982 resultados para Identité sexuelle


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Obwohl der Ursprung der europäischen Einigungsgeschichte im wirtschaftlichen Bereich lag, hatte die Integration von Beginn an auch politischen Charakter. Schon die römischen Verträge enthielten Ansätze einer Konstitutionalisierung und auch die Bezeichnung der Verträge als Verfassung wurde seit den 60er-Jahren unter Rechtswissenschaftlern immer gebräuchlicher, auch wenn dies stets umstritten war. Unabhängig vom Streit über den Verfassungsbegriff hat die von den Verträgen gebildete Rechtsordnung jedenfalls inhaltlich Verfassungscharakter. Sie enthält Regelungen, die man gemeinhin mit einer Staatsverfassung verbindet. Die europäische Integration war stets von verfassungsrechtlichen Idealen getragen, weshalb man die Mitgliedstaaten auch als eine Verfassungsrechtsgemeinschaft bezeichnen kann. Bedeutende Weiterentwicklungen erfuhr der Konstitutionalisierungsprozess mit der Konventsmethode und der Erarbeitung der Grundrechte-Charta. Fortgesetzt wurde dieser Prozess mit dem Entwurf über den Verfassungsvertrag für Europa. Da in ihm typische Gehalte einer Verfassung verkörpert sind, verdient er durchaus auch diese Bezeichnung. Auf seiner Basis sollte ein schlanker, übersichtlicher und verständlicher Verfassungstext geschaffen werden, der die Reform und Integration Europas weiter führt und ein Instrument der Identitätsstiftung sein kann.

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Die traverse lancierte im Jahr 2010 eine Reihe von vier historiographischen Sonderheften. Nach der Wirtschaftsgeschichte (1/2010), der Sozialgeschichte (1/2011) und der Kulturgeschichte (1/2012) wird die Reihe mit einem Heft zur Politikgeschichte (1/2013) abgeschlossen. In 14 Artikeln werden Themen aus dem Mittelalter, der Neuzeit, der Sattelzeit und der Zeitgeschichte aufgenommen. Die Beiträge bieten Forschungsüberblicke zur Geschichte der Parteien und der politischen Bewegungen, der Militärgeschichte, der Rechtsgeschichte, der staatsbürgerlichen Rechte und der Staatsbürgerschaft, den auswärtigen Beziehungen, der Neutralität, der schweizerischen Mitarbeit in internationalen Organisationen, des Service Publics, des Parlamentes und der Verfassung, der Religionsgeschichte und des Säkularismus, der Umwelt und zur Konstruktion von Geschichte und nationaler Indentität. Zusätzlich werden die beiden Arbeitsinstrumente Diplomatische Dokumente der Schweiz und das Jahrbuch Schweizerische Politik (L'Année politique suisse) vorgestellt und am Beispiel des Bergier-Berichts wird die politische Instrumentalisierung der Geschichte diskutiert.

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Le Bouthan, petit royaume himalayen, est caractérisé par la grande diversité de ses langues. Pour communiquer et créer une identité nationale, le dzongkha, "la langue des forteresses", est adoptée dans les années 1960. Cette langue de l'ouest du pays est apparentée au tibétain et au dränjoke, la langue du Sikkim. Ce livre présente le pays et une grammaire de dzongkha raisonnée. Il cherche à pallier le manque de documentation pour le public francophone.

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Le temps des hommes doubles : Louis Aragon a désigné ainsi la séparation voire l’opposition entre l’homme social et l’homme privé dans la société capitaliste. Pour les auteurs réunis ici, il s’agit plutôt de signifier qu’au temps de la souveraineté nationale en armes, dès lors que sont plus rigoureusement assignées aux soldats et aux citoyens à la fois une « identité » et une « cause » supposées dépasser leur état civil et leurs intérêts particuliers, l’occupation militaire multiplie, dans la recherche d’accommodements entre les deux camps, les tensions et les combinaisons possibles entre fonctions ou statuts publics, sociabilités et influences locales, opinions et besoins. Pour caractériser les évolutions qui ont eu lieu entre les guerres déclarées par la France à l’Autriche en 1792 et à la Prusse en 1870, le présent livre met l’accent sur trois thèmes. Il traite d’abord des enjeux politiques et administratifs de l’occupation, parmi lesquels la neutralité, son devenir en tant que concept dans les relations internationales, et le positionnement des États neutres dans des conflits où l’on s’efforce de mobiliser aussi les opinions publiques. L’attention se porte ensuite sur les armées occupantes. Quelle que soit la part d’idéologie que l’autorité politique introduit dans leurs missions, la première de ces missions est de garantir leur propre sécurité. La recherche des accommodements ou le constat de l’extrême difficulté d’en trouver sont enfin abordés du point de vue des sociétés en proie à l’occupation. Dans ces situations où le présent peut être vécu et interprété en fonction d’une mémoire individuelle et collective d’expériences antérieures, le rôle joué par les occupants ne se réduit pas à la brutalité de la soldatesque et à l’exploitation économique.

