999 resultados para Technologie biotine-avidine


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Mayer H. Entrepreneurship in a hub-and-spoke industrial district: firm survey evidence from Seattle's technology industry, Regional Studies. The paper investigates entrepreneurial dynamics in a hub-and-spoke industrial district. Using data on the genealogy of high-technology firms in Seattle, Washington State, the study examines the ways in which entrepreneurial firms relate to their parent firms and the role of agglomeration economies. The results illustrate that entrepreneurship is an important vehicle for the diversification of such a district. When compared, hub-related spinoffs such as those founded by former Microsoft employees do not differ much from other start-ups. The differences between Microsoft spinoffs and start-ups are very limited; both diversify the regional economy by entering new markets when compared with their parents.

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Bei Medikamentenallergien kommt es zu Immunreaktionen, die gegen das Medikament gerichtet sind und klinische Symptome verursachen. Man unterscheidet zwischen Hapten- und p-i-bedingten Reaktionen, wobei letztere nur für T-Zell-Reaktionen nachgewiesen wurden. Die häufigsten Immunmechanismen, welche Medikamentenallergien zugrunde liegen, sind Vermehrung von spezifischen IgE-produzierenden B- und/oder spezifischen T-Zellen. IgG-vermittelte Reaktionen, die z.B. eine hämolytische Anämie verursachen können, sind selten. Spezifische IgE können mittels CAP-Technologie nachgewiesen werden. Das Medikament muss an eine Trägersubstanz covalent gebunden werden, was den Nachteil mit sich bringt, dass die entsprechende Bindungsstelle im Medikament für IgE nicht erkennbar ist. Der Basophilenaktivierungstest (BAT) arbeitet meist mit freiem, ungebundenem Medikament. Wie die IgE-Vernetzung stattfindet, ist allerdings unklar. Beide Teste sind nicht genügend sensitiv um den In-vivo-Test (Prick oder i.d.) zu ersetzen. Bei T-Zell-Reaktionen wird in vitro meist die Proliferation der durch das Medikament stimulierten T-Zellen erfasst. Die Blutzellen (antikoaguliertes Blut) sollte innerhalb von 24 h im Labor zur Verarbeitung ankommen, wo die Zellseparation durchgeführt wird, um die Zellen mit dem Medikament zu stimulieren. Diese Stimulation kann durch Messung von Aktivierungsmarker (mittels Flow-Zytometrie), sezernierter Zytokine (ELISA) oder 3H-Thymidin Einbau in die sich teilende Zellen (Lymphozytentransformations- Test, LTT) erfasst werden. Am meisten Erfahrung liegt für den LTT vor. Die Sensitivität wird bei eindeutigen Fällen auf 50 – 70% geschätzt, hängt aber stark vom Krankheitsbild und Medikament ab. Schwere makulopapulöse Reaktionen und DRESS (Drug Rash with Eosinophilia and Systemic Symptoms), AGEP (acute generalized exanthematous pustulosis) sind meist positiv im LTT, aber schwere bullöse Reaktionen (SJS/TEN; Stevens-Johnson Syndrom/toxische epidermale Nekrolyse) werden besser mittels Zytotoxteste und Zytokinsekretion erfasst, da eine T-Zell-Proliferation weniger prominent ist. Trotz der limitierten Sensitivität sind diese Teste gut geeignet um Kreuzreaktionen zu erfassen, bzw. für mechanistische Studien. Da Provokationsteste bei verzögerten Medikamentenallergien nicht zur Verfügung stehen (es ist unklar, wie lange und wie hoch dosiert man das Medikament bei verzögerten Reaktionen geben muss), werden diese Teste in Zukunft eher mehr eingesetzt werden. Wichtig ist, dass sie selten falsch positiv sind, und ein positives Resultat als relevant angesehen werden kann. Für die Abklärung seltener IgG-vermittelter Reaktionen kann man einen modifizierten Coombs-Test versuchen.

