945 resultados para Greene, Cornelius
Resumo:
The present dissertation focuses on trust and comprises three empirical essays on the concept itself and its foundations. All three essays investigate trust as an expectation and rely on selfreport measures of trust. Whereas the first two chapters investigate social trust, the third chapter investigates political trust. Essentially, there are three related important debates to which the following chapters contribute. A first debate discusses problems with current selfreport measures. Scholars recently started to question whether standard trust questions really measure the same across countries and languages. Chapter 1 engages in this debate. Using data from Switzerland it studies whether different trust questions measure the same latent trust constructs across individuals belonging to three different culturallinguistic regions. The second debate concerns the socalled forms or dimensions of trust. Recently, scholars started investigating whether trust is a onedimensional construct, i.e. whether an individual's trust judgment differs for categories of trustees such as strangers, neighbors, family members and friends or not. Relying on confirmatory factor analysis Chapter 2 investigates whether individuals really do make a difference between different trustee categories and to what extent these judgments can be summarized into higherorder latent trust constructs. The third debate is concerned with causes of differences in trust across humans. Chapter 3 focuses on the role of laterlife experiences, more precisely victimization experiences and investigates their causal relationship with generalized social trust. Chapter 4 focuses on the impact of direct democratic institutions on the trust relationship between citizens and political authorities.
Resumo:
When a firearm projectile hits a biological target a spray of biological material (e.g., blood and tissue fragments) can be propelled from the entrance wound back towards the firearm. This phenomenon has become known as "backspatter" and if caused by contact shots or shots from short distances traces of backspatter may reach, consolidate on, and be recovered from, the inside surfaces of the firearm. Thus, a comprehensive investigation of firearm-related crimes must not only comprise of wound ballistic assessment but also backspatter analysis, and may even take into account potential correlations between these emergences. The aim of the present study was to evaluate and expand the applicability of the "triple contrast" method by probing its compatibility with forensic analysis of nuclear and mitochondrial DNA and the simultaneous investigation of co-extracted mRNA and miRNA from backspatter collected from internal components of different types of firearms after experimental shootings. We demonstrate that "triple contrast" stained biological samples collected from the inside surfaces of firearms are amenable to forensic co-analysis of DNA and RNA and permit sequence analysis of the entire mtDNA displacement-loop, even for "low template" DNA amounts that preclude standard short tandem repeat DNA analysis. Our findings underscore the "triple contrast" method's usefulness as a research tool in experimental forensic ballistics.
Resumo:
In der sportpsychologischen Forschung werden sowohl offene als auch verdeckte Selbstgespräche mehrheitlich als rein intrapersonale Phänomene betrachtet und sowohl deren Antezedenzien als auch Konsequenzen nur auf die mit sich selbst sprechende Person bezogen untersucht. Erste laborexperimentelle Studien, die die Effekte von offenen Selbstgesprächen auf die Eindrucksbildung (Graf, Lier & Seiler, 2012; Van Raalte, Brewer, Cornelius & Petitpas, 2006) und die individuelle Leistung (Gould & Weiss, 1981) eines Beobachters nachweisen konnten und Aussagen verschiedener Tennisspieler (Rimmer, Greenlees, Graydon, Thelwell & Buscombe, 2008), dass sie die offene Selbstgespräche der Gegner bei der Bildung eines ersten Eindrucks verwenden würden, deuten jedoch auf die Bedeutsamkeit von interpersonalen Konsequenzen von offenen Selbstgesprächen hin. Um das Verständnis für die interpersonalen Konsequenzen von offenen Selbstgesprächen im Sport zu vertiefen, wurden zwei Studien mit unterschiedlicher Methodik durchgeführt. In einer qualitativen Feldstudie wurden mit 13 Badmintonspielern im Anschluss an ihr Badminton Herren-Doppel Selbstkonfrontationsinterviews durchgeführt, um die Wahrnehmungsergebnisse nach offenen, während eines realen Wettkampfes geäusserten Selbstgesprächen zu untersuchen. Die wahrgenommenen positiven, negativen und motivierenden Selbstgespräche führten zu Zuschreibungen von mentalen Zuständen und Kognitionen und vereinzelt zur Einschätzung des episodischen Leistungsvermögens. Weiter lösten die Selbstgespräche verschiedene affektive Reaktionen und Erwartungsreaktionen aus, deren mögliche Konsequenzen für den weiteren Spielverlauf diskutiert werden. Um einzelne Resultate aus dieser ersten Studie eingehender zu analysieren (zugeschriebene Kompetenz und stellvertretende Valenzeinschätzung; Birrer & Seiler, 2008), und zur Untersuchung