862 resultados para Interkulturelle Kommunikation


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Die in diesem Dokument aufgeführten Skalen dienen der Erfassung der bildungsbezogenen Vorstellungen und Praktiken von Eltern mit Kindern im Kindergartenalter. Die Skalen wurden im Projekt EDUCARE teils neu entwickelt, teils in Anlehnung an bestehende Instrumente konstruiert und ggf. an die Perspektive von Eltern angepasst. Alle Items wurden mittels eines mehrstufigen Antwortformats erfasst. Ihr Einsatz erfolgte in einer vom Projektteam durchgeführten Datenerhebung mittels Fragebogen. Die Skalenkonstruktion fand auf Basis der erhobenen Primärdaten statt und orientierte sich an den Prinzipien der klassischen Testtheorie. Zu jedem Konstrukt werden deskriptive Kennwerte auf Item- und Skalenebene berichtet. Zur Beurteilung der Güte der Instrumente werden zwei Reliabilitätsmaße sowie die Trennschärfen der Items angegeben. Bei der Auswahl und Konzeption der gemessenen Konstrukte waren habitus- und milieutheoretische sowie kindheitstheoretische Annahmen leitend. Im Projekt ging es darum, ein möglichst breites Bild der im Habitus von Eltern verankerten Vorstellungen, Ziele und Sollensvorstellungen in Bezug auf Betreuung, Bildung, Erziehung und Förderung zu erhalten. Zudem wurde die Praxis der Akteure in diesen Handlungsbereichen untersucht, um Rückschlüsse auf eine milieuspezifische Lebensführung von Familien ziehen zu können. Gerade mit Blick auf gegenwärtige, politisch dominante Leitbilder hinsichtlich der Ausgestaltung von Kindheit war es von Interesse, inwieweit Eltern diese Leitbilder teilen oder ihnen ablehnend gegenüberstehen. Durch die Veröffentlichung der hier berichteten Erhebungsinstrumente wird ihr erneuter Einsatz und ihre weitere Optimierung in Studien mit ähnlicher theoretischer und thematischer Ausrichtung ermöglicht. Die Skalendokumentation ist wie folgt aufgebaut: Im Anschluss an (I.) eine einführende Darstellung des Forschungsprojekts werden (II.) das Vorgehen bei der Datenerhebung und die bei der Skalenkonstruktion verwendete Stichprobe beschrieben. Die zur Analyse der Items und zur Konstruktion der Skalen verwendeten Verfahren werden (III.) im nachfolgenden Abschnitt dargestellt. Der Hauptteil des Dokuments ist (IV.) eine thematisch geordnete Zusammenstellung der im Projekt eingesetzten Skalen. Damit wird zugleich ein Einblick in die deskriptiven Ergebnisse der Elternbefragung an Kindertageseinrichtungen gegeben. (Orig.)

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Dieser Beitrag widmet sich der Erforschung des Grades visueller Aufmerksamkeit, mit dem Lernende Abbildungen auf Geographieschulbuchseiten betrachten. In einer explorativen Stichprobe wurden die Blickbewegungen von 20 Probanden/Probandinnen (Gymnasium 15-17 Jahre, Studierende 20-24 Jahre) mithilfe von Eye Tracking beim Betrachten verschiedener Geographieschulbuchseiten aufgezeichnet. Ein visueller Fokus auf Text und geringe visuelle Aufmerksamkeit für Fotos wurde festgestellt. Anhand der Eye-Tracking-Aufzeichnungen werden mögliche Herausforderungen im Lernprozess mit Abbildungen im Geographieschulbuch erläutert, die aus der Gestaltung der Abbildungen resultieren könnten. Hierfür werden Erkenntnisse aus pädagogischer Psychologie, Visueller Kommunikation und Schulbuchforschung herangezogen. (DIPF/Orig.)

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Das pädagogische Verhältnis wird fundiert von einem sozialen Verhältnis, in dem sich Erzieher und Edukand gegenseitig als Subjekte anerkennen. Die erste Aufgabe, die ein neugeborenes Kind und seine primären Pflegepersonen zu lösen haben, ist der Aufbau eines Bereichs von Intersubjektivität, durch den erzieherische Handlungen allererst möglich werden. Erziehung als Prozeß der Beeinflussung von Subjektivität kann als sukzessive Erweiterung der reziproken Beziehung von Erzieher und Edukand verstanden werden. Damit lassen sich grundlegende moralische Kategorien im personalen und edukativen Verhältnis von Erzieher und Edukand festmachen. Denn die beiden Moralprinzipien der Gerechtigkeit und des Wohlwollens entsprechen der symmetrischen Beziehung von Erzieher und Edukand einerseits und ihrem asymmetrischen Verhältnis andererseits. Die erzieherische Situation ist selbst ein Ort moralischer Erfahrungen. Daß Kinder bereits früh zu moralischer Einsicht fähig sind, zeigen neuere psychologische Untersuchungen. Ziel der moralischen Erziehung kann es daher nicht sein, Kinder gut zu machen, sondern ihnen bei der Interpretation und Anwendung ihrer moralischen Intuitionen behilflich zu sein. (DIPF/Orig.)

