991 resultados para Deutsch


Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die Bildungsangebote der Schweizer Senioren-Universitäten richten sich an Seniorinnen und Senioren, die ihr Wissen in einem universitären Rahmen erweitern möchten. Bis auf eine Befragung in Lausanne (Spini 2009) waren dabei bis 2012 kaum Informationen über die Zusammensetzung der Mitglieder dieser Institutionen verfügbar. Zudem fehlte weitgehend eine Evaluation der bestehenden Angebote. Aus diesem Grunde wurde im zweiten Halbjahr 2012 erstmals eine schweizweite Mitgliederbefragung an allen Senioren-Universitäten der deutsch- und französischsprachigen Schweiz durchgeführt. Beteiligt haben sich die Senioren-Universitäten Basel, Bern (deutsch- und französischsprachig), Genf, Lausanne, Luzern, Neuenburg und Zürich. Insgesamt wurden schriftliche Fragebögen inklusive Begleitschreiben an 7258 Mitglieder der acht Senioren-Universitäten versendet. Die Rücklaufquote betrug 74.8% (N = 5309).

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Hintergrund: Die therapeutische Arbeitsbeziehung (alliance) ist das meistuntersuchte Prozessmerkmal in der Psychotherapieforschung schlecht hin und zeigt sich als robuster Prädiktor für Therapieerfolg (r = .275). Fragestellung: Welche Einflussfaktoren (wie beispielsweise kognitive Verhaltenstherapie in randomisierten Trials) moderieren den Zusammenhang zwischen Allianz und Erfolg? Methode: Basierend auf über zweihundert in Englisch, deutsch, französisch und italienisch verfassten Primärstudien werden mögliche Moderatoren metaanalytisch untersucht, die den Zusammenhang zwischen Allianz und Therapieerfolg beeinflussen. Resultate: Der aktuelle Stand der APA-Taskforce kann folgendermaßen zusammengefasst werden: (a) Erhebungszeitpunkt der Allianz, (b) Anzahl Patienten pro Therapeut, (b) Forscherinteresse, (c) Therapieerfolg = Abbrüche, (d) Anteil der Nicht-Weißen Bevölkerung und (e) Alkohol und -Substanzmissbrauch als Ausschlusskriterium, beeinflussen den Zusammenhang zwischen Allianz und Erfolg. Folgenden Aspekten moderieren den Zusammenhang zwischen Allianz und Therapieerfolg nicht: (a) Allianz-Messmittel und Erhebungsperspektive (Patient, Therapeut oder Beobachter), (b) Doktorarbeiten, (c) Therapietradition (Kognitive-Behaviorale, Interpersonale, psychodynamische Therapien), (d) randomisiert kontrollierte Trials, (e) manualisierte Therapien, (f ) störungsspezifische Erfolgsmessung, (g) Persönlichkeitsstörungen, (h) nicht-englisch sprachliche Manuskripte. Diskussion: Durch die Moderatoren kann ein beträchtlicher Anteil der Heterogenität erklärt werden. Die Beziehung zwischen Allianz und Therapieerfolg wird durch konzeptuelle biopsychosozialer Faktoren mitbeeinflusst.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Septic shock is characterized by increased vascular permeability and hypotension despite increased cardiac output. Numerous vasoactive cytokines are upregulated during sepsis, including angiopoietin 2 (ANG2), which increases vascular permeability. Here we report that mice engineered to inducibly overexpress ANG2 in the endothelium developed sepsis-like hemodynamic alterations, including systemic hypotension, increased cardiac output, and dilatory cardiomyopathy. Conversely, mice with cardiomyocyte-restricted ANG2 overexpression failed to develop hemodynamic alterations. Interestingly, the hemodynamic alterations associated with endothelial-specific overexpression of ANG2 and the loss of capillary-associated pericytes were reversed by intravenous injections of adeno-associated viruses (AAVs) transducing cDNA for angiopoietin 1, a TIE2 ligand that antagonizes ANG2, or AAVs encoding PDGFB, a chemoattractant for pericytes. To confirm the role of ANG2 in sepsis, we i.p. injected LPS into C57BL/6J mice, which rapidly developed hypotension, acute pericyte loss, and increased vascular permeability. Importantly, ANG2 antibody treatment attenuated LPS-induced hemodynamic alterations and reduced the mortality rate at 36 hours from 95% to 61%. These data indicate that ANG2-mediated microvascular disintegration contributes to septic shock and that inhibition of the ANG2/TIE2 interaction during sepsis is a potential therapeutic target.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Die CD bietet als erste Publikation überhaupt die Möglichkeit, anhand wichtiger Quellen den Weg des Landes Appenzell in die Eidgenossenschaft nachzuvollziehen. Die Dokumente zeigen die Vorgeschichte des Bündnisses vom 17. Dezember 1513, mit welchem Appenzell als 13. Ort in die Eidgenossenschaft aufgenommen wurde. Zudem kann mit der CD ROM das Lesen alter Handschriften erlernt werden. Das bietet die CD ROM nicht nur das Bild und den gesamten Wortlaut der Urkunde von 1513, sondern auch eine Audio-Datei des Dokuments und erstmals auch eine Übertragung des Urkundentexts in modernes Deutsch.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Within the scope of Festival of Languages took place in 2009 the Conference Advances in Kartvelian Morphology and Syntax. Selected presentations are presented in this publication. The authors discuss topics such as anaphora in Svan, intonation in Georgien, pragmatics of subordinating clauses in Georgian, but also research on modern developments as SMS-communication in Georgian language area etc. DEUTSCH: Im Rahmen des Festivals der Sprachen fand im Jahre 2009 an der Universität Bremen die Tagung Advances in Kartvelian Morphology and Syntax statt. Ausgewählte Vorträge werden mit dieser Publikation vorgestellt. Die Autoren behandeln unter anderem Themen wie Ana-pher im Svanischen, Intonation im Georgischen, Pragmatik von Nebensätzen des Georgi-schen, aber auch Forschungen über moderne Entwicklungen wie die SMS-Kommunikation im georgischsprachigen Sprachraum usw. CONTENTS: NINO AMIRIDZE, TAMAR RESECK & MANANA TOPADZE GÄUMANN: Preface; KEVIN TUITE: The Kartvelian suffixal intransitive; MANANA KOBAIDZE: Towards the morphological and syntactical classification of Georgian verbs; RENÉ LACROIX: Origin of Sets I–II suffixes in South Caucasian through reanalysis; STAVROS SKOPETEAS & CAROLINE FÉRY: Prosodic cues for exhaustive interpretations: a production study on Georgian intonation; WINFRIED BOEDER: Anaphora in Svan; YASUHIRO KOJIMA : The position of rom and the pragmatics of subordinate clauses in Georgian; NATIA AMAGHLOBELI : Morphological aspects of Georgian SMS language.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

