980 resultados para E2


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Hinweise auf die innere Struktur des Nukleons, dessenbeobachtbares Quadrupolmoment verschwindet, lassen sich u.a.durch die Untersuchung des N->Delta(1232)-Übergangsgewinnen. Dieser wird von der magnetischen Dipolanregung M1- einem Spinflip-Übergang - dominiert. In der Reaktion (gamma(lin. pol.) p -> p pi0) gelingt es mittels der Photonasymmetrie Sigma, das Signal der kleinen elektrischen Quadrupolamplitude E2 in einem Interferenztermmit der M1-Amplitude zu verstärken und das VerhältnisREM=E2/M1 des betrachteten Übergangs zu bestimmen. DieE2-Amplitude des N->Delta-Übergangs läßt auf eineDeformation des Nukleons und/oder der Delta-Resonanzschließen. Das zugehörige Experiment wurde am MainzerElektronenbeschleuniger MAMI durchgeführt. Durch kohärenteBremsstrahlung der Elektronen an einem Diamantradiatorstanden im Bereich der Delta(1232)-Resonanz linear polarisierte Photonen zur Verfügung. Insgesamt wurden reellePhotonen im Bereich Egamma=(200-790) MeV von derA2-Photonenmarkierungsanlage (Glasgow--Tagger)energiemarkiert. Mit dem Photonenspektrometer TAPS wurden die pi0-Mesonen über ihre beiden Zerfallsphotonennachgewiesen. Die gewählte Anordnung der 504BaF2-Einzelkristalle um ein Flüssigwasserstofftargeterlaubte den pi0-Nachweis im vollen Polarwinkelbereich. Die Datenbasis zur pi0-Photoproduktion am Proton konntehinsichtlich der Wirkungsquerschnitte und Photonasymmetriendurch Datenpunkte über den gesamten Polarwinkelbereichhinweg nachdrücklich erweitert werden.Eine weiterführende Multipolanalyse der neuen(Proton-pi0)-Daten ermöglichte im Energiebereich derDelta-Resonanz die Bestimmung der s- und p-WellenIsospinamplituden von E0+, M1-, E1+ und M1+.

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Die vorliegende Arbeit beschreibt den Aufbau, dieDurchfuehrung und die Analyse des ersten Experiments zurhelizitaetsabhaengigen Photoproduktion neutraler undgeladener Pionen im Energiebereich der ersten Nukleonresonanzen.Dieses Experiment wurde am Mainzer Mikrotron MAMI unterVerwendung longitudinal polarisierter Nukleonen und zirkularpolarisierter reeller Photonen durchgefuehrt. Die Nukleonenwurden in einem Frozen-Spin-Butanol-Target polarisiert.Polarisierte Photonen wurden durch Bremsstrahlunglongitudinal polarisierter Elektronen erzeugt. DieReaktionsprodukte wurden in einem Detektorsystem aus dreiKomponenten registriert. Die in dieser Arbeit analysiertenDaten wurden allein mit dem Detektor DAPHNE aufgenommen,der 94% des gesamten Akzeptanzbereiches ueberdeckt.Vor der Messung mit dem polarisierten Butanol-Targetwurden Eichmessungen mit reinen Wasserstoff- undDeuteriumtargets durchgefuehrt. Beide Kanaele zurPhotoproduktion eines Pions am Proton wurden analysiert. Dieunpolarisierten Wirkungsquerschnitte aus der Eichmessungstimmen gut mit existierenden Daten ueberein.Die helizitaetsabhaengige Wirkungsquerschnitte liefernneue Information sowohl im ersten, als auch zweitenResonanzgebiet. Bei Photonenenergien bis 450 MeV ist esmoeglich, unter Verwendung der gut bestimmten Datenbasis,eine Multipolanalyse durchzufuehren und somit die S- undP-Wellen Multipolamplituden zu bestimmen.Es wurde eine Diskrepanz zwischen unseren polarisiertendifferentiellen Wirkungsquerschnitten und theoretischenVorhersagen im Bereich der D_13(1520)-Resonanz gefunden.Eine deutlich bessere Uebereinstimmung kann durch eineAenderung der E2- und M2-Staerken im gN -> D_13(1520)Uebergang erzielt werden.