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Die Firma F. + H. Engel AG ist ein Bieler Familienunternehmen, das an fünf Standorten tätig ist und die Geschäftsbereiche Stahl, Haustechnik und Eisenwaren abdeckt. Seit über 15 Jahren setzt ENGEL für die Unterstützung ihrer Handelsprozesse die Standardsoftware OpaccOne ein. Dabei orientiert sich das Unternehmen an den durch die Software gegebenen Möglichkeiten, um eine möglichst sichere, stabile und langfristig tragfähige Lösung sicher zu stellen. Dank der Releasefähigkeit der gewählten Standard-Business-Software profitierte Engel ohne grössere Umstellungen von deren laufend erweiterten Fähigkeiten in Bezug auf Funktionalität, Technologie, Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeiten. Dadurch konnte sich ENGEL über die Jahre mit dieser Software stetig weiterentwickeln und auch neue Anforderungen abdecken. Problematisch erwies sich die durch die Einführung eines Webshops deutlich höhere Anforderung an Umfang und Qualität der Produktstammdaten für das umfangreiche Sortiment. Der Aufwand für deren Pflege konnte von ENGEL auf die Dauer nicht geleistet werden. Deshalb entschied man sich für eine zweigleisige Strategie, indem für einen Teil des Sortiments auf die Dienstleistungen eines externen Inhaltsanbieters zurückgegriffen wird

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Veränderung ist eine Konstante im heutigen unternehmerischen Wettbewerb - sei es eine Veränderung der Kundenbedürfnisse, eine Veränderung im Sinne des technologischen Fortschritts oder eine Veränderung des Wettbewerberumfelds. Dadurch werden Unternehmen kontinuierlich vor die Herausforderung gestellt, ihre unternehmerische Wertschöpfung regelmässig an die jeweilige Veränderung anzupassen. Nur wenn diese Anpassung gelingt, können Unternehmen einen nachhaltigen Unternehmenserfolg erzielen. Für die Anpassung der unternehmerischen Wertschöpfung ist ein abgestimmtes Set an Fähigkeiten erforderlich. So müssen Unternehmen zunächst in der Lage sein, Veränderung in den verschiedenen Dimensionen – Kunden, Technologie, Wettbewerber – zu erkennen. Anschliessend müssen Unternehmen aus der erkannten Veränderung angemessene Handlungskonzepte ableiten können, anhand derer die unternehmerische Wertschöpfung angepasst werden kann. Schliesslich müssen Unternehmen über Fähigkeiten verfügen, die Handlungskonzepte realisieren zu können. Diese drei Arten von Fähigkeiten bilden das Grundgerüst des Konzepts dynamischer Fähigkeiten („Dynamic Capabilities“) nach David J. Teece. Mit dem Konzept der Rekonfiguration unternehmerischer Wertschöpfung anhand dynamischer Fähigkeiten hat Teece eine Möglichkeit geschaffen, nachhaltigen Unternehmenserfolg in veränderlichen Märkten zu erklären. Durch das Konzept wird allerdings noch nicht die Frage beantwortet, wie sich die Rekonfiguration konkret manifestiert und zum Unternehmenserfolg beiträgt. In der vorliegenden Untersuchung wird eine Antwort auf diese Frage entwickelt. Es wird die These aufgestellt und überprüft, nach der die dynamischen Fähigkeiten positiv auf die Unternehmensinnovativität wirken. Als Resultat der verbesserten Unternehmensinnovativität sollten Unternehmen dann einen nachhaltigen Erfolg erzielen können. Dazu werden im ersten Teil der Untersuchung (Kapitel 1-4) die Forschungsfragen aus der Literatur abgeleitet, und es werden die zu überprüfenden Hypothesen entwickelt. Im zweiten Teil (Kapitel 5-9) werden zunächst die Ergebnisse einer qualitativen Vorstudie vorgestellt. Danach folgen die Erläuterungen der Operationalisierungen sowie der Untersuchungsmethodik. Im Anschluss werden die Ergebnisse der quantitativen Untersuchung präsentiert und erläutert. Abschliessend werden die Ergebnisse kritisch diskutiert und Schlussfolgerungen für die Forschung sowie die unternehmerische Praxis abgeleitet.

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Die Frage der menschlichen Evolution besteht aus vielen Einzelfragen. Es ist zum ersten eine wissenschaftliche Frage zu unserer Vergangenheit. Wann sind im anatomischen Sinne moderne Menschen zum ersten Mal in Erscheinung getreten? Was waren die Wege der menschlichen Ausbreitung über die Erde? Haben moderne Menschen sich mit anderen nahe verwandten Formen menschlichen Lebens wie den Neandertalern oder den kürzlich entdeckten „Denisovanern“ gekreuzt?