by Gotthard Deutsch

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

gerichtet von Ignaz Deutsch an den k.k. österr. Consul zu Jerusalem

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

von David Deutsch

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Einleitung Die mediale Debatte um das Geschlecht der südafrikanischen 800 Meterläuferin Casta Semenya entbrannte in dem Moment, in dem die Athletin im Finale der Leichtathletik Weltmeisterschaften in Berlin am 19. August 2009 als erste über die Ziellinie lief. Ihr Sieg war begleitet von vielseitig öffentlich geäusserten Zweifeln an ihrer Zuordnung zur weiblichen Geschlechterkategorie. und damit ihrem Recht, mit Frauen in sportlichen Wettstreit zu treten. Die International Association of Athletics Federations (IAFF) forderte für die Anerkennung der gewonnen Goldmedaille einen sogenannten Geschlechtertest (gender verification test). Theorie, Fragestellung und Methode Aus sozialkonstruktivistischer (Berger & Luckmann) poststrukturalistischer (Foucault) sowie gender und postkolonialer (Butler; Hall; Spivak) Perspektive, wird durch den diskursanalytischen Ansatz (Jäger) aufgezeigt, wie eine mögliche Intersexualität der nicht weissen, südafrikanischen Läufer_in Casta Semenya im hegemonialen Diskurs deutsch-schweizerischer Printmedien verhandelt wurde. Eine zentrale Fragestellung ist, wie der Körper als deviant konstruiert wurde und welche Diskursverschränkungen eine Pluralisierung und Diversifizierung hätten nahelegen können, jedoch zu der gänzlichen Infragestellung des als abweichend rezipierten Körpers und seiner legitimen Existenz im leistungssportlichen Kontext führte. Im Zusammenhang mit der Fragestellung werden empirisch Befunde zu intersektioneller Überlagerungen der Differenzkategorien, Geschlecht, Ethnizität und Sexualität vorgestellt. Ergebnisse und Diskussion In der abschliessenden Diskussion wird durch eine theoriegeleitete Kontextualisierung aufgezeigt, wie die verschränkten Kategorien Geschlecht, Ethnizität und Sexualität den nicht weissen, Körper als spektakulär Anderen konstituierten (Gilman). Am Beispiel des vielfältig verschränkten Diskurses zu Casta Semenya wird in Rückbezug auf postkoloniale Theorien gezeigt, wie an hegemonialen westlichen Normen eines weissen weiblichen Sportkörpers das „Othering“ des vermeintlich devianten Körper vollzogen wird (Coleman-Bell; Hall). Deutlich wird am Ende, dass nicht nur das binäre, geschlechterdifferenzierende Modell des Sports im Diskurs rekonsolidiert wurde, sondern vor allem auch die Postulate der Natürlichkeit, Fairness und Chancengleichheit des Leistungssports.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

