999 resultados para historische Nachhaltigkeit
Glaubenswechsel in der Frühen Neuzeit. Chancen und Tendenzen einer historischen Konversionsforschung
Resumo:
Die Beiträge des Bandes beleuchten Stand und Perspektiven der historischen Bewegungsforschung mit Blick auf theoretische und konzeptionelle Perspektiven. In empirischen Fallstudien werden gängige Theoreme der Bewegungsforschung einer näheren Betrachtung unterzogen. Die vor allem seitens der Sozialwissenschaften entwickelten Ansätze werden auf historische Fragestellungen und Quellen bezogen und im Hinblick auf ihre analytische Tragweite – und ihre Grenzen – analysiert
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Depressionen können erfolgreich behandelt werden, doch die Nachhaltigkeit psychotherapeutischer Effekte ist weiterhin eine Herausforderung. Expositionsbasierte Kognitive Therapie (EBCT) versucht, gleichzeitig Symptomatik und Depressionsvulnerabilität durch verstärkte kognitiv-emotionale Verarbeitung zu verändern. Die EBCT umfasst drei Behandlungsphasen: Aufbauphase zur Stabilisierung und Stärkung inklusive Achtsamkeitsübungen, Expositionsphase zur Bearbeitung depressionsrelevanter Selbstanteile mit emotionsfokussierten Methoden und Konsolidierungsphase zum Transfer erworbener Fertigkeiten und Erkenntnisse in den Alltag. In empirischen Studien konnten Belege für die Umsetzbarkeit der Methodenintegration sowie Akzeptabilität der Behandlung erbracht werden. In einer Vergleichsstudie zeigten sich große und der kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) vergleichbare Prä-Post-Effekte der EBCT. Die kognitiv-emotionale Verarbeitung erfolgte hauptsächlich in der Expositionsphase und sagte das Therapieergebnis vorher. Die EBCT ist ein Beispiel für die erfolgreiche Integration ursprünglich theoriefremder Interventionen in die KVT. Zukünftige Entwicklungen der Depressionstherapie werden diskutiert.
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aufgesetzet von Johann Friedrich Licht
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curante Io. Gottlieb Bosseck
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Der Artikel thematisiert und problematisiert die Beiträge protestantischer Theologie zu einer Ethik der Nachhaltigkeit.
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von Friedrich Delitzsch
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Um es gleich zu Beginn zu sagen: Die verbreitete Auffassung, Theologie und Naturwissenschaften seien zueinander gegensätzlich wie Feuer und Wasser, ist ein Mythos. Die historische Entwicklung und Auseinandersetzung der beiden Disziplinen, auch im Falle Galileis und Darwins, ist wesentlich vielschichtiger und daher auch spannender als diese Auffassung nahelegt. Es gibt genug Anlässe zu einer streitbaren Diskussion, ohne dass dabei unversöhnliche Gegensätze aufbrechen müssen. Neue Herausforderungen – die Ökologiedebatte, Fragen der Bio- und Neuroethik, die synthetische Biologie – prägen das Gespräch zwischen Theologie und Naturwissenschaften heute.