964 resultados para Kerner, Justinus Andreas Christian, 1786-1862.


Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Recent remarks of Pope Francis spark anew an important discussion: are we alone in the Universe? The article follows traces of the idea of extraterrestrial life throughout philosophy, evaluates the current considerations about the probability of extraterrestrial life and discusses the potential implications for the discovery of such life from a theological point of view. This “thought experiment” covers basic insights on creation, revelation and redemption.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Die Wissenschaft schreitet voran. Mit der Kartographierung der kosmischen Hintergrundstrahlung wurden Signale aus der ganz frühen Zeit des Universums sichtbar gemacht. Die Entdeckung des Higgs-Bosons im Jahr 2012 hat unsere Kenntnis der Elementarteilchen vervollständigt. Schon Anfang des neuen Jahrtausends ist die Sequenzierung des menschlichen Genoms gelungen; erste Versuche, künstliches Leben zu schaffen, folgten. Gewachsen ist auch die Fähigkeit, Gedanken allein aus der Beobachtung neuronaler Aktivitäten abzulesen. Viele Fragen aber bleiben trotz des wachsenden Wissens unbeantwortet. Schauen wir nur auf uns selbst: Was ist der Sinn meines Lebens? Gibt es überhaupt so etwas wie bleibende Bedeutung? Oder verlieren wir uns im endlosen Universum? Wodurch haben wir Menschen in der Evolution die eindrückliche Fähigkeit erworben, die Welt so weitreichend entdecken zu können? Zu solchen Fragen nach den eigenen Ursprüngen und nach unserem Standort in der Wirklichkeit möchte das Buch ermuntern und nimmt dabei die Gottesfrage mit in den Blick. Dem Leser werden fundierte Einführungen in essentielle Fragestellungen des Dialogs zwischen Theologie und Naturwissenschaften geboten.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Um es gleich zu Beginn zu sagen: Die verbreitete Auffassung, Theologie und Naturwissenschaften seien zueinander gegensätzlich wie Feuer und Wasser, ist ein Mythos. Die historische Entwicklung und Auseinandersetzung der beiden Disziplinen, auch im Falle Galileis und Darwins, ist wesentlich vielschichtiger und daher auch spannender als diese Auffassung nahelegt. Es gibt genug Anlässe zu einer streitbaren Diskussion, ohne dass dabei unversöhnliche Gegensätze aufbrechen müssen. Neue Herausforderungen – die Ökologiedebatte, Fragen der Bio- und Neuroethik, die synthetische Biologie – prägen das Gespräch zwischen Theologie und Naturwissenschaften heute.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Was hatte Darwin zum Thema "Religion" zu sagen? Was waren seine religiösen oder auch anti-religiösen Glaubensvorstellungen? Glaubte er, dass seine Evolutionstheorie dem Glauben an einen Schöpfer widersprach? War es seine revolutionäre Wissenschaft, die ihn in einen Agnostiker verwandelt hat? Es ist wichtig, diese Fragen sorgfältig zu beantworten, denn Darwins Autorität und Beispiel werden oft herangezogen, um metaphysische oder theologische Behauptungen zu rechtfertigen, die weit über die Einzelheiten seiner evolutionären Biologie und die seiner wissenschaftlichen Nachfolger hinausgehen.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Die Theology & Science Community, die vor einem halben Jahrhundert begründet worden ist, blüht und gedeiht. Von Anfang an lag dabei die Methodenfrage im Zentrum: wie kann man diese so verschiedenen Gebiete in Beziehung setzen? Dies soll im Folgenden unter Berücksichtigung von Fragen der Erkenntnistheorie, Fragen der Natur wissenschaftlicher und religiöser Sprache und Fragen der Theoriekonstruktion, Theoriewahl und Theorieverteidigung zu beantworten versucht werden.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Die Entdeckung der Quantentheorie im ersten Viertel des zwanzigsten Jahrhunderts brachte die größte Revolution in unserem Verständnis der Welt der Physik seit den Entdeckungen von Isaak Newton mit sich. Die Newtonsche Welt der klassischen Physik war klar und determiniert; die Quantenwelt ist verschwommen und unvorhersehbar.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Die Frage der menschlichen Evolution besteht aus vielen Einzelfragen. Es ist zum ersten eine wissenschaftliche Frage zu unserer Vergangenheit. Wann sind im anatomischen Sinne moderne Menschen zum ersten Mal in Erscheinung getreten? Was waren die Wege der menschlichen Ausbreitung über die Erde? Haben moderne Menschen sich mit anderen nahe verwandten Formen menschlichen Lebens wie den Neandertalern oder den kürzlich entdeckten „Denisovanern“ gekreuzt?

