970 resultados para Mayer, Henry (1857-1941)
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To investigate sexual and anatomical outcome after Shears neovagina in patients with Mayer-von Rokitansky-Kuster-Hauser syndrome (MRKH).
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Ibrahim Kemura. The Muslim Cultural-Educational Society Narodna uzdanica from 1923/4 to 1941 One of the features of the cultural history of the Bosniacs between the two world wars (1918-1941) was a cultural and educational society named Narodna uzdanica, which was a significant institutional and cultural-intellectual centre of the Bosniac people in Bosnia and Herzegovina. Narodna uzdanica expressed the aspirations and needs of the Bosniac citizens who were its main support and axis and was aimed at fulfilling their interests. This was reflected in an ideological-cultural orientation towards the West and the adoption of positive western achievements while at the same time stressing its Slavic origins and individuality, the education of young people and the formation of a European-type civic intelligentsia, adaptation to life in capitalist society, the development of modern trade and crafts, the emancipation of women, and cultural education based on European values. Thus conceived, the programme enjoyed the support of a wider circle of members, the reading public and the cultural consumers of those particular elements such as education and economic prosperity which it sought to achieve. The political involvement of Narodna uzdanica and its use as a platform for the leading Bosniac political party Jugoslovenska muslimanska organizacija (JMO - Yugoslav Muslim Organisation) which had founded the society, played a significant role in the socio-political life and development of Bosniacs. The opposition to the ruling regime, often expressed through close cooperation with similar Croat organisations and through the pro-Croat attitude of some of the society's leading figures, offered both the regime and Narodna uzdanica's political adversaries grounds for describing it as separatist and Croat and served as a pretext for repressive measures to hinder its normal operations. This research proved these accusations to be groundless, showing that the pro-Croat orientation was primarily political and cultural and that throughout its existence Narodna uzdanica was active in the cultural and educational renaissance of Bosniacs, helping to strengthen their national identity.
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Der Beitrag beschreibt eine doppelte, verfremdete und letztendlich tragische Spiegelung in der Wahrnehmung von Architektur zwischen Europa und Indien: zwischen 1780 und 1856 entstanden in der nordindischen Stadt Lucknow mehrere große Baukomplexe, die von den indisch-islamischen Herrschern der Stadt in europäisch-klassizistischen Formen gestaltet wurden. Nach dem indischen Aufstand, der in den Jahren 1857 und 1858 gegen die britische Herrschaft in Lucknow losbrach, wurden diese Bauten zum Gegenstand einer scharfen europäischen Architekturkritik. Der erste Abschnitt – "Das Eigene und das Fremde" – betrachtet die westliche Rezeption dieser europäisch-klassizistischen Bauten, die über Jahrzehnte durch ein Negativurteil bestimmt war, das sich aus der politischen Interpretation des indischen Aufstands erklärt. Der zweite Abschnitt – "Kopie und Synthese" – geht auf die Suche nach den Zusammenhängen für die positive Europarezeption in Lucknow und für die negative Kritik dieser Bauten in Europa. Es erweist sich, dass die Praxis von Architekturkopie und die Wahrnehmung europäischer Stilformen bei der Übernahme klassizistischer Motive in Indien deutlich anders war als das exakte und moralisch überhöhte Verständnis von Stilformen im Europa nach 1850.
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Der Beitrag beschreibt eine doppelte, verfremdete und letztendlich tragische Spiegelung in der Wahrnehmung von Architektur zwischen Europa und Indien: zwischen 1780 und 1856 entstanden in der nordindischen Stadt Lucknow mehre-re große Baukomplexe, die von den indisch-islamischen Herrschern der Stadt in europäisch-klassizistischen Formen gestaltet wurden. Nach dem indischen Auf-stand, der in den Jahren 1857 und 1858 gegen die britische Herrschaft in Lucknow losbrach, wurden diese Bauten zum Gegenstand einer scharfen europäi-scher Architekturkritik. Der erste Abschnitt – "Das Eigene und das Fremde" – betrachtet die westliche Rezeption dieser europäisch-klassizistischen Bauten, die über Jahrzehnte durch ein Negativurteil bestimmt war, das sich aus der politischen Interpretation des indischen Aufstands erklärt. Der zweite Abschnitt – "Kopie und Synthese" – geht auf die Suche nach den Zusammenhängen für die positive Europarezeption in Lucknow und für die negative Kritik dieser Bauten in Europa. Es erweist sich, dass die Praxis von Architekturkopie und die Wahrnehmung europäischer Stilfor-men bei der Übernahme klassizistischer Motive in Indien deutlich anders war als das exakte und moralisch überhöhte Verständnis von Stilformen im Europa nach 1850.
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Erstmals wird der figürliche und gemalte Dekor der mitten im Zweiten Weltkrieg eingeweihten staatlichen zentralen Ausbildungsstätte für Feuerwehrleute in Rom bekannt gemacht. Dank des Entgegenkommens der Leitung dieser Schulen (heutiger Name: Scuola per la formazione di base dei vigili del fuoco) können in neuen Aufnahmen Mosaiken, Wandmalereien, Reliefs und Skulpturen dokumentiert und mit Fotografien aus dem dortigen Historischen Archiv ergänzt werden. Wie zu erwarten, stellt die sportliche Ertüchtigung der jungen Feuerwehrmänner ein Hauptthema der ›Kunst am Bau‹ dar. Es ist wichtig festzuhalten, dass keineswegs ein militärischer Aspekt im Vordergrund des Dekors steht. Der Artikel versteht sich als Beitrag zur Erweiterung unserer Kenntnisse von Dekorelementen an staatlichen Einrichtungen des Faschismus.