der Effekte der offenen Selbstgespräche auf die individuelle Leistung eines Teampartners wurde eine zweite, laborexperimentelle Studie durchgeführt. Zur Herstellung der drei experimentellen Bedingungen kam ein gleichgeschlechtlicher Konfident zum Einsatz, der als vermeintlicher Teampartner fungierte und der während der Golf-Putt-Aufgabe als Reaktion auf die eigenen Putts positive, negative oder keine Selbstgespräche führte. Bezogen auf die zugeschriebene Kompetenz zeigte sich kein allgemeiner, sondern ein von der Valenz der Probanden bedingter Effekt der negativen Selbstgespräche: War den Probanden die Aufgabe wichtig, führten negative Selbstgespräche zur Zuschreibung einer tiefen Kompetenz. Weiter lösten sowohl positive als auch negative Selbstgespräche die Einschätzung aus, dass dem Partner die Aufgabe wichtig ist. Keine Effekte hatten die Selbstgespräche auf die individuelle Leistung der Probanden. Explorativ durchgeführte Nachanalysen deuten jedoch darauf hin, dass sich die Selbstgespräche des Partners womöglich nach einer gewissen Zeit auf die individuelle Leistung der wahrnehmenden Person auswirken könnten, weshalb methodische Anpassungen diskutiert werden, mit Hilfe derer der Effekt der Selbstgespräche auf die Leistung gesteigert werden könnte. Neben den hypothesenprüfenden Tests ermittelten verschiedene Post-Hoc-Analysen aufschlussreiche Resulate (z.B. zu affektiven Reaktionen). Die Ergebnisse der beiden Studien bringen klar zum Ausdruck, dass die interpersonale Perspektive bei der Erforschung der Effekte von offenen Selbstgesprächen bedeutsame Erkenntnisse für Theorie und Praxis liefern kann.
Resumo:
Intertextuality imposes vulnerability – unter diesem Motto entwickelt der Renaissance-Forscher Thomas M. Greene die These, dass Texte im Zuge von Prozessen der Übertragung und Aneignung ‚verwundbar’ werden (Thomas M. Greene, The vulnerable text, New York 1986). Die so verstandene ‚Verwundbarkeit’ sei insbesondere ein Symptom vormoderner Textualität, die Texte zumeist ‚aus zweiter Hand’ produziere und den Begriff der ‚Originalität’ noch nicht kenne: „Part of the text’s vulnerability lies in its dependence on second hand signifiers, a vulnerability aggravated in a culture which does not yet fetishize originality.“ Während Greenes Ansatz in der Altgermanistik bereits im Hinblick auf die zwischen der Eigengesetzlichkeit vormoderner Texte und deren philologischer Erschließung bestehende Spannung zur Anwendung gebracht und problematisiert wurde (so von Christian Kiening für den ›Ackermann‹: Schwierige Modernität, Tübingen 1998), harrt er in Bezug auf das Verständnis von Intertextualität noch der altgermanistischen Auseinandersetzung. Diese versucht der eingereichte Vorschlag mit einem Fallbeispiel in Gang zu bringen. Als Textgrundlage werden Chrétiens ›Perceval ou le Conte du Graal‹ und dessen Aneignung durch Wolfram von Eschenbach gewählt, dies im Blick auf die Anfortas- und Sigune-Handlung (was es ermöglicht, den ›Titurel‹ mit einzubeziehen). Der Beitrag geht (im Anschluss an Jean Fourquet, Wolfram d’Eschenbach et le Conte del Graal, Paris 1938, 21966) davon aus, dass Wolfram die Bücher III bis VI des ›Parzival‹ (Jugendgeschichte bis zu Kundries Verfluchung wegen der unterlassenen Mitleidsfrage) nach einer handschriftlichen Vorlage des französischen Textes gestaltete, die ihm nach Abschluss dieses Teils abhanden kam. Für die Anfertigung der übrigen Bücher dürfte Wolfram eine anders geartete handschriftliche Vorlage zur Verfügung gehabt haben, was zur Überarbeitung eines bereits in Umlauf befindlichen deutschsprachigen Textes führte, die sich noch in Fassungsvarianten der Überlieferung wiederspiegelt. Aufgrund veränderter intertextueller Relationen wird also Wolframs eigener Text im Zuge der Redaktion ‚verwundbar’. Dieser Sachverhalt soll an Varianzen der Anfortas-Handlung aufgezeigt werden, wie sie insbesondere zwischen Buch V (Parzivals erster Besuch auf der Gralburg) und Buch IX (Parzivals Aufklärung durch den Einsiedler Trevrizent) fassbar werden. Der wunde Anfortas kann dabei auf Handlungsebene als Prototyp der Verletzbarkeit schlechthin gelten – einer Verletzbarkeit, die mit jener des Textes interagiert. Mit in diese Perspektive einbezogen werden sollen Elemente der Sigune-Handlung. Der Vorlagenwechsel veranlasst Wolfram auch im Hinblick auf den Kampfestod von Sigunes Geliebtem Schionatulander (bei Chrétien sind beide Figuren namenlos) zu den erwähnten Adaptationen und hat wohl seinerseits die Entstehung des ›Titurel‹ motiviert, wo die Verletzbarkeit im Umgang mit textlichen ‚Vorlagen’ sogar thematisiert wird: Sigune zerschürft ihre Hände beim Versuch, das beschriftete Brackenseil zu behalten. Das Paradox der ›Titurel‹-Dichtung besteht dabei darin, dass die erwähnte Szene und die darin beschriebene Verwundbarkeit der Figur eine Vorlage thematisiert, die der Text selbst gerade nicht hat. Denn der ›Titurel‹ dürfte unabhängig von einer konkreten Quelle, wie sie Chrétiens ›Perceval‹ darstellt, entstanden sein und besitzt damit gerade jene ‚Originalität’, die Greene im Rahmen seines Konzepts von ‚vulnerabilty’ vormodernen Texten abspricht.