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Il progetto di ricerca, dal titolo La Nuova destra dalla Francia all'Italia, prende come oggetto di studio specifico quel fenomeno politico, emerso in Italia verso la metà degli anni Settanta, che si originò in seno agli ambienti politici della destra radicale, noto con la definizione di Nuova Destra (ND), sul modello dell’omologa e più matura corrente francese il cui nucleo principale ruotava attorno all’associazione culturale GRECE (Groupement de recherche et d’études sur la civilisation européenne). Dal livello avanzato della ricerca sviluppata in questi anni, si è potuto notare che questo soggetto culturale ed ideologico è stato scarsamente studiato nel panorama scientifico italiano dove la maggior parte delle indagini ad esso dedicate sono state svolte da politologi, o comunque risultano riconducibili agli ambienti accademici delle Facoltà di Scienze Politiche, mentre pochissimi sono i lavori che si sono accostati alla ND con le armi specifiche della ricerca storica. Al contrario in Francia il fenomeno è stato oggetto di numerose ricerche da parte di autorevoli studiosi e ha dato avvio ad un florido dibattito ideologico. L’obiettivo principale a cui questa ricerca di dottorato tenta di rispondere è, quindi, quello di ricostruire le vicende storiche della ND italiana, sia attraverso i suoi rapporti con il Movimento sociale italiano (MSI), dalle cui sezioni giovanili essa nacque e si sviluppò per poi distaccarsene, sia tramite l’analisi delle sue evoluzioni politiche e concettuali, sia, infine, cercando di porre in evidenza i lasciti, le influenze e gli stretti legami, che intercorsero fra l’Italia e la più matura esperienza della Nouvelle Droite francese, ed in particolare con il pensiero politico e filosofico di Alain de Benoist, il suo maggiore esponente.

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Mit einem Abscherverfahren wurde in vitro die Scherhaftung (SBS) von 4 kommerziell erhältlichen Adhäsiven der 4., 5. und 6. Generation (Optibond FL, Excite, Gluma Comfort Bond, Prompt L-Pop) und 7 experimentellen Einflaschen- (Capo E1, Capo E2, Capo Water, ENA) oder selbstkonditionierenden Adhäsiven (AC, AC+Desensitizer, Resulcin Aqua Prime N) an Schmelz/Dentin untersucht.Alle Adhäsive wurden entsprechend Herstellerangaben auf flache Schmelz-/Dentinflächen appliziert. Auf alle Adhäsivflächen wurden 3,5x2mm große Tetric Ceram Prüfkörper aufgebracht. Die Proben wurden vor Thermocycling 24h in Kochsalzlösung gelagert. Anschließend wurden die SBS-Werte gemessen.Das Mehrflaschensystem Optibond (33.2/34.4) zeigte signifikant (p<0.05) höhere Werte an Schmelz und Dentin als alle experimentellen Einflaschen- und alle selbstkonditionierenden Adhäsive. Die kommerziell erhältlichen 5. Generation Bondings tendieren zu höheren Werten als die selbstkonditionierenden Adhäsive, liegen aber unter denen der 4. Generation. AC (28.1/27.0)

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In dieser Arbeit wurde der instabile, Neutronenarme Kern 108Sn mit Hilfe der Coulomb-Anregung bei intermediaeren Energien in inverser Kinematik studiert. Diese Methode wurde bisher zur Untersuchung der ersten angeregten 2+ Zustaende und deren E2 Zerfallsraten in Kernen mit Kernladungszahl Z< 30 angewendet. 108Sn ist somit der Kern mit der groeßten Kernladungszahl, bei dem diese Studien bisher stattfanden. Das Ziel dieses Experiments war die Messung der unbekannten reduzierten Uebergangswahrscheinlichkeit B(E2,0+ -> 2+). Der B(E2)-Wert von 0.230(57) e2b2 wurde relativ zu dem bekannten Wert des Isotops 112Sn bestimmt. Das Experiment wurde an der GSI Darmstadt mit Hilfe des RISING Detektors und des Fragmentseperators (FRS) durchgefuehrt. Sekundaere Strahlen (108Sn, 112Sn) mit einer Energie von ca. 150 MeV pro Nukleon wurden auf ein 386 mg/cm2 dickes 197Au Target geschossen. Die Projektilfragmente wurden mit Hilfe des Fragmentseparators selektiert und identifiziert. Zur Selektion des Reaktionskanals und zur Bestimmung des Winkels der gestreuten Fragmente wurde das Teilchenteleskop CATE, das sich hinter dem Target befand, verwendet. Gammastrahlung, die in Koinzidenz mit den Projektilrestkernen emittiert wurde, wurde in den Germanium-Cluster Detektoren des RISING Detektors nachgewiesen. Der gemessene B(E2,0+ -> 2+)-Wert von 108Sn ist in Uebereinstimmung mit neueren Schalenmodellrechnungen, die auf realistischen effektiven Wechselwirkungen basieren und im Rahmen eines verallgemeinerten Seniorit¨ats-Schemas erklaert werden.

