1000 resultados para Conring, Herrmann, 1606-1681.


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Durch die vermehrte Nachfrage von Biomöhren im Lebensmitteleinzelhandel ist die Anbaufläche ökologisch erzeugter Möhren in den letzten zehn Jahren deutlich angestiegen. Der Anbau konzentriert sich auf bestimmte Regionen und erfolgte damit zunehmend auf großen Schlägen in enger räumlicher und zeitlicher Abfolge. Mit der steigenden Wirtspflanzenpräsenz steigt auch der Befallsdruck durch die Möhrenfliege. Während der Schädling im konventionellen Anbau mit Insektiziden kontrolliert wird, stehen dem Ökologischen Landbau bisher keine direkten Regulative zur Verfügung. Ziel der Untersuchungen war es, unter den Praxisbedingungen des ökologischen Möhrenanbaus einzelbetriebliche und überregionale Muster beteiligter Risikofaktoren im Befallsgeschehen zu identifizieren und so Möglichkeiten einer verbesserten Prävention und Regulation aufzuzeigen. Über einen Zeitraum von drei Jahren wurden auf fünf Betrieben in Niedersachsen und Hessen umfangreiche Felddaten erhoben und diese unter Verwendung von GIS – Software und dem Simulationsmodell SWAT analysiert. Untersuchte Einflussgrößen umfassten (1) die Distanz zu vorjährigen Möhrenfeldern, (2) die zeitliche Möhrenanbauperiode, (3) Vegetationselemente und (4) der experimentelle Einsatz von Fangpflanzen zur Unterdrückung der Fliegenentwicklung. Unter der Berücksichtigung deutlicher einzelbetrieblicher Unterschiede sind die wichtigsten Ergebnisse der Studie wie folgt zu benennen: (1) Auf Betrieben mit Befall im zurückliegenden Anbaujahr zeigte sich die Distanz zu vorjährigen Möhrenfeldern als der wichtigste Risikofaktor. Das Ausbreitungsverhalten der 1. Generation Möhrenfliege erwies sich zudem als situationsgebunden anpassungsfähig. Fliegensumme und Befall waren jeweils in dem zu Vorjahresflächen nächstgelegen Feld am größten, während jeweils dahinter liegende Möhrenschläge entsprechend weniger Fliegenzahlen und Befall auswiesen. Aus den Ergebnissen wird als vorrangige Verbreitungskapazität der 1. Generation Möhrenfliegen innerhalb von 1000 m abgeleitet. (2) Betriebe mit kontinuierlicher Möhren - Anbaubauperiode (ca. April – Oktober), die langfristig die Entwicklung sowohl der 1. als auch der 2. Generation Fliegen unterstützten, verzeichneten stärkere Fliegenprobleme. Hinsichtlich einer verbesserten Prävention wird empfohlen mit einer strikten räumlichen Trennung früher und später Sätze ein Aufschaukeln zwischen den Generationen zu vermeiden. (3) Der Einfluss der Vegetation ließ sich weniger eindeutig interpretieren. Einzelbetriebliche Hinweise, dass Kleingehölze (Hecken und Bäume) im Radius zwischen aktueller und vorjähriger Möhrenfläche die Befallswahrscheinlichkeit erhöhen, konnten mit einem berechneten Gesamtmaß für die regionale holzige Vegetation nicht bestätigt werden. Der großräumigen holzigen Vegetation wird im Vergleich zur Feldrandvegetation daher beim Befallsgeschehen eine geringe Bedeutung zugeschrieben. (4) Drei Meter (vier Dämme) breiter Möhren – Fangstreifen auf den vorjährigen Möhrenfeldern eignen sich bereits ab dem Keimblattstadium, um erhebliches Befallspotential zu binden. Eine mechanische Entfernung der Fangpflanzen (Grubbern) mitsamt dem Befallspotential erzielte in 2008 eine 100 %-ige Unterdrückung der Möhrenfliegenentwicklung, in 2009 jedoch nur zu maximal 41 %. Als mögliche Synthese der Ergebnisse zur Ausbreitung der Möhrenfliegen im Frühjahr und zur zeitlichen Koinzidenz mit der Möhrenentwicklung wird als Empfehlung diskutiert, mit Hilfe einer angepassten Flächenwahl die Fliegenausbreitung räumlich an frühen Sätzen zu binden, um entsprechend befallsarme Regionen für entfernt liegende späte (empfindlichere) Möhrensätze zu schaffen.

