994 resultados para Sanders von Hemessen, Jan,


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We report on our serendipitous pre-discovery detection and follow-up observations of the broad-lined Type Ic supernova (SN Ic) 2010ay at z = 0.067 imaged by the Pan-STARRS1 3π survey just ~4 days after explosion. The supernova (SN) had a peak luminosity, MR ≈ -20.2 mag, significantly more luminous than known GRB-SNe and one of the most luminous SNe Ib/c ever discovered. The absorption velocity of SN 2010ay is v Si ≈ 19 × 103 km s-1 at ~40 days after explosion, 2-5 times higher than other broad-lined SNe and similar to the GRB-SN 2010bh at comparable epochs. Moreover, the velocity declines ~2 times slower than other SNe Ic-BL and GRB-SNe. Assuming that the optical emission is powered by radioactive decay, the peak magnitude implies the synthesis of an unusually large mass of 56Ni, M Ni = 0.9 M ⊙. Applying scaling relations to the light curve, we estimate a total ejecta mass, M ej ≈ 4.7 M ⊙, and total kinetic energy, EK ≈ 11 × 1051 erg. The ratio of M Ni to M ej is ~2 times as large for SN 2010ay as typical GRB-SNe and may suggest an additional energy reservoir. The metallicity (log (O/H)PP04 + 12 = 8.19) of the explosion site within the host galaxy places SN 2010ay in the low-metallicity regime populated by GRB-SNe, and ~0.5(0.2) dex lower than that typically measured for the host environments of normal (broad-lined) SNe Ic. We constrain any gamma-ray emission with E γ ~ 1048 erg. We therefore rule out the association of a relativistic outflow like those that accompanied SN 1998bw and traditional long-duration gamma-ray bursts (GRBs), but we place less-stringent constraints on a weak afterglow like that seen from XRF 060218. If this SN did not harbor a GRB, these observations challenge the importance of progenitor metallicity for the production of relativistic ejecta and suggest that other parameters also play a key role.

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Dieser Aufsatz analysiert die Darstellung der apokalyptischen Bilder in zwei frühen Werken von Ernst Jünger mit dem Ziel, ihre Ähnlichkeiten und Unterschiede zu den biblischen Apokalypse-Darstellungen zu zeigen. Untersucht werden das Kriegstagebuch 1914/1918 Ernst Jüngers, ein bislang noch unveröffentlichtes Werk des Autors, und In Stahlgewitten, das aus einer literarischen Reinterpretation der Kriegserlebnisse Ernst Jüngers, die im Kriegstagebuch aufgezeichnet wurden, beruht. Alle direkten oder indirekten Erwähnungen der Apokalypse in den untersuchten Werken beziehen sich lediglich auf die Dimension der Zerstörung, da der Autor vor allem die psychische Stärke seines Helden, der in solchen apokalyptischen Szenarien einen ständigen und erfolgreichen Kampf gegen den Tod führte, hervorheben wollte.

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Dissertação de Mestrado, Engenharia Biológica, Faculdade de Ciências e Tecnologia, Universidade do Algarve, 2015

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Im Artikel wird Zunahme der Komplexität im Entscheidungsumfeld untersucht und auf zeitgemäße, auf Kreativität basierende Problemlösungsstrategien hingewiesen.

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Im vorliegenden Beitrag findet sich eine kritische Würdigung der Diskussion zur Risikokapitalausstattung aus betrieblicher Sicht unter Berücksichtigung von mittelstandsspezifischen Besonderheiten, um den Zusammenhang zwischen Liquiditätsproblemen in kleinen und mittleren Unternehmen und der vertikalen Eigenkapital-Quote zu hinterfragen

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Die Arbeit bietet einen Überblick über pflegebezogene Studiengänge und diskutiert die Akademisierung von Pflege.

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Die Zeit liegt noch nicht lange zurück, da es insbesondere im Bereich des unternehmensbezogenen Managements einfach dazugehörte, „im Stress“ zu sein. Häufig wurde es als Zeichen für Wichtigkeit und Unentbehrlichkeit gedeutet. Bemerkenswert ist, dass sich diese Einstellung zur Stressthematik in der einschlägigen wirtschaftsbezogenen Öffentlichkeit grundlegend geändert hat. Heutzutage – so heißt es dort – handeln Führungskräfte verantwortungsvoll, wenn Stresssymptome ernst genommen werden, weil man davon ausgeht, dass erholte Mitarbeiter auf allen Ebenen der Hierarchie weniger Fehler machen, seltener krank sind und produktiver arbeiten. Vor diesem Hintergrund wird empfohlen, der Balance zwischen An- und Entspannung durch beispielsweise meditative Entspannungstechniken mehr Aufmerksamkeit zu schenken und auch der im Menschen stattfindenden Kommunikation, der sog. inneren Kommunikation, größere Beachtung zu schenken, denn der Stress beginnt im Kopf. Im folgenden Beitrag wird die eben skizzierte Einstellungsänderung aufgegriffen, um auf dieser Grundlage die Relevanz der Entwicklung von Spiritualität im Sinne einer religionsunabhängigen Erfahrung zum Zwecke der Stressbewältigung herauszuarbeiten.

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Es gilt nicht nur für die Frauen aus den Fesseln der Liebe und die Liebe aus den Fesseln der Familie, sondern auch die Humanität, d.h. die Regelung menschlicher Belange, sowie die Geschlechtersolidarität aus den Fesseln von Familie zu befreien. Um der Konstitution der Selbstverständlichkeit von Familie auf die Spur zu kommen, geht die Autorin zurück bis ins 18. Jahrhundert und analysiert bürgerliche und sozialistische Ansätze aus Theorie, Politik und Literatur: Was gewannen Frauen, als sie sich auf die jeweilige Familienform einließen, und was versperrten sie sich dadurch? Welche geschlechtsspezifische Funktion kam dabei Liebe als einem Hauptmotiv für Eheschließung und Familiengründung zu? An Hand eimer qualitativen Studie wird abschließend vorgeführt, inwiefern die unterschiedlichen Liebeskonstruktionen von Frauen (und Männern) heute zur Reproduktion der Geschlechterverhältnisse beitragen.

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Bestrafungen gehören seit „Erfindung“ der Kindheit zu einem wesentlichen Bestandteil der Kindererziehung bis heute. Bestraft werden sowohl Jungen als auch Mädchen, wenn auch für unterschiedliche Taten. Zwar ist z.B. in der jüngeren Geschichte die körperliche Gewalt in der Schule verschwunden und seit kurzem auch zumindest formell im Elternhaus, dennoch werden Kinder immer noch bestraft. Alle Menschen haben als Kinder Strafen am eigenen Leibe und/oder in der eigenen Seele zu spüren bekommen oder waren zumindest Zeugen derselben. Wie also lernen Jungen und Mädchen mit Strafen umzugehen, sie anzunehmen oder sich in bestimmten Fällen zu distanzieren, ohne sie als solche infrage zu stellen? Und welche gesellschaftlichen Regelungen werden über Strafe vermittelt? Diesen Fragen geht die Autorin mit Hilfe der qualitativen empirischen Forschungsmethode der Erinnerungsarbeit (nach Frigga Haug 1990) nach.