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Tumore des Kopf-Hals Bereiches sprechen aufgrund schneller Resistenzbildung häufig schlecht auf die derzeit praktizierten Bestrahlungstherapien an. Der Erfolg dieser Behandlung wird dabei maßgeblich durch die Strahlenresistenz des malignen Gewebes limitiert. Das Verständnis der zugrunde liegenden zellulären und molekularen Mechanismen ist diesbezüglich unvollständig. Die Resistenzzunahme während der klinischen Behandlung könnte durch die Selektion strahlenresistenter Einzelzellen verursacht werden oder durch die Aktivierung von Resistenzmechanismen. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die bestrahlungsvermittelte Freisetzung möglicherweise protektiv wirkender Faktoren durch Tumorzelllinien des Kopf-Hals Bereiches untersucht. Durch Bestrahlung erfolgte eine Induktion von VEGF (vascular endothelial growth factor) und FGF-2 (fibroblast growth factor 2), IL-8 (Interleukin-8) und PGE2 (Prostaglandin E2). Die Untersuchung von VEGF und FGF-2 zeigte weiterhin ein zytoprotektives Potential dieser Faktoren, d.h. die T

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Der isthmische Organisator liegt an der Grenze zwischen dem sich entwickelnden Mittel- und Hinterhirn und kontrolliert Wachstum und Musterbildung dieser beiden Hirnregionen. In der vorliegenden Arbeit wird die räumliche und zeitliche Expression der Rezeptor-ähnlichen Protein Tyrosin Phosphatase lambda aus dem Huhn (cRPTPλ, auch als cRPTPψ bekannt) während der Entwicklung dieser Struktur beschrieben. Nach einer anfänglich weitläufigen Expression im kaudalen Vorderhirn und in der Mittelhirnregion, beschränkt sich die Expression von cRPTPλ zwischen dem embryonalen Tag E2 und E3.5 auf die ventrale Mittellinie des Neuralrohrs, den Bereich der späteren neuralen Retina und Linse und auf einen schmalen Ring anterior der isthmischen Einschnürung, welcher der molekularen Mittel- / Hinterhirngrenze (MHO) entspricht. Ab dem embryonalen Tag E3.5 wird RPTPλ dann auch im gesamten Mittelhirn gebildet. Um Hinweise auf die Funktion von cRPTPλ zu bekommen, wurde die Regulation dieses Moleküls untersucht. Die Expression von cRPTPλ am MHO wird von dem Fibroblasten Wachstumsfaktor Fgf8 und dem Transkriptionsfaktor Lmx1b, nicht aber von dem sezernierten Glykoprotein Wnt1 induziert. Der Transkriptionsfaktor En-1 unterdrückt die Expression von cRPTPλ am MHO. cRPTPλ-Expression im Mittelhirn wird negativ durch das sezernierte Protein Sonic Hedgehog reguliert, während Lmx1b und En-1 dort keinen Einfluss auf das Expressionsmuster von cRPTPλ haben. Fgf8 und Wnt1 sind maßgeblich an der Regulation von Wachstum und Musterbildung des embryonalen Mittelhirns beteiligt. Funktionelle Studien zu RPTPλ deuten darauf hin, dass dieses Protein als negativer Rückkopplungsmechanismus beider Signalwege wirken kann. RNAi- und Überexpressionsstudien am MHO lieferten Hinweise darauf, dass RPTPλ der Induktion der Wnt1-Expression durch Fgf8 entgegenwirkt. Dies scheint durch Interaktion noch unbekannter Faktoren mit der Juxtamembrandomäne von RPTPλ vermittelt zu werden. Auf das Expressionsmuster von Fgf8 selbst, oder einer Reihe anderer Faktoren, die ebenfalls von Fgf8 reguliert werden, hat RPTPλ allerdings keinen Einfluss. Des Weiteren konnte in dieser Arbeit gezeigt werden, dass eine „künstliche“ Aufrechterhaltung der Expression von cRPTPλ im Mittelhirn zwischen dem embryonalen Tag E2 und E3.5 zu einem stark verkleinerten Mesenzephalon führt. RPTPλ bindet in vivo an β-Catenin, ein zentrales Protein des kanonischen Wnt-Signalweges, und moduliert dadurch vermutlich das Wnt-Signal, welches seinerseits Proliferation im Mesenzephalon fördert. Durch diesen Mechanismus könnte cRPTPλ als „Bremse“ des kanonischen Wnt-Signalweges im Mittelhirn wirken.