Resumo:
Small, cool planets represent the typical end-products of planetary formation. Studying the architectures of these systems, measuring planet masses and radii, and observing these planets' atmospheres during transit directly informs theories of planet assembly, migration, and evolution. Here we report the discovery of three small planets orbiting a bright (K-s = 8.6 mag) M0 dwarf using data collected as part of K2, the new ecliptic survey using the repurposed Kepler spacecraft. Stellar spectroscopy and K2 photometry indicate that the system hosts three transiting planets with radii 1.5-2.1 R-circle plus, straddling the transition region between rocky and increasingly volatile-dominated compositions. With orbital periods of 10-45 days the planets receive just 1.5-10x the flux incident on Earth, making these some of the coolest small planets known orbiting a nearby star; planet d is located near the inner edge of the system's habitable zone. The bright, low-mass star makes this system an excellent laboratory to determine the planets' masses via Doppler spectroscopy and to constrain their atmospheric compositions via transit spectroscopy. This discovery demonstrates the ability of K2 and future space-based transit searches to find many fascinating objects of interest.
Resumo:
P. von Cornelius
Resumo:
P. von Cornelius
Resumo:
BACKGROUND : Approximately 1/3 of individuals have a high plasma response to dietary cholesterol (hyper-responders). Although increases in both LDL and HDL cholesterol have been observed, limited data exist regarding effects of egg consumption on lipoprotein subclasses and circulating carotenoids. METHODS : 29 postmenopausal women (50-68 y) and 13 men (60-80 y) were assigned to either 3 eggs (EGG, 640 mg cholesterol/d) or an equal volume of cholesterol-free egg substitute (SUB, 0 mg cholesterol/d) for 30 d. Following a 3 wk wash out, subjects crossed over to the alternate diet. Individuals with a response to dietary cholesterol > 2.2 mg/dL for each additional 100 mg of dietary cholesterol were classified as hyper-responders while hypo-responders were those with a response /= 21.2 nm) less atherogenic LDL particle (P < 0.001) and larger HDL particle (> 8.8 nm) (P < 0.01), with no significant difference in the total number of LDL or HDL particles. Regardless of response classification, all individuals had an increase in plasma lutein (from 32.4 +/- 15.2 to 46.4 +/- 23.3 ng/L) and zeaxanthin (from 8.8 +/- 4.8 to 10.7 +/- 5.8 ng/L) during EGG, yet hyper-responders displayed higher concentrations of carotenoids when compared to hypo-responders CONCLUSION : These findings suggest that the increases in LDL-C and HDL-C due to increased egg consumption in hyper-responders are not related to an increased number of LDL or HDL particles but, to an increase in the less atherogenic lipoprotein subfractions. Also, increases in plasma carotenoids after EGG may provide a valuable dietary source for this population.
Resumo:
Vorlage d. Digitalisats aus d. Besitz d. Theol. Hochschule St. Georgen
Resumo:
u.a.: vorwiegend aus den Urtexten von Livius; Plinius; Tacitus; Cicero; Terenz; Horaz;
Resumo:
u.a.: vorwiegend aus den Urtexten von Tacitus; Livius; Cicero; Seneca;
Resumo:
2 Seiten
Resumo:
2 Seiten
Resumo:
2 Seiten