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Rezension von: Ulf Over: Die interkulturell kompetente Schule. Eine empirische Studie zur sozialen Konstruktion eines Entwicklungsziels. Münster / New York / München / Berlin: Waxmann 2012 (182 S.; ISBN 978-3-8309-2568-2)

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Rezension von: Christian Efing (Hrsg.): Ausbildungsvorbereitung im Deutschunterricht der Sekundarstufe I. Die sprachlich-kommunikativen Facetten von „Ausbildungsfähigkeit“. Frankfurt am Main: Peter Lang 2013 (371 S.; ISBN 978-3-631-63387-8)

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Eine alte Steuerung um einen Kreuztisch in X - und Y- Position zu verfahren wird modernisiert. Dazu werden bereits vorhandene Komponenten wie der Steuerschrank, Relais, Kabel usw. sortiert und zum Teil wieder verwendet. Der dazu gehörende Kreuztisch bleibt bis auf die zwei neuen Synchronmotoren mit geändertem Riemenantrieb und der angepassten Verdrahtung der Endschalter nahezu unverändert. Neu ist, dass die Motoren und deren Positionsgeber (Absolutwertgeber an der Y-Achse, Inkrementalgeber an der X-Achse) über eine schnelle DRIVE - CLIQ - Verdrahtung mit der Steuerung verbunden sind, welche eine genauere, einfachere und schnellere Kommunikation unter den Teilnehmern zulässt. Die Steuerung soll geplant, aufgebaut und wenn fertig gestellt eine Kontur automatisch fahren können. Die Hauptsteuerung übernimmt eine SIMATIC T - CPU von Siemens. Projektiert wird mit STEP 7 und WinCC flexible, Motion mittels PLC open Bausteinen.

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I takt med att konkurrensen blir allt hårdare om att rekrytera studenter till grundutbildningar på svenska universitet och högskolor har intresset att ta reda på vad studenter och gymnasister tycker och tänker om högre utbildning ökat. Vid Karlstads universitet har vi sedan många år kartlagt vad våra nuvarande studenter tycker om sin utbildning. När det gäller gruppen framtida studenter i form av gymnasister har vi tidigare inte på motsvarande sätt systematiskt sätt undersökt hur de ser på högre utbildning. Som ett första steg i ett sådant arbete har vi under läsåret 2006/2007 genomfört tre enkätundersökningar där gymnasisters inställning till högre studier analyserats. Två grupper av studenter har under hösten 2006 skrivit sina examensarbeten med detta tema och baserat på dessa studier har vi under våren 2007 samlat in en större enkät i samband med att alla gymnasister i regionen bjudits in till information om högre utbildning på universitetet i Karlstad.

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Introduktion I Sverige är 160 000 människor drabbade av demenssjukdom. Det är vanligt med ett lågt matintag hos personer med demenssjukdom, undernäring innebär en ökad risk för andra ohälsotillstånd. Syfte: Syftet med litteraturstudien var att belysa omvårdnadsrelaterade faktorer som främjar matintaget hos personer med demenssjukdom. Metod Litteraturstudien har följt Polit och Becks (2012) niostegsmodell för litteraturstudier. Sökningar har skett i databaserna Cinahl och PubMed. Litteraturstudien baseras på tio vetenskapliga artiklar varav åtta är av kvalitativ metod och två är av kvantitativ metod. ResultatTvå teman formulerades baserade på faktorer som främjar matintaget hos personer med demenssjukdom. Temat Måltidsmiljö är baserat på de två faktorerna Fysisk miljö och Social miljö, temat Personalens kunskap är baserat på de tre faktorerna Individkännedom, Utbildning samt Kommunikation. Slutsats Vårdpersonal kan främja matintaget hos personer med demenssjukdom genom att ha kunskap om individen och sjukdomen, samt genom att modifiera den fysiska och sociala miljön, som personen med demenssjukdom befinner sig i, för att skapa en trevlig måltidsupplevelse.