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Introduction: Anti-TNF-alfa therapy has been effective in the treatment of patients with refractory psoriasis and psoriasic arthritis. However, the risk of developing autoantibodies in these patients undergoing this therapy is not clear. Objective: To evaluate the induction of specific autoantibodies after anti-TNFα therapy in patients with psoriasis and psoriasic arthritis and, to evaluate the influence of the use of methotrexate on the values of autoantibodies developed during this therapy. Patients and methods: Serum samples from 120 patients, obtained before(baseline) the introduction of anti-TNF-alpha therapy and approximately each 3-6 months during the therapy.O f these 120 patients, 113 were found negative for autoantibodies before starting anti -TNFalpha therapy, 7 were found positive for ANA. The analysis included detection of antinuclear antibodies (ANA) and anti-dsDNA antibodies (indirect immunofluorescence on Hep-2 cells and Crithidia luciliae, respectively); anti extractable nuclear antigens antibodies( ENA)(ELISA). RESULTS: Infliximab is associated with the highest occurrence rate of ANA, anti-dsDNA, ENA with approximately 69,2%, 11,5%, 7,6% of patients treated testing positive. In comparison, only 20%, 6,6%, 2,2% of patients treated with Adalimumab, and 19%, 2,3%, 2,3% of patients treated with Etanercept were positive for ANA, Anti-dsDNA, ENA respectively. As regard the seven patients who were positive at baseline, six of them (85.7%) in addition to being remained positive during the therapy they have also increased the autoantibodies ’s titers. Conclusion: our study have shown that Infliximab is associated with the highest rate of autoantibodies. The concomitant treatment with methotrexate did not modify the titers of autoantibodies developed during the therapy anti-TNFalph. The incidence of ANA, anti-dsDNA antibodies did not correlate with development of Lupus-like syndromes. The difference in the frequency of autoantibodies between psoriasis and psoriatic arthritis was not statistically significant (p = 0.867).

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Untersucht werden in der vorliegenden Arbeit Versionen des Satzes von Michlin f¨r Pseudodiffe- u rentialoperatoren mit nicht-regul¨ren banachraumwertigen Symbolen und deren Anwendungen a auf die Erzeugung analytischer Halbgruppen von solchen Operatoren auf vektorwertigen Sobo- levr¨umen Wp (Rn

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La tesi di dottorato del dott. Wu Gongqing è il frutto di un lavoro di studio e ricerca durato tre anni e condotto usufruendo delle strutture di ricerca della Fondazione per le Scienze Religiose Giovanni XXIII di Bologna. L'obiettivo del lavoro che il candidato presenta è quello di offrire un quadro della ricezione di una delle maggiori opere di Origene, il Contra Celsum, nella cultura dell'Europa moderna. Il punto di vista scelto per condurre questa indagine è quello delle edizioni e traduzioni che il testo conobbe a partire dal 1481 sino alla fine del Settecento. La scansione del lavoro segue il susseguirsi delle diverse edizioni, con un capitolo dedicato alle edizioni umanistiche e al loro impatto sulla cultura italiana ed europea fra Quattro e Cinquecento. Seguono i capitoli dedicati alle edizioni di Hoeschel, Spencer, Bouhéreau e Delarue, Mosheim e Tamburini. In ciascun capitolo il ricercatore prende in esame le diverse edizioni e traduzioni, analizzandone le caratteristiche letterarie principali, lo stile, il rapporto con la tradizione manoscritta, la diffusione e cercando di ricondurre ciascuna di esse al proprio specifico ambito storico-culturale.

