874 resultados para Easel painting
Resumo:
Mixed Media
Resumo:
Mixed Media on Mylar 75 x 36"
Resumo:
Mixed Media on Mylar 75 x 36"
Resumo:
Cytogenetic mapping of the arctic fox and the Chinese raccoon dog were performed using a set of canine probes derived from the Bacterial Artificial Chromosome (BAC) library. Altogether, 10 BAC clones containing sequences of selected genes (PAX3, HBB, ATP2A2, TECTA, PIT1, ABCA4, ESR2, TPH1, HTR2A, MAOA) and microsatellites were mapped by fluorescence in situ hybridization (FISH) experiments to chromosomes of the canids studied. At present, the cytogenetic map on the arctic fox and Chinese raccoon dog consists of 45 loci each. Chromosomal localization of the BAC clones was in agreement with data obtained by earlier independent comparative chromosome painting. However, two events of telomere-to-centromere inversions were tentatively identified while compared with assignments in the dog karyotype.
Resumo:
Primary emphasis this summer was placed on restoring the Richards Cabin however, the first week was spent priming and painting the interior of the Iron Rod Post Office. All the buildings within the Nevada City Outdoor Museum complex are historically significant, some more than others. Some have been used as sets on major Hollywood productions such as, "The MissouriBreaks"," Little Big Man", "Return to Lonesome Dove", "Thousand Pieces of Gold" and "The Left Handed Gun". Others have more historical significance. Some are from Yellowstone National Park. One specifically built for a County Sheriff's Department eventually accommodated a legal "triple hanging" of outlaws in 1917. One was used as a location for a Blackfeet treaty signing in 1865.
Resumo:
In den Spuren von Elazar Benyoëtz’ dialektischem Aphorismus «Es heißt / ‹du sollst dir kein Bild machen›; / ich male mir aus, was es heißt» stellt sich der Beitrag der Herausforderung, das Recht des Bildes in der Wahrung des Bilderverbots zu retten. Gegenüber dem vor allem in reformierter Tradition zu findenden Vorrang des Wortes vor dem Bild kommt die eigene Macht der Bilder zu zeigen, was Worte nicht sagen können, die ikonische Logik, in den Blick. An Adam Elsheimers «Die drei Marien am Grab» (1603), das Mk 16,1-7(8) gleich doppelt ins Bild setzt – als Inszenierung und als Wort-Zitat auf der Grabplatte – lässt sich ein hochkomplexes Verhältnis von Wort und Bild entdecken. Der Blickwechsel mit diesem Bild im Gespräch mit Martin Luthers Überzeugung von der bildproduktiven Kraft des Evangeliums, wie sie Lukas Cranach d. Ä. auf der berühmten Predella des Reformationsaltars in Wittenberg ausgemalt hat, eröffnen eine Lektüre des ursprünglichen Markusschlusses, die hinter deren letztes Wort (V. 8) zurückgeht und die Lesenden angesichts des leeren Grabes und der es deutenden Botschaft des angelus interpres vor eigene Entscheidungen stellt.
Resumo:
Angesichts der inzwischen geläufigen Terminologie vom prädramatischen, dramatischen und postdramatischen Theater wird diskutiert, wie eine prononciert vorgetragene Auffassung von Theater den Blick und das Verständnis nachhaltig lenkt. Als antiker Anhaltspunkt dient der Anti-Theaterdiskurs Platons. Er soll klären, warum Theater als Kunst zwischen Spätantike und Renaissance aus dem ästhetischen Diskurs verbannt und um welchen Preis es im 17. Jahrhundert wieder aufgenommen wird. Die Postulierung von postdramatischem Theater am Ende des 20. Jahrhunderts, die einen ähnlich starken Einfluss auf die Bewertung von Theater in der Geschichte ausübt, vermag einige Missverständnisse zu beseitigen und schafft andere.