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The relationship between school belongingness and mental health functioning before and after the primary-secondary school transition has not been previously investigated in students with and without disabilities. This study used a prospective longitudinal design to test the bi-directional relationships between these constructs, by surveying 266 students with and without disabilities and their parents, 6-months before and after the transition to secondary school. Cross-lagged multi-group analyses found student perception of belongingness in the final year of primary school to contribute to change in their mental health functioning a year later. The beneficial longitudinal effects of school belongingness on subsequent mental health functioning were evident in all student subgroups; even after accounting for prior mental health scores and the cross-time stability in mental health functioning and school belongingness scores. Findings of the current study substantiate the role of school contextual influences on early adolescent mental health functioning. They highlight the importance for primary and secondary schools to assess students' school belongingness and mental health functioning and transfer these records as part of the transition process, so that appropriate scaffolds are in place to support those in need. Longer term longitudinal studies are needed to increase the understanding of the temporal sequencing between school belongingness and mental health functioning of all mainstream students.

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The aim of this study is to examine how teachers view their teaching in civics in vocational programmes. The question formation are: in what extent civic teachers choose to connect the subject with the student’s future profession. Also how the teaching conditions in civics differ between vocational- and pre-university programmes. Lastly the study examines how the teachers experience that their teaching in civics has change since the upper secondary school reform in year 2011. The data was collected through nine interviews with teachers in civic who teach at vocational programmes in Jönköping municipality. The two theories used in the study is the motivational process and Kolbs learning styles. The result show that all the teachers choose to connect their subject with the students’ future profession. But in which extent the teachers choose to do it differs, depending on student’s wishes and the possibility of doing natural connections between the subject and the profession. The terms that differ between vocational- and preuniversity programmes civic lessions are the student’s motivation and how the students learn the best. The biggest change after GY11 is that the teacher’s feel that they have less time but as much material as before. They think it’s harder to do all the different parts of the course because they don’t have enough time. It’s also harder to individualize. The result consistently show that the teaching are most effected by which type of group the students consist of.

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Studiens syfte är att, genom observationer, undersöka djurens roll i förskolans verksamhet. Syftet är således att skildra de pedagogiska lärprocesser som förekommer i förskolor som involverar djur i sin dagliga verksamhet, bidra med kunskaper om hur djur kan påverka förskolans verksamhet och hur djurhållning kan tillämpas i den traditionella förskolan. Vårt teoretiska ramverk utgår ifrån sociokulturellt perspektiv med inriktning mot Vygotskijs och Leontyevs ”Aktivitetstrianglar” som Engeström sedan utformade grafiskt. Ramverket möjliggör användningen av begrepp som till exempel artefakter, mediering, objekt och subjekt vilket skapar en röd tråd genom hela studien. Metoden som valts är en kvalitativ fallstudie och genom denna metod kan fördjupning göras av hur två specifika förskolor med djur i verksamheten fungerar. Studiens frågeställningar bygger på ett kunskaps intresse och har fungerat som en vägledning genom studien. Frågeställningarna är: hur är djur involverade i lärandeaktiviteterna på lantbruksförskolan och hur är djur involverade i lärandeaktiviteterna på djurparksförskolan. Observationerna skedde på två olika förskolor och för att komplettera data genomfördes också samtal med förskollärarna i verksamheten. Observationerna och samtalen analyserades utifrån en tematisk analysmetod som kompletterades med en narrativ analysmetod för att ge ett djupare resultat. Resultatet visade på att det fanns både skillnader och likheter mellan förskolorna som observerades. Baserat på resultatet fördes en diskussion kring hur skillnaderna och likheterna på förskolorna med djurinriktning kunde appliceras på en traditionell förskola. Slutsatsen visar att det är möjligt att använda djur i en traditionell förskola men att tillämpningen beror på den enskilda förskolans förutsättningar.

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Marketization has changed the education system. If we say that education is a market, this transforms the understanding of education and influences how people act. In this paper, adult-education school-leaders’ talk is analysed and seven metaphors for education are found: education as administration, market, matching, democracy, policy work, integration and learning. Exploring empirical metaphors provides a rich illustration of coinciding meanings. In line with studies on policy texts, economic metaphors are found to dominate. This should be understood not only as representing liberal ideology, as is often discussed in analyses of policy papers, but also as representing economic theory. In other words, contemporary adult education can be understood as driven by economic theories. The difference and relation between ideology and theory should be further examined since they have an impact on our society and on our everyday lives.