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2008 jährte sich die Zäsur von 1968 zum 40. Mal. Besonders an diesem Jahrestag war, dass nun die nächste Generation in die gesellschaftliche Reflexion eingetreten ist. Das aus Vertretern der nach 1968 Geborenen bestehende Schweizer Ausstellungsbüro Palma3 hat aus diesem Anlass gemeinsam mit dem Historischen Museum in Frankfurt am Main die Ausstellung „Die 68er. Kurzer Sommer – lange Wirkung“ realisiert. Im Rahmen von acht Themenbereichen, die die wichtigsten Aufbrüche von 1968 und ihre Weiterentwicklung in den 1970er Jahren dokumentieren und reflektieren, nahm der Bereich „Geschlechterrollen“ einen besonderen Raum ein. Er präsentierte materialreich die Frauen-, Lesben- und Schwulenbewegung sowie die so genannte sexuelle Revolution der 1960er und 1970er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland in ihren spannungsvollen Wechselverhältnissen. Im Zentrum des Beitrages sollen die unterschiedlichen Symbole dieser Bewegungen stehen. Diese dokumentieren anschaulich das Aushandeln gruppenkonstituierender Identitäten, wobei Rückgriffe auf ältere Symbole und deren Transformationen sowie Neukontextualisierungen zu beobachten sind. In der Frauenbewegung war das Venus-/Weiblichkeitszeichen mit geballter Faust im Innern in verschiedenen Versionen als grafische Verbindung von linker Bewegung und Feminismus verbreitet. Zwei ineinander verschlungene Weiblichkeitssymbole stehen in der Lesbenbewegung für weib-weibliche Sexualität. Dass die Frauen- und die Lesbenbewegung teilweise eine enge Allianz eingegangen sind, lässt sich auch an ihren gemeinsamen Symbolen ablesen: Die Labrys (Doppelaxt), eine minoische Kultaxt, repräsentiert die Autonomie und Stärke der Amazonen, als deren Waffe sie gilt. Das alte Zeichen der beiden gegeneinander gestellten Hände stellt eine Vagina dar und wurde ursprünglich von Männern als obszöne Geste für den Geschlechtsverkehr benutzt, wobei die Hände in Höhe ihrer Geschlechtsorgane gehalten wurden. In der Frauen- und Lesbenbewegung wurde dieses Zeichen mit erhobenen Armen über dem Kopf gezeigt, um die sexuelle Selbstbestimmung der Frauen deutlich zu machen. Demgegenüber greift die Schwulenbewegung auf den rosa Winkel als Symbol zurück. Dieser kennzeichnete während des Nationalsozialismus’ männliche Häftlinge in Konzentrationslagern als homosexuell. Er wurde von der deutschen Schwulenbewegung aufgegriffen und in emanzipatorischer Absicht umgewertet, wobei die nationalsozialistische Vergangenheit des Symbols präsent bleiben sollte. Insbesondere in den frühen 1970er Jahren finden sich unterschiedlichste Entwürfe dieser Symbole auf Flugblättern, Broschüren, Zeitschriften, Büchern, Plakaten und Transparenten. An Hand einzelner Gruppierungen wie der Homosexuellen Aktion Westberlin, die als Schwulen- und Lesbenorganisation gegründet worden war, sich jedoch schnell in die HAW und das LAZ (LesbenAktionsZentrum) aufsplittete, der Frauenorganisation Brot und Rosen und der Roten Zelle Schwul (ROTZSCHWUL) soll der Aushandlungsprozess innerhalb der Gruppierungen sowie das Verhandeln von Gruppenidentität und -inszenierung nach innen und außen nachgezeichnet werden. Zugleich lässt sich das Weiterexistieren bzw. Verschwinden der jeweiligen Symbole wie auch das Entstehen neuer Symbole – beispielsweise der Regenbogenfahne – als Indiz für die Veränderungen innerhalb der Bewegungen und deren Selbstwahrnehmung und Selbstinszenierung lesen.