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During the last twenty years, Cydia pomonolla granulovirus (CpGV, Baculoviridae) has become the most important biological control agent for the codling moth (CM) in organic and integrated apple production. All registered products in Europe are based on the isolate CpGV-M, which was discovered 1964 in Mexico. A serious threat to future application of CpGV is the occurrence of CM field populations resistant to CpGV. Since 2003, populations with up to 10,000-fold reduced susceptibility were reported from orchards in Germany, France, Italy, Switzerland, Austria and the Netherlands. A putative alternative to CpGV-M are novel CpGV isolates which are able to overcome CM resistance. This thesis focuses on the identification and characterisation of resistance overcoming CpGV isolates and the analysis of their molecular difference to CpGV-M.rnSixteen CpGV isolates were tested against CM lab strains in bioassays. Hereby, five isolates were identified which were able to completely overcome resistance. The genomes of these isolates were compared to CpGV-M by restriction fragment length polymorphism (RFLP) analysis. To identify the molecular factor responsible for improved virulence of some CpGV isolates, major genomic differences were sequenced and analysed. A 0.7 kb insertion was found in CpGV-I01, -I12 and -E2, but not in other resistance overcoming isolates. Analysis of the insertions sequence revealed that it might be due to a transposition event, but not involved in overcoming resistance. rnFor unequivocal identification of CpGV isolates, a new method based on molecular analysis was established. Partial sequencing of the conserved polyhedrin/granulin (polh/gran), late expression factor-8 (lef-8) and late expression factor-9 (lef-9) genes revealed single nucleotide polymorphisms (SNPs). SNP analysis correlated with the grouping obtained by RFLP analysis. A phylogenetic classification due to different genome types A-E is proposed. Phylogenetic analysis suggested that CpGV-M was the phylogenetically youngest of the tested CpGV isolates.rnWhole genome sequencing of two resistance overcoming isolates CpGV-I12 (type D genome) and -S (type E genome) and CpGV-M (type A genome) was performed. Comparison of the three genomes revealed a high sequence identity. Several insertions and deletions ranging from 1-700 nucleotides (nt) were found. Comparison on open reading frame (ORF) level revealed that CpGV-I12 and -S shared only one protein alteration when compared to CpGV-M: a stretch of 24 nt present in ORF cp24 was not found in any of the resistance overcoming isolates. Cp24 codes for the early gene pe38. Combined with the results of phylogenetic analysis, it is proposed that these 24 nt are a recent insertion into the CpGV-M genome. The role of pe38 in overcoming resistance was investigated by knocking out pe38 of a CpGV-M based bacmid and swapping of CpGV-I12 pe38 of into the k.o. bacmid. When pe38 of CpGV-I12 was inserted into the k.o. bacmid, the infectivity could not be rescued, suggesting that the genomic portion of pe38 might play a role in its function.rnIt can be concluded that the recently observed CpGV resistance in CM is only related to type A genomes. RFLP and SNP analysis provide tools for identifying and characterising different CpGV isolates reliably, a pre-condition for a future registration of CpGV products based on novel CpGV isolates.rnrnrn

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LRP4, member of the LDLR family, is a multifunctional membrane-bound receptor that is expressed in various tissues. The expression of LRP4 by osteoblasts, its novel interaction with Wnt-signaling inhibitors Dkk1 and SOST, and the lower levels of activated beta-catenin in different bone locations described here, adds another player to the long list of established factors that modulate canonical Wnt-signaling in bone. By demonstrating that in addition to Wise, LRP4 is able to interact with two additional important modulators of Wnt- and BMP-signaling, our perspective of the complexity of the integration of BMP and Wnt-signaling pathways on the osteoblast surface has expanded further. Nevertheless the recently described association of both the SOST and LRP4 genes with BMD in humans, together with our findings suggest that LRP4 plays a physiologically important role in the skeletal development and bone metabolism not only in rodents, but in humans as well. The efficiency with which LRP4 binds both SOST and Dkk1, presumably at the osteoblastic surface, LRP4 may act as a sink and competes with LRP5/6 for the binding of these Wnt antagonists, which then are no longer available for suppression of the signal through the LRP5/6 axis. rnApoE, a 299 amino acid glycoprotein, is a crucial regulator in the uptake of triglyceride, phospholipids, cholesteryl esters, and cholesterol into cells. ApoE has been linked to osteoporosis, and such a role is further strengthened by the present of a high bone mass phenotype in ApoE null mice. Until recently, the effects of respective ApoE isoforms E2, E3, and E4, and their impact on bone metabolism, have been unclear. Here we report that respective human ApoE knockin mice display diverse effects on bone metabolism. ApoE2 mice show decreased trabecular bone volume per total volume in femoral bone and lumbar spine in comparison to ApoE3 and E4 animals. In this context, urinary bone resorption marker DPD is increased in these animals, which is accompanied by a low ratio of osteoclastogenesis markers OPG/RANKL. Interestingly, serum bone formation markers ALP and OCN are diminished in ApoE4 mice. In contrast to this finding, ApoE2 mice show the lowest bone formation of all groups in vivo. These findings cannot be explained by the low receptor-affinity of ApoE2 and subsequent decreased uptake of triglyceride-rich lipoproteins by osteoblasts, resulting in elevated levels of undercarboxylated osteocalcin. Thus, other crucial pathways relevant for bone metabolism, e. g. Wnt/beta-catenin-signaling pathways, must be, compared to the ApoE3/4 isoforms, more affected by the ApoE2 isoform.