Einleitung: Die mediale Debatte um das Geschlecht der südafrikanischen 800 Meterläuferin Casta Semenya entbrannte in dem Moment, in dem die Athletin im Finale der Leichtathletik Weltmeisterschaften in Berlin am 19. August 2009 als erste über die Ziellinie lief. Ihr Sieg war begleitet von vielseitig öffentlich geäusserten Zweifeln an ihrer Zuordnung zur weiblichen Geschlechterkategorie. und damit ihrem Recht, mit Frauen in sportlichen Wettstreit zu treten. Die International Association of Athletics Federations (IAFF) forderte für die Anerkennung der gewonnen Goldmedaille einen sogenannten Geschlechtertest (gender verification test). Theorie, Fragestellung und Methode Aus sozialkonstruktivistischer (Berger & Luckmann) poststrukturalistischer (Foucault) sowie gender und postkolonialer (Butler; Hall; Spivak) Perspektive, wird durch den diskursanalytischen Ansatz (Jäger) aufgezeigt, wie eine mögliche Intersexualität der nicht weissen, südafrikanischen Läufer_in Casta Semenya im hegemonialen Diskurs deutsch-schweizerischer Printmedien verhandelt wurde. Eine zentrale Fragestellung ist, wie der Körper als deviant konstruiert wurde und welche Diskursverschränkungen eine Pluralisierung und Diversifizierung hätten nahelegen können, jedoch zu der gänzlichen Infragestellung des als abweichend rezipierten Körpers und seiner legitimen Existenz im leistungssportlichen Kontext führte. Im Zusammenhang mit der Fragestellung werden empirisch Befunde zu intersektioneller Überlagerungen der Differenzkategorien, Geschlecht, Ethnizität und Sexualität vorgestellt. Ergebnisse und Diskussion In der abschliessenden Diskussion wird durch eine theoriegeleitete Kontextualisierung aufgezeigt, wie die verschränkten Kategorien Geschlecht, Ethnizität und Sexualität den nicht weissen, Körper als spektakulär Anderen konstituierten (Gilman). Am Beispiel des vielfältig verschränkten Diskurses zu Casta Semenya wird in Rückbezug auf postkoloniale Theorien gezeigt, wie an hegemonialen westlichen Normen eines weissen weiblichen Sportkörpers das „Othering“ des vermeintlich devianten Körper vollzogen wird (Coleman-Bell; Hall). Deutlich wird am Ende, dass nicht nur das binäre, geschlechterdifferenzierende Modell des Sports im Diskurs rekonsolidiert wurde, sondern vor allem auch die Postulate der Natürlichkeit, Fairness und Chancengleichheit des Leistungssports.

Relevância:

10.00% 10.00%

Publicador:

Resumo:

von e. Beamten d. israelit. Kultus-Gemeinde zu Eperies. [Vorr.[[Elektronische Ressource]] : Samuel Deutsch]