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Der «bestirnte Himmel» über uns hat nicht erst seit Kant Bewunderung und Ehrfurcht befördert. Für ihn, der mit der Existenz von Bewohnern anderer Welten fest gerechnet hat, war dieser Himmel bewohnt. Er ist sich sicher: «Wenn es möglich wäre durch irgend eine Erfahrung auszumachen, so möchte ich wohl alles das Meinige darauf verwetten, daß es wenigstens in irgend einem von den Planeten, die wir sehen, Einwohner gebe. Daher sage ich, ist es nicht bloß Meinung, sondern ein starker Glaube (auf dessen Richtigkeit ich schon viele Vorteile des Lebens wagen würde), daß es auch Bewohner anderer Welten gebe.» In dieser Aussage Kants, die sich an keinem geringeren Ort als in der Kritik der reinen Vernunft findet, kann man einerseits einen Reflex früherer Überzeugungen und Darlegungen Kants erkennen, andererseits sind der Kontext der zitierten Stelle und der zeitgeschichtliche Hintergrund natürlich relevant. An Kants Beispiel wird dem Sinn solcher Überlegungen über Bewohner fremder Welten nachgegangen, die aufgrund des Fortschritts der planetaren Astronomie heute von neuem auf der Tagesordnung stehen. Das Nachdenken darüber stellt auch für die Theologie eine Herausforderung dar.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

UNLABELLED This study aimed to assess the safety and effectiveness of renal denervation using the Symplicity system in real-world patients with uncontrolled hypertension (NCT01534299). The Global SYMPLICITY Registry is a prospective, open-label, multicenter registry. Office and 24-hour ambulatory blood pressures (BPs) were measured. Change from baseline to 6 months was analyzed for all patients and for subgroups based on baseline office systolic BP, diabetic status, and renal function; a cohort with severe hypertension (office systolic pressure, ≥160 mm Hg; 24-hour systolic pressure, ≥135 mm Hg; and ≥3 antihypertensive medication classes) was also included. The analysis included protocol-defined safety events. Six-month outcomes for 998 patients, including 323 in the severe hypertension cohort, are reported. Mean baseline office systolic BP was 163.5±24.0 mm Hg for all patients and 179.3±16.5 mm Hg for the severe cohort; the corresponding baseline 24-hour mean systolic BPs were 151.5±17.0 and 159.0±15.6 mm Hg. At 6 months, the changes in office and 24-hour systolic BPs were -11.6±25.3 and -6.6±18.0 mm Hg for all patients (P<0.001 for both) and -20.3±22.8 and -8.9±16.9 mm Hg for those with severe hypertension (P<0.001 for both). Renal denervation was associated with low rates of adverse events. After the procedure through 6 months, there was 1 new renal artery stenosis >70% and 5 cases of hospitalization for a hypertensive emergency. In clinical practice, renal denervation resulted in significant reductions in office and 24-hour BPs with a favorable safety profile. Greater BP-lowering effects occurred in patients with higher baseline pressures. CLINICAL TRIAL REGISTRATION URL: www.clinicaltrials.gov. Unique identifier: NCT01534299.

Relevância:

20.00% 20.00%

Publicador:

Resumo:

Viktor von Weizsäcker has been a German medical doctor and philosopher, well known throughout Europe, but hardly received in the Anglo-American culture. He focusses on the crucial epistemological question how one can conduct research on living beings. The article’s title represents a key quote of his opus magnum “Der Gestaltkreis”, which works out a theory of the unity of perception and motion. According to Viktor von Weizsäcker, one cannot separate the two, meaning that we locate ourselves in a fundamental union with the living world, which has lasting influence on our capacity of perception. This idea does not seem too different from Ian Barbour’s idea about critical realism, exploring a “consciousness of ourselves as arising out of rapport, interconnection and participation in processes reaching beyond ourselves.” Both authors, Viktor von Weizsäcker and Ian Barbour, still have lasting influence on the dialog between religion and science, each in their respective cultures – a further reason to compare their core ideas, after presenting Viktor von Weizsäcker’s life and thought. Finally, the theological impact of von Weizsäcker’s thought will be assessed. Following his philosophy, it becomes clear that the miracle of creation is the condition of the possibility of any perception.