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Today, there is little knowledge on the attitude state of decommissioned intact objects in Earth orbit. Observational means have advanced in the past years, but are still limited with respect to an accurate estimate of motion vector orientations and magnitude. Especially for the preparation of Active Debris Removal (ADR) missions as planned by ESA’s Clean Space initiative or contingency scenarios for ESA spacecraft like ENVISAT, such knowledge is needed. ESA's “Debris Attitude Motion Measurements and Modelling” project (ESA Contract No. 40000112447), led by the Astronomical Institute of the University of Bern (AIUB), addresses this problem. The goal of the project is to achieve a good understanding of the attitude evolution and the considerable internal and external effects which occur. To characterize the attitude state of selected targets in LEO and GTO, multiple observation methods are combined. Optical observations are carried out by AIUB, Satellite Laser Ranging (SLR) is performed by the Space Research Institute of the Austrian Academy of Sciences (IWF) and radar measurements and signal level determination are provided by the Fraunhofer Institute for High Frequency Physics and Radar Techniques (FHR). The In-Orbit Tumbling Analysis tool (ιOTA) is a prototype software, currently in development by Hyperschall Technologie Göttingen GmbH (HTG) within the framework of the project. ιOTA will be a highly modular software tool to perform short-(days), medium-(months) and long-term (years) propagation of the orbit and attitude motion (six degrees-of-freedom) of spacecraft in Earth orbit. The simulation takes into account all relevant acting forces and torques, including aerodynamic drag, solar radiation pressure, gravitational influences of Earth, Sun and Moon, eddy current damping, impulse and momentum transfer from space debris or micro meteoroid impact, as well as the optional definition of particular spacecraft specific influences like tank sloshing, reaction wheel behaviour, magnetic torquer activity and thruster firing. The purpose of ιOTA is to provide high accuracy short-term simulations to support observers and potential ADR missions, as well as medium-and long-term simulations to study the significance of the particular internal and external influences on the attitude, especially damping factors and momentum transfer. The simulation will also enable the investigation of the altitude dependency of the particular external influences. ιOTA's post-processing modules will generate synthetic measurements for observers and for software validation. The validation of the software will be done by cross-calibration with observations and measurements acquired by the project partners.

