843 resultados para Complexity (Philosophy)
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In this thesis we provide a characterization of probabilistic computation in itself, from a recursion-theoretical perspective, without reducing it to deterministic computation. More specifically, we show that probabilistic computable functions, i.e., those functions which are computed by Probabilistic Turing Machines (PTM), can be characterized by a natural generalization of Kleene's partial recursive functions which includes, among initial functions, one that returns identity or successor with probability 1/2. We then prove the equi-expressivity of the obtained algebra and the class of functions computed by PTMs. In the the second part of the thesis we investigate the relations existing between our recursion-theoretical framework and sub-recursive classes, in the spirit of Implicit Computational Complexity. More precisely, endowing predicative recurrence with a random base function is proved to lead to a characterization of polynomial-time computable probabilistic functions.
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Theatralität ist ein gängiges Konzept, um Theater in Afrika zu definieren. Wird dieses Konzept angewendet, so treten die historischen Unterschiede zwischen den verschiedenen Theaterformen in den Hintergrund. Deshalb ist es wichtig, Theater in einen kulturellen Kontext zu stellen, aus dem das Theater entsteht. Dadurch können nationale und internationale Suprastrukturen, die die sozialpolitische und wirtschaftliche Atmosphäre bestimmen, analysiert werden,. Da sich die aktuelle „globale“ Entwicklung auf neoliberale Grundsätze stützt, ist es offensichtlich, dass man Theater nicht diskutieren kann, ohne näher auf Neoliberalismus, Imperialismus, Kapitalismus, Entwicklungshilfe und Geberpolitik einzugehen.rnDerzeit werden die meisten Theaterprojekte in Tansania durch die Entwicklungshilfe oder ausländische Geberorganisationen unterstützt. Diese Organisationen stellen finanzielle Mittel zur Verfügung, um Theaterproduktionen auf unterschiedlichem Niveau zu ermöglichen. Diese Spendenpraxis hat zu der Fehlannahme geführt, dass Theater nur dann ein Theater ist, wenn es durch ausländische Organisationen finanziert wird. Jedoch ist es offensichtlich, dass diese finanziellen Mittel eine große Rolle in der Machtpolitik spielen. Diese Studie untersucht deshalb die Frage: Welchen Einfluss hat die neoliberale Politik, insbesondere durch die Entwicklungshilfe, auf das Theater in Tansania? Die Arbeit deckt einmal die Verbindung zwischen dem produzieren Theater und den verschiedenen dominierenden politischen Richtungen – von Nationalismus bis Neoliberalismus – auf. Darüber hinaus wird gezeigt, dass diese Verbindungen es dem Theater erschweren, diese Suprastrukturen zu vermeiden, durch die es finanziert wird. Das bedeutet, dass die neoliberale Politik mit seinen Merkmalen von Einengung, Unterdrückung und Ausbeutung auch ein eingeengtes, unterdrücktes und ausbeuterisches Theater hervorbringt. Dieser Studie bezeichnet ein solches Theater als Theater (Neo-)Liberalismus. Es ist ein Theater, das apolitisch auftritt, aber tatsächlich unter der neoliberal Politik des freien Markts und der Subventionsstreichungen ums Überleben kämpft.rnIndem diese Verbindungen zwischen Theater, Entwicklungshilfe und Geberorganisationen erläutert werden, kommt diese Forschung zu folgendem Ergebnis: Die Geberorganisationen haben kein Recht, unabhängig von der Höhe ihrer Spende, in die Souveränität eines Staates einzugreifen oder ein neues System einzuführen. Deshalb sollte die Loslösung von ausländischen Geberländern an erster Stelle stehen, damit sich das Theater ganz entwickeln und unabhängig überleben kann. Es ist deshalb notwendig, das Konzept des Volkstheaters neu zu definieren. Das Theater soll wieder mit den Initiativen von Menschen zu tun haben und ihre eigenen Themen in einem gewissen zeitlich und räumlichen Rahmen ansprechen.rnrn
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L'applicazione di misure, derivanti dalla teoria dell'informazione, fornisce un valido strumento per quantificare alcune delle proprietà dei sistemi complessi. Le stesse misure possono essere utilizzate in robotica per favorire l'analisi e la sintesi di sistemi di controllo per robot. In questa tesi si è analizzata la correlazione tra alcune misure di complessità e la capacità dei robot di portare a termine, con successo, tre differenti task. I risultati ottenuti suggeriscono che tali misure di complessità rappresentano uno strumento promettente anche nel campo della robotica, ma che il loro utilizzo può diventare difficoltoso quando applicate a task compositi.
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microRNA-223 (miR-223) can trigger normal granulopoiesis. miR-223 expression is regulated by two distinct CEBPA (CCAAT/enhancer binding protein-alpha) sites. Here, we report that miR-223 is largely suppressed in cells from acute myeloid leukemia (AML) patients. By sequencing, we found that miR-223 suppression in AML is not caused by DNA sequence alterations, nor is it mediated by promoter hypermethylation. The analysis of the individual contribution of both CEBPA sites to miR-223 regulation identified the site upstream of the miR-223 primary transcript as the predominant regulatory element. Our results suggest that miR-223 suppression in AML is caused by impaired miR-223 upstream factors.
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This paper critically examines the liberation theology of José Porfirio Miranda, as expressed in his Marx and the Bible (1971), with a focus on the central idea (and subtitle) of this work: the “Critique of the Philosophy of Oppression.” Miranda’s critique is examined via certain key tropes such as “power,” “justice,” and “freedom,” both in the context of late twentieth-century Latin American society, and in the state of the “post-Christian” and “post-Marxist” world more generally, vis-à-vis contemporary liberal justice theory. Close examination of the potentialities, paradoxes and subtle evasions in Miranda’s critique leads not to the conclusion that Miranda does not go far enough in his application of Christian principles to justice theory.
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The aim of this study was to investigate the impact of patient and lesion complexity on outcomes with newer-generation zotarolimus-eluting stents (ZES) and everolimus-eluting stents (EES).