949 resultados para 1900-1930
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von Sigmund Mayer
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Hrsg.: Ad. Weber
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In October 1930, violent action of the Polish security forces against the Ukrainian population in Eastern Galicia resulted in an international campaign for the Ukrainians in Poland. Its central claim was the condemnation of these incidents as a violation of the Minorities Treaty of the League of Nations. The article focuses on the involved British extra-parliamentary groups and their international federations as well as leftist intellectuals, socialist parties and the Labour and Socialist International. In most cases, the commitment of the activists was motivated by the desire to expose a humanitarian scandal while the implementation of minority rights played a minor role. When it turned out that the first reports had presented an exaggerated version of the events, they shifted their focus to the Polish opposition whose persecution started in November 1930.
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von Martin Buber
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bearb. u. hrsg. von S. M. Landsberg
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hrsg. vom Verband d. Vereine f. Jüdische Geschichte u. Litteratur in Deutschland. Mit Beitr. von W. Bacher [u.a.]
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von O. Zielowski
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Seit der Öffnung des Landes in der Mitte des 19. Jahrhunderts bewegte sich Japan rasant auf dem Weg zur industrialisierten Weltmacht. Das dort seit den 1890er Jahren durch Mori Ogai aus Europa ›eingeführte‹ romantische Syndrom jedoch verzauberte insbesondere die jungen Intellektuellen und trieb sie zur Suche nach der japanischen kulturellen Identität an. Ziel war es, nach innen die gesamte Bevölkerung zu integrieren und nach außen das Land vom »Westen« unterscheidbar zu machen – und zwar paradoxerweise im Geist der europäischen Romantik. Takemitsu Morikawa geht diesen bemerkenswerten Entwicklungen auf den Grund und zeichnet die Entstehung und die Kanonisierung des vermeintlichen Selbstbildes des modernen Japan nach.
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Der Islam hält die Welt in Atem – die zerfallenden Staaten im Nahen und Mittleren Osten, die Flüchtlingsströme aus den Kriegsgebieten und der blutige Vormarsch des IS sorgen täglich für neue Schlagzeilen. Doch die Verkürzung des Islam auf Religion plus Terrorismus gehört zu den grundlegenden Irrtümern des Westens. Sie durch ein differenzierteres Bild der islamischen Welt und ihrer unterschiedlichen Gesellschaften zu überwinden, das ist die große Leistung dieses Buches. Reinhard Schulze schildert und erklärt die islamische Geschichte vom Beginn der Entkolonialisierung am Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur dramatischen Situation in unseren Tagen. Er erörtert alle wichtigen politischen, sozialen und kulturellen Entwicklungen und beschränkt sich dabei nicht nur auf den Nahen Osten, sondern geht auch auf die Regionen der islamischen Peripherie ein, wo Millionen von Muslimen leben. Seine glänzende Analyse der Geschehnisse seit dem 11. September 2001 macht vor allem eines deutlich – wir können die Ursachen der heutigen islamischen Mobilisierung nicht verstehen, wenn wir uns nicht mit den historischen Bedingungen vertraut machen, aus denen sie entstanden ist.