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Max Horkheimer: Über Wissenschaft und Technologie in Israel. Begrüßungsrede für Mr. Ben Sira, gehalten am 8.1.1949; 1. Notizen zur Rede, 10 Blatt; 2. David Ben Gurion, "Science and Technology in Israel", Sonderdruck, 2 Blatt; Über die Antisemitismus-Forschungen des Instituts für Sozialforschung. Protokoll einer Sitzung der Frankfurter Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, 16.Mai 1949. Typoskript (Kopie), 2 Blatt; Max Horkheimer: Über Arbeit und Pläne des Instituts für Sozialforschung in Frankfurt. Vortrag, gehalten 1949 in Frankfurt (Clubabend). Manuskript, 3 Blatt; Zur Begründung eines Instituts für Sozialforschung, 1922; 1. Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft, Frankfurt: 1 Brief mit Unterschrift (Kopie) an die Universität Frankfurt, Kuratorium, Frankfurt, 22.8.1922; 2. Felix Weil und Kurt Albert Gerlach: "Denkschrift über die Begründung eines Instituts für Sozialforschung" (1922). Typoskript (Kopie), 5 Blatt; Carl Grünberg: Festrede, gehalten zur Einweihung des Instituts für Sozialforschung an der Universität Frankfurt am Main, am 22.6.1924. a) Kopie (Auszug) aus dem Abdruck der Rede in Frankfurter Universitätsreden 1924, 3 Blatt b) Sonderdruck Frankfurter Universitätsreden 1924, 16 Seiten; Darstellungen des Instituts für Sozialforschung (1925-51); 1. Gesellschaft für Sozialforschung, Frankfurt: "Institut für Sozialforschung an der Universität Frankfurt am Main". Sonderdruck (Kopie), Frankfurt, 1925, 29 Seiten; 1a. Hermann Weil: "Bericht über das Heimatfest in Waibstadt am 3. und 4. September und die feierliche Übergabge meines Mausoleums in den Schutz der Stadt Waibstadt". Sonderdruck, 1927, 7 Seiten; 1b. Felix Weil, 1 Brief mit Unterschrift (Kopie) an den Minister für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung Berlin. Frankfurt, 1.11.1929, Typoskript, 31 Blatt; 1c. Columbia University: "Report of the President of Columbia University for 1934" (darin S.7: Erwähnung des Instituts für Sozialforschung und der Zeitschrift für Sozialforschung), Sonderdruck, New York, 1934, 80 Seiten; 2. "International Institute of Social Research: A short Description of Its History and Aims", New York 1935, Sonderdruck, 15 Seiten; 3. Briefbogen des Instituts für Sozialforschung mit den Namen des Research Staff und des Advisory Committee, 1 Blatt; 4. "International Institute of Social Research. A Report On Its History, Aims and Activities 1933-1938". Sonderdruck, New York 1939, 36 Seiten; 5. "Research Bureau For Post-War Economics and Its Cooperating Institutions. Annual Repost", Sonderdruck, New York, Mai 1939, 17 Seiten; 5a. Los Angeles University of Applied Education: "General Catalogue 1947-48" (mit Erwähnungen des Instituts für Sozialforschung bzw. von Mitarbeitern), Druck, 56 Seiten; 6. Einladung zur Eröffnung des Instituts für Sozialforschung am 14. November 1951. Sonderdruck, Frankfurt 1951, 2 Blatt; Über das Institut für Sozialforschung 1924-31. Tabellarische Zusammenstellung, 1931, Typoskript mit eigenhändigen und handschriftlichen Ergänzungen, 5 Blatt; Max Horkheimer: "Die gegenwärtige Lage der Sozialphilosophie und die Aufgaben eines Instituts für Sozialforschung". Öffentliche Antrittsvorlesung bei Übernahme des Lehrstuhls für Sozialphilosophie und der Leitung des Instituts für Sozialforschung, 24.1.1931, Kopie (Auszug) aus dem Abdruck der Rede in Frankfurter Universitätsreden 1931, 4 Blatt; "History and Program of the Institute of Social Research". Veröffentlicht unter dem Titel "International Institute of Social Research. A Short Description of Its History and Aims", New York (1934 od. 1935), Typoskript, 6 Blatt.; "A Digest of the History, Program and Needs of the International Institute of Social Research". 1934, als Typoskript vervielfältigt, 4 Blatt; Julian Gumperz: "Notes for a talk", Über Ziele und Methoden der Arbeit des Instituts für Sozialforschung, 1934. Typoskript mit handschriftlicher Korrektur, 10 Blatt; "Report of the President of Columbia University for the year ending June 30, 1934".Auszug daraus, 1934, Typoskript, 1 Blatt; Über Geschichte und Tätigkeiten des Instituts für Sozialforschung. Verschiedene Berichte, ca. 1934-1937: 1. Über Geschichte, Tätigkeiten und Ziele des Instituts, nicht vor 1934, Typoskript, 5 Blatt; 2. Bericht an den Präsidenten der Columbia University, 14.3.1936, Typoskript, 2 Blatt; 3. "Dr. Horkheimer's Paper Delivered on the Occasion of an Institute Luncheon Given to the Faculty of Social Sciences of Columbia University on January 12th, 1937". Typoskript, 13 Blatt; 4. Bericht an den Präsidenten der Columbia University. 18.3.1937, Typoskript, 3 Blatt; 5. Über Programm, Mitglieder und Tätigkeiten des Instituts, 1937, a) Typoskript, 2 Blatt, b) Entwurf, Typoskript, 4 Blatt; 6. Publikationsliste 1937, Typoskript, 1 Blatt; Über "Autorität und Familie" und die "Zeitschrift für Sozialforschung". 1937, Typoskript, französisch, mit eigenhändigen Korrekturen, 4 Blatt; Max Horkheimer: Über das Institut für Sozialforschung 1938: 1. Typoskript, englische Fassung, mit handschriftlichen Korrekturen, 38 Blatt; 2. Typoskript, deutsche Fassung mit eigenhändigen Korrekturen, 37 Blatt (G.S. 12, S. 132-164); 3. Julian Gumperz: 1 Brief an Herbert Marcuse, New York, 30.8.1938; 4. Teilstück aus früherer Fassung (?), Typoskript, 1 Blatt, 5. Entwurf zu 2., a) Typoskript, 1 Blatt, b) Typoskript mit eigenhändigen Korrekturen und Ergänzungen, 2 Blatt;