eines Bundesstaats mit gewählter Zentralbehörde: Fragen des Verhältnisses der Zentral- zu den Partikulargewalten (die letztendliche Verkündung der deutschen Reichsverfassung findet erst am 28. März 1849 statt).

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Welsch (Projektbearbeiter): Vorüberlegungen zu den Wahlen zur Konstituierenden Nationalversammlung: Notwendig sind: Konstitutionelle Monarchie auf der Grundlage des Volkswillens, Abschaffung der Ausnahmegesetze, Einführung einer freisinnigen Gemeinde- und Kreisordnung. Warnung vor den Predigern der Ruhe und Ordnung um jeden Preis

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Welsch (Projektbearbeiter): Angesichts der großen Zahl der sich für die öffentlichen Arbeiten meldenden Personen sieht sich der Wiener Sicherheitsausschuß gezwungen, die weitere Aufnahme von Arbeitern zu verringern und an bestimmte Bedingungen zu knüpfen (u.a. Erwerbslosigkeitsnachweis durch den Arbeitgeber, kein Lohn für Feier- und Regentage)

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Welsch (Projektbearbeiter): Bekanntgabe des Bekenntnisses der Offiziere der Wiener Garnison zur konstitutionellen Monarchie und zu den konstitutionellen Volksrechten. Einladung der Nationalgarde, der Bürger und Studenten zur Verbrüderung mit dem Militär auf den folgenden Tag

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Die photodynamische Therapie (PDT) gehört zu den Standardverfahren in der Therapie aktinischer Keratosen (AK). Bei der Tageslicht-PDT (Daylight PDT, DL-PDT) mit MAL-Creme handelt es sich um eine neuere Entwicklung, bei der anstelle eines Belichtungssystems das Tageslicht zur Aktivierung des Photosensibilisators genutzt wird. Der vorliegende Review fasst die aktuelle Studienlage basierend auf einer selektiven Literaturrecherche zusammen, fokussiert auf praktische Aspekte in der Durchführung und reflektiert insbesondere auch die Expertenerfahrung der Autoren mit der DL-PDT. Studiendaten zeigen, dass die DL-PDT der konventionellen PDT in ihrer Wirksamkeit nicht unterlegen ist. Sie ist jedoch signifikant besser verträglich, da sie zu deutlich weniger Schmerzen während der Therapie führt. Sie kann in Mitteleuropa von März bis Oktober sowohl an bewölkten als auch an sonnigen Tagen durchgeführt werden. Hierbei ist auf UV-Schutz auch der nicht behandelten Körperareale zu achten. Die Außentemperatur sollte 10°C nicht unterschreiten. An heißen Tagen sollte ein Aufenthalt im Schatten, soweit erforderlich, eingeplant werden. Die DL-PDT mit MAL ist u. a. für Patienten mit Feldkanzerisierung und/oder negativer Schmerzerfahrung bei der cPDT geeignet und stellt eine sinnvolle Ergänzung der aktuellen Therapiemöglichkeiten dar.

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Welsch (Projektbearbeiter): Rechtfertigung des Einmarsches in das revolutionäre Ungarn von südslawischer Seite: Es geht um die "Gleichberechtigung aller unter der Krone Ungarns lebenden Nationalitäten". Hintergrund ist die von Pest ausgeübte Politik der Madjarisierung von Kroaten und Serben (Annexion von Slawonien, Einführung des Ungarischen als Amtssprache), die als gegen die Erhaltung der Gesamtmonarchie gerichtet interpretiert wird: "Da ... das ungarische Ministerium ... in seinen separatischen Tendenzen verharrt ... gebietet die Pflicht und Ehre ... zu den Waffen zu greifen ... "