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Ischemic preconditioning is a complex cardioprotective phenomenon that involves adaptive changes in cells and molecules. This adaptation occurs in a biphasic pattern: an early phase which develops after 1-2 h, and a late phase that develops after 12-24 h. While it is widely accepted that reactive oxygen species (ROS) are strongly involved in triggering ischemic preconditiong, it is not clear if they play a major role in the early or late phase of preconditioning and which are the mechanisms involved. Methylglyoxal, a metabolic compound formed mainly from the glycolytic intermediate glyceraldehyde-3-phosphate., is a precursor of advanced glycation end product (AGEs) .It is more reactive than glucose and shows a stronger ability to cross-link with protein amino groups to form AGEs. Methylglyoxal induced cytotoxicity may be at least partially responsible for cardiovascular and Alzheimer diseases. Methylglyoxal omeostasis is controlled by the glyoxalase system that consists of two enzyme, glyoxalase 1 (GLO1) and glyoxalase 2. In a recent study it was demonstrated that the transcriptional levels of GLO1 are controlled by NF-E2-related factor 2 (Nrf2). The isothiocyanate sulforaphane, derived from the hydrolysis of glucoraphanin abundantly present in broccoli, represents one of the most potent inducers of phase II enzymes through the Keap1–Nrf2 pathway. The aim of this thesis was evaluated molecular mechanisms in cardio- and neuroprotection and the possibility of modulation by nutraceutical phytocomponents This thesis show to one side that the protection induced by H2O2 is mediated by detoxifying and antioxidant phase II enzymes induction, regulated, not only by transcriptional factor Nrf2, but also by Nrf1; on the other side our data represent an innovative result because for the first time it was demonstrated the possibility of inducing GLO1 by SF supplementation.

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The original idea of the thesis draws on interrelated assumptions: 1) among the tools used, in the markets for technology, for the acquisition of external knowledge, the licensing agreements are acknowledged as one of the most important contractual mechanisms; 2) the liabilities of newness and the liabilities of smallness force new venture to strongly rely on external knowledge sources. Albeit the relevance of this topic, little attention has been paid so far to its investigation, especially in the licensing context; 3) nowadays there is an increasing trend in licensing practices, but the literature on markets for technology focuses almost exclusively on the incentives and rationales that foster firms’ decisions to trade their technologies, under-investigating the role of the acquiring firm, the licensee, overlooking the demand side of the market. Therefore, the thesis investigates the inward licensing phenomenon within the context of new ventures. The main questions that new venture licensee has to address if it decides to undertake an inward licensing strategy, can be summarized as follows: 1) Is convenient for a new venture to choose, as initial technology strategy, the implementation of an inward licensing ? 2) Does this decision affect its survival probabilities? 3) Does the age, at which a new venture becomes a licensee, affect its innovative capabilities? Is it better to undertake a licensing-in strategy soon after founding or to postpone this strategy until the new venture has accumulated significant resources? The findings suggest that new ventures licensees survive less than their non-licensee counterparts; the survival rates are directly connected to the time taken by firms to reach the market;being engaged in licensing-in deals some years after its inception allows a new venture licensee to increase its subsequent capacity to produce innovations.