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In den letzten Jahren ist Multikulturalismus als Theorie und Politik der Anerkennung von Gruppenrechten unter Druck geraten. Verantwortlich dafür ist auch eine zunehmende Wahrnehmung problematischer Praktiken ethnischer und religiöser Gruppen, wie etwa der Zwangsheirat. Sexuelle Kontrolle findet sich aber nicht nur hier, sondern zeigt sich auch im Ausschluss gleichgeschlechtlicher Paare von der Ehe. Die Autorinnen und Autoren untersuchen diese Problematiken aus juristischer wie aus sozialanthropologischer Perspektive für Österreich, Großbritannien und die Türkei und zeigen die Notwendigkeit auf, die Debatten um kulturelle Unterschiede, Geschlechtergleichheit und sexuelle Autonomie zusammenzuführen.

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Arrivées à l’âge mûr, de nombreuses personnes vivent une crise existentielle. Certaines divorcent ou changent de cap. D’autres redéfinissent sereinement leur identité. Chiffres et réflexion sur cette période délicate.

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The paper asks how cantonal education systems in Switzerland promote gender-typed school-to-work transitions and gender segregation at work. Data from the Swiss TREE youth panel study is used to analyse the impact of cantonal provision of vocational education and training (VET) on gender-typical educational trajectories. The findings show that education systems with higher VET rates have higher allocations of men in gender-(male-) typical occupational careers. The paper concludes that the pronounced and persistent gender segregation on the Swiss labor market is partly due to a prominent VET system, which urges early gender-typed occupational career decisions.

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Der Erste Weltkrieg war – das hatten deutsche Militärs vor 1914 schon erwartet – von Beginn weg ein globaler Krieg. Grossbritannien und Frankreich setzten nämlich schon ab den ersten Monaten Truppen aus anderen Teilen der Welt auch in Europa ein. Dazu gehörten auch Soldaten aus Australien, Neuseeland und Indien. Teile letzterer kämpften schon im Herbst 1914 in Nordfrankreich und Belgien mit, andere waren ab April 1915 auf der türkischen Halbinsel Gallipoli aktiv. Dort kamen erstmals auch australische und neuseeländische Soldaten und Offiziere zum Einsatz. Ab 1916 wurden diese dann zu grossen Teilen an der Westfront verlegt, während die meisten indischen Verbände ab diesem Zeitpunkt im Nahen Osten zum Einsatz kamen. Der vorliegende Beitrag versucht auf der Grundlage von Selbstzeugnissen und Fremdbeschreibungen an exemplarischen Beispielen aufzuzeigen, wie es dazu kam, dass Soldaten und Offiziere aus Australien, Neuseeland und Indien in Gallipoli und an der Westfront zum Einsatz kamen, welches ihre Motivationen und Ziele waren, inwiefern sie sich dabei als Minderheit verstanden und welche Vorstellungen sie mit Blick auf ihre Rolle bzw. die Rolle ihrer Heimat nach dem Krieg hatten. Zum Schluss soll noch ein kurzer Blick auf die Bedeutsamkeit dieser Soldaten im Rahmen der nationalen und regionalen Erinnerungskultur in den drei Ländern geworfen werden.

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El hombre de existencia real Juan Francisco Cubillos sembró un itinerario de hechos delictivos en Mendoza y sur de San Juan. Fuerzas policiales lo mataron en Los Paramillos de Uspallata, cuando contaba sólo 27 años. Inmediatamente el recuerdo popular de sus hazañas exaltó su figura con devoción religiosa. Con el tiempo se fue acrecentando su fama hasta adquirir la dimensión de leyenda o, tal vez, de mito con repercusiones que bien pudieran incidir en la identidad cultural de Mendoza. El teatro local reflejó las posibilidades estéticas del personaje en varias oportunidades, marcando un ciclo tardío de la gauchesca de sorprendente éxito tanto en lo autoral y espectacular como en la recepción.