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Die Arbeit untersucht erstmals die Mitwirkung britischer Literaten an Besatzung, Entnazifizierung und Umerziehung im Deutschland der unmittelbaren Nachkriegszeit und die bis in die Gegenwart andauernde engagierte literarische Auseinandersetzung mit den in der Erfahrung mit Nazi- und Nachkriegsdeutschland bewusst gewordenen Problemstellungen. Anhand einer Fülle von z.T. unveröffentlichtem Archivmaterial zeigt sie, auf welch vielfältige Weise britische Literaten zur geistigen Neuorientierung der Deutschen beitrugen - mit Vorträgen und Theateraufführungen, der Erstellung von Anthologien, der Sekretierung von Bibliotheksbeständen u.v.m.; sie erforscht die Bewertung von Besatzung, Entnazifizierung und Umerziehung durch diese Literaten sowie die Neuperspektivierung und -akzentuierung dieser Prozesse im historischen Erzählen bis zur Gegenwart. Sie eröffnet damit, vor dem Hintergrund der Sinn und Orientierung stiftenden Funktion des Geschichtsbewusstseins, neue Perspektiven auf die gesellschaftliche Rolle von Literaten und die Funktion von Literatur, die neuerdings wieder verstärkt in das Interesse der literatur- und kulturwissenschaftlichen Forschung gerückt sind. Zu den behandelten Autoren zählen u.a. Stephen Spender, Christopher Isherwood, W. H. Auden und T. S. Eliot sowie Ian McEwan, Julia Pascal, David Edgar und Ian Rankin.

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Wie im Krankenversicherungsrecht die Leistungserbringer (Ärzte, Spitäler, Pflegeheime etc.) entschädigt werden, legt das Krankenversicherungsgesetz nur in Grundzügen fest. Viele wichtige Fragen werden erst auf Tarifebene geklärt. Tarife müssen angepasst werden. Neue Behandlungsmethoden entstehen; technische Veränderungen müssen beachtet werden; die Alterung der Gesellschaft schreitet voran; die Qualität der Behandlung soll erhöht werden. Tarifanpassungen gehören zu den besonders schwierigen Fragen. Und auch dazu gibt das Krankenversicherungsgesetz kaum Vorgaben. Die Publikation von Kieser/Oggier/Bührer greift das Thema grundsätzlich in einem weit gefassten interdisziplinären Bogen, mit Fokus auf den ambulanten Bereich, auf. Es werden Antworten und Einordnungen vorgeschlagen und begründet. Damit will die Publikation den Vorgang der Tarifanpassung kritisch und fundiert begleiten.

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Die altkatholische Bewegung war von Anfang an international. Dies zeigt nicht nur die Präsenz von Anglikanern, Orthodoxen u.a. bei den ersten Kongressen der Altkatholiken ab 1871, sondern auch das Korrespondenznetzwerk führender Altkatholiken und die Initiativen für die „Wiedervereinigung der Kirchen“, wie sie u.a. Gestalt annahmen in den „Bonner Unionskonferenzen“ von 1874/75 und in der Gestaltung der Beziehungen zu Anglikanern und Orthodoxen danach. Im Vortrag wird aufgezeigt, wie im frühen Altkatholizismus Kontakte geknüpft wurden zur Römisch-Katholischen Kirche der Altbischöflichen Klerisei in den Niederlanden und zu den armenischen Katholiken, die in der altkatholischen Presse als „Altkatholiken“ bezeichnet wurden. „Altkatholisch“ bezeichnete damals eine bestimmte Gesinnung und Richtung innerhalb des westlichen Katholizismus, in der der Widerstand gegen die vatikanischen Papstdogmen aber auch das Anliegen kirchlicher Reform eine wichtige Rolle spielten. Der Vortrag gibtl einen Überblick darüber, wie und auf welcher Grundlage diese Kontakte vertieft bzw. lockerer wurden, und wie in den Folgejahrzehnten Beziehungen zu weiteren katholischen Gruppen in anderen Ländern geknüpft wurden. Die Formierung einer katholischen Internationale von katholischen Kirchen und Gruppen, die nicht ultramontan waren und nicht mit Rom in Gemeinschaft standen, war dabei der Ausdruck von Anliegen, die im Kern theologischer, ekklesiologischer und ökumenischer Natur waren (Reform der Kirche, Wiedervereinigung der Kirchen, „altkirchliche Ökumene“). Das Eintreten für diese Form des Katholizismus war bis ins 20. Jahrhundert mit starker anti-ultramontaner und anti-römischer Polemik verbunden.

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u.a.: Nachricht über den Tod von Johann Wolfgang von Goethe am 22.03.1832;