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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Einflüssen visuell wahrgenommener Bewegungsmerkmale auf die Handlungssteuerung eines Beobachters. Im speziellen geht es darum, wie die Bewegungsrichtung und die Bewegungsgeschwindigkeit als aufgabenirrelevante Reize die Ausführung von motorischen Reaktionen auf Farbreize beeinflussen und dabei schnellere bzw. verzögerte Reaktionszeiten bewirken. Bisherige Studien dazu waren auf lineare Bewegungen (von rechts nach links und umgekehrt) und sehr einfache Reizumgebungen (Bewegungen einfacher geometrischer Symbole, Punktwolken, Lichtpunktläufer etc.) begrenzt (z.B. Ehrenstein, 1994; Bosbach, 2004, Wittfoth, Buck, Fahle & Herrmann, 2006). In der vorliegenden Dissertation wurde die Gültigkeit dieser Befunde für Dreh- und Tiefenbewegungen sowie komplexe Bewegungsformen (menschliche Bewegungsabläufe im Sport) erweitert, theoretisch aufgearbeitet sowie in einer Serie von sechs Reaktionszeitexperimenten mittels Simon-Paradigma empirisch überprüft. Allen Experimenten war gemeinsam, dass Versuchspersonen an einem Computermonitor auf einen Farbwechsel innerhalb des dynamischen visuellen Reizes durch einen Tastendruck (links, rechts, proximal oder distal positionierte Taste) reagieren sollten, wobei die Geschwindigkeit und die Richtung der Bewegungen für die Reaktionen irrelevant waren. Zum Einfluss von Drehbewegungen bei geometrischen Symbolen (Exp. 1 und 1a) sowie bei menschlichen Drehbewegungen (Exp. 2) zeigen die Ergebnisse, dass Probanden signifikant schneller reagieren, wenn die Richtungsinformationen einer Drehbewegung kompatibel zu den räumlichen Merkmalen der geforderten Tastenreaktion sind. Der Komplexitätsgrad des visuellen Ereignisses spielt dabei keine Rolle. Für die kognitive Verarbeitung des Bewegungsreizes stellt nicht der Drehsinn, sondern die relative Bewegungsrichtung oberhalb und unterhalb der Drehachse das entscheidende räumliche Kriterium dar. Zum Einfluss räumlicher Tiefenbewegungen einer Kugel (Exp. 3) und einer gehenden Person (Exp. 4) belegen unsere Befunde, dass Probanden signifikant schneller reagieren, wenn sich der Reiz auf den Beobachter zu bewegt und ein proximaler gegenüber einem distalen Tastendruck gefordert ist sowie umgekehrt. Auch hier spielt der Komplexitätsgrad des visuellen Ereignisses keine Rolle. In beiden Experimenten führt die Wahrnehmung der Bewegungsrichtung zu einer Handlungsinduktion, die im kompatiblen Fall eine schnelle und im inkompatiblen Fall eine verzögerte Handlungsausführung bewirkt. In den Experimenten 5 und 6 wurden die Einflüsse von wahrgenommenen menschlichen Laufbewegungen (freies Laufen vs. Laufbandlaufen) untersucht, die mit und ohne eine Positionsveränderung erfolgten. Dabei zeigte sich, dass unabhängig von der Positionsveränderung die Laufgeschwindigkeit zu keiner Modulation des richtungsbasierten Simon Effekts führt. Zusammenfassend lassen sich die Studienergebnisse gut in effektbasierte Konzepte zur Handlungssteuerung (z.B. die Theorie der Ereigniskodierung von Hommel et al., 2001) einordnen. Weitere Untersuchungen sind nötig, um diese Ergebnisse auf großmotorische Reaktionen und Displays, die stärker an visuell wahrnehmbaren Ereignissen des Sports angelehnt sind, zu übertragen.

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Incluye un directorio mundial de recursos de educación ambiental

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Con esta guía comienza una serie dedicada a itinerarios didácticos por espacios naturales de la Región de Murcia que forma parte de la colección de Cuadernos Crea (el número 6) que edita el Centro de Recursos de Educación Ambiental de la Región de Murcia

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Ofrecer, como método de enseñanza de Literatura, una selección de comentarios de textos literarios adaptados a los alumnos de sexto de Enseñanzas Medias y de segundo de BUP, pensando en el programa del Ministerio de Educación y Ciencia para el Bachillerato Unificado Polivalente (BUP). El comentario de textos literarios como método de la enseñanza de la Literatura en segundo de BUP. Los textos escogidos para los comentarios van desde la Edad Media (Poema del Mío Cid, La Celestina...) hasta la actualidad (con textos de Buero Vallejo, Camilo José Cela y otros textos de autores hispanoamericanos). Cada texto va acompañado de preguntas alusivas, un vocabulario básico, un texto crítico y en algunas ocasiones se incluye algún otro texto que añade información sobre el autor o la época en la que se escribió. Se recoge un abundante número de textos y comentarios literarios seguidos de cuestiones que ayudan al alumno a descubrir los aspectos más importantes del texto. Debido a la variedad de los textos escogidos el método está adaptado a cada uno de ellos, también se insertan otros textos del mismo autor para completar su conocimiento y ofrecer una visión más amplia de su obra. Se incluye también un texto crítico, fragmentos de un señalado crítico referentes a aspectos del autor o su época y, finalmente, un vocabulario de términos genéricos utilizados en los comentarios. La experiencia de las actividades propuestas durante el curso 1974-75 ha demostrado, según explica el director del trabajo, que el número de comentarios propuestos por el MEC es excesivo. Además, el presente trabajo proporciona unos materiales de trabajo lo suficientemente abundantes como para que el profesor pueda elegir según sus preferencias, por lo que parece de gran utilidad para la enseñanza de la Literatura.

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Conocer la valoraci??n que los estudiantes de COU y tercero de FP hacen de la orientaci??n profesional y ocupacional recibida en su trayectoria acad??mica, as?? como de los diferentes momentos y agentes de informaci??n implicados en la misma, para aportar datos objetivos que permitan la planificaci??n de tareas de orientaci??n profesional en los centros de Ense??anzas Medias y posibilitar la detecci??n de las necesidades existentes desde la perspectiva de los alumnos. Estudiantes de los ??ltimos cursos de Ense??anzas Medias en 1989-90 de centros p??blicos de Asturias. Las muestras de los dos colectivos (COU y tercero de FP II) son estad??sticamente representativas de la poblaci??n de or??gen. Caracter??sticas de los alumnos (personales y acad??micas); opiniones sobre la orientaci??n profesional (agentes de informaci??n, sistema educativo, informaci??n actividad profesional, consideraci??n de la orientaci??n); procesos de toma de decisiones (momentos en la decisi??n, plan de actuaci??n a corto plazo, opini??n-dependencias de decisi??n, criterios toma de decisi??n). Cuestionario elaborado por los autores cuyos fundamentos eran comunes tanto para los alumnos de COU como para los de FP, con algunas preguntas espec??ficas para cada colectivo. Las caracter??sticas personales de los alumnos de COU y de los de tercero de FP II son diferentes. Las caracter??sticas acad??micas no permiten hacer comparaciones por presentar peculiaridades propias y distintivas. En la valoraci??n de la orientaci??n e informaci??n profesional, s??lo juzgan satisfactoria su propia actuaci??n de b??squeda de informaci??n y los que por su profesi??n, profesores, deber??an ser agentes de informaci??n profesional reciben las puntuaciones m??s bajas entre los alumnos de COU, en FP se valoran m??s, lo que puede ser debido a la relaci??n existente entre profesores de FP y el mundo laboral. Visto esto, no es de extra??ar que la valoraci??n global de la orientaci??n se mueva entre los m??rgenes de ninguna y/o escasa para la mayor??a de los estudiantes. El planteamiento del futuro profesional se produce durante los ??ltimos a??os de los ciclos educativos, aunque los de COU muestran un elevado porcentaje de indecisi??n y prima tercero de BUP como fundamental en los de tercero de FP II el grado de indecisi??n es muy reducido y el curso importante es octavo de EGB. Los criterios utilizados en la toma de decisiones son muy similares para los dos grupos y son: gusto personal, capacitaci??n personal, mercado laboral, dinero a lograr y servicio que pueden prestar. El hecho de trabajar con dos muestras independientes de estudiantes asturianos de COU y tercero de FP II les permite, sostienen los autores, tener una idea clara sobre cuales son sus opiniones y valoraciones respecto a la orientaci??n profesional y vocacional recibida a lo largo de la trayectoria escolar.

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We present distribution independent bounds on the generalization misclassification performance of a family of kernel classifiers with margin. Support Vector Machine classifiers (SVM) stem out of this class of machines. The bounds are derived through computations of the $V_gamma$ dimension of a family of loss functions where the SVM one belongs to. Bounds that use functions of margin distributions (i.e. functions of the slack variables of SVM) are derived.

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In the first part of this paper we show a similarity between the principle of Structural Risk Minimization Principle (SRM) (Vapnik, 1982) and the idea of Sparse Approximation, as defined in (Chen, Donoho and Saunders, 1995) and Olshausen and Field (1996). Then we focus on two specific (approximate) implementations of SRM and Sparse Approximation, which have been used to solve the problem of function approximation. For SRM we consider the Support Vector Machine technique proposed by V. Vapnik and his team at AT&T Bell Labs, and for Sparse Approximation we consider a modification of the Basis Pursuit De-Noising algorithm proposed by Chen, Donoho and Saunders (1995). We show that, under certain conditions, these two techniques are equivalent: they give the same solution and they require the solution of the same quadratic programming problem.

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Resumen basado en la publicación. Proyecto de colaboración entre la Consejería de Educación y Ciencia, la Consejería de Salud y Servicios Sanitarios y la Once de Asturias

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Esta selección bibliográfica ofrece una relación de títulos editados en España que se complementa con una bibliografía profesional en la que se recoge diversa documentación relacionada con el tema. La guía se estructura en dos grandes bloques: Leer la guerra, con obras para niños y jóvenes, y Guerra y violencia en la Literatura Infantil y Juvenil, con documentación sobre el tema.

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Un estudi del sector cultural a Girona i un conveni de cooperació amb la Universitat Tecnològica Bolívar, a Colòmbia, tenen en comú el fet d'haver estat abordats des de la Càtedra Unesco de Polítiques Culturals i de Cooperació de la Universitat de Girona

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Comentari del llibre Cancionero del Barón de Claret, compilat a Catalunya. El comentari es centra en la