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Este ensayo pretende llamar la atención, siguiendo especialmente a Jean-Marc Ferry en Les Puissances de l'expérience: essai sur l'identité contemporaine (1991: 103 y ss), acerca de cómo una buena parte de la teoría contemporánea sobre la narración ha quedado substraída al refugio solipsista de las identidades personales, negándose de ese modo para el relato la posibilidad de jugar un papel determinante en los debates públicos. Estos dogmatismos de la facticidad han acuñado dos formas que, simplificando demasiado, podemos nombrar como conservadoras y progresistas. En el primer caso, se trata de teorías que ponen en el centro de sus reflexiones la autoridad de la tradición en el seno de una comunidad lingüística y literaria que se forja a sí misma, sobre la base de una hermenéutica de sus propios valores (Ricoeur, MacIntyre); en el segundo, se trata de las subjetividades en revuelta que han elegido como mecanismo de emancipación el refugio en la vida psíquica por encima de la racionalidad contenida en el mundo de la acción (Kristeva)

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La esencial discordancia entre lo que sucedió pero que jamás será visto hacen nuestra primera imagen: la imagen que falta (Quignard, El sexo y el espanto, 2007) La aporía de nuestro origen sexual no sólo funda el mito, las prohibiciones elementales, la diferencia de los sexos y de las generaciones, sino que nos reenvía a la angustia de la noche y sustituye una imagen por otra: crea el fantasma (Agamben, Estancias, 1995) Tanto la poesía de Marosa di Giorgio (Druida, 1959; Historial de las violetas, 1965) como la de Blanca Varela (El libro de barro, 1993) entretejen figuraciones de un cuerpo para siempre desconocido haciendo del poema una suerte de huella fósil que interroga, en su materialidad desarticulada, una totalidad supuesta, intuida, inescrutable. La vertebra recuperada del barro o el borroso vestigio de la estirpe se convierten en el signo vacío a partir del cual reconstruir la totalidad de ese cuerpo significante, el cual librado a la imaginación involuntaria deja la imagen fantasmática abierta a su infinita posibilidad: la vuelta a la desnudez original como fragilidad de la especie (Agamben, Desnudez, 2011), la pregunta por el cuerpo como límite de la significación (Nancy, 58 indicios sobre el cuerpo, 2007) y su destino inescrutable. Una suerte de indagación arqueológica presente en el poema pone en escena una falla del lenguaje, su vacío, su extimidad desbordada ante lo conjetural: la pregunta por el origen y la permanencia en el no-saber del cuerpo que funda la fantasía poética (Quignard, La nuit sexuelle, 2007)

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Este ensayo pretende llamar la atención, siguiendo especialmente a Jean-Marc Ferry en Les Puissances de l'expérience: essai sur l'identité contemporaine (1991: 103 y ss), acerca de cómo una buena parte de la teoría contemporánea sobre la narración ha quedado substraída al refugio solipsista de las identidades personales, negándose de ese modo para el relato la posibilidad de jugar un papel determinante en los debates públicos. Estos dogmatismos de la facticidad han acuñado dos formas que, simplificando demasiado, podemos nombrar como conservadoras y progresistas. En el primer caso, se trata de teorías que ponen en el centro de sus reflexiones la autoridad de la tradición en el seno de una comunidad lingüística y literaria que se forja a sí misma, sobre la base de una hermenéutica de sus propios valores (Ricoeur, MacIntyre); en el segundo, se trata de las subjetividades en revuelta que han elegido como mecanismo de emancipación el refugio en la vida psíquica por encima de la racionalidad contenida en el mundo de la acción (Kristeva)

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La esencial discordancia entre lo que sucedió pero que jamás será visto hacen nuestra primera imagen: la imagen que falta (Quignard, El sexo y el espanto, 2007) La aporía de nuestro origen sexual no sólo funda el mito, las prohibiciones elementales, la diferencia de los sexos y de las generaciones, sino que nos reenvía a la angustia de la noche y sustituye una imagen por otra: crea el fantasma (Agamben, Estancias, 1995) Tanto la poesía de Marosa di Giorgio (Druida, 1959; Historial de las violetas, 1965) como la de Blanca Varela (El libro de barro, 1993) entretejen figuraciones de un cuerpo para siempre desconocido haciendo del poema una suerte de huella fósil que interroga, en su materialidad desarticulada, una totalidad supuesta, intuida, inescrutable. La vertebra recuperada del barro o el borroso vestigio de la estirpe se convierten en el signo vacío a partir del cual reconstruir la totalidad de ese cuerpo significante, el cual librado a la imaginación involuntaria deja la imagen fantasmática abierta a su infinita posibilidad: la vuelta a la desnudez original como fragilidad de la especie (Agamben, Desnudez, 2011), la pregunta por el cuerpo como límite de la significación (Nancy, 58 indicios sobre el cuerpo, 2007) y su destino inescrutable. Una suerte de indagación arqueológica presente en el poema pone en escena una falla del lenguaje, su vacío, su extimidad desbordada ante lo conjetural: la pregunta por el origen y la permanencia en el no-saber del cuerpo que funda la fantasía poética (Quignard, La nuit sexuelle, 2007)