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Resumo:
Die Verkürzung der Zeit von der Produktidee bis zur Markteinführung wird für Unternehmen in nahezu allen Branchen zunehmend zum Wettbewerbsfaktor. Fertigungsverfahren, bei denen kein Material abgetragen sondern aufgebaut wird, können in diesem Zusammenhang ein Alternative zur konventionellen Fertigung darstellen. Ein generatives Verfahren, welches besonders zur schnellen Fertigung von Prototypwerkzeugen mit Kantenlängen größer 300 mm geeignet ist, ist das Metal Laminated Tooling (MELATO®). Bei diesem Verfahren werden komplex geformte Werkzeuge aus Stahlblechzuschnitten zusammengesetzt und in Abhängigkeit vom Anwendungsgebiet kraft- oder stoffschlüssig verbunden. Das Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik (IWS) in Dresden arbeitet gemeinsam mit industriellen Partnern aus den Gebieten Werkzeug- und Anlagenbau sowie Softwareentwicklung und Sensorik an einer Automatisierungslösung für das Schneiden, Paketieren und Fügen von Blechzuschnitten. Damit soll die Fertigungszeit großer Werkzeuge von derzeit etwa 12 Wochen auf eine Woche verkürzt werden. Neben der Anwendung im Bereich der Präge- oder Tiefziehwerkzeuge ist das Verfahren prädestiniert für die Herstellung von Spritzgusswerkzeugen mit konturfolgenden Kühlkanälen. Die Darstellung der Prozesskette, möglicher Verbindungstechnologien und realisierte Anwendungen sind Gegenstand des vorliegenden Beitrages.
Resumo:
From october 2000 to march 2003 the project has been coordinated by the institute of social work and welfare studies of the TU Dresden and financed by the European Commission (INCO-COPERNICUS-Programme). It was an international cooperation between the TU Dresden (Germany), the University of Internal Affairs and the National Technical University in Kharkiv (Ukraine), the research institute AREA in Valenciá (Spain) and the Belgorod Juridical Institute of the Ministry of Internal Affairs (Russia) which was established for improving the knowledge base of drug prevention activities by the East European partners. The overall aim of the project was the analysis and elaboration of approaches to drug and addiction prevention. Under consideration of the specific conditions within the East-European countries this work should contribute to the development of pluralistic approaches towards health promotion which are embedded into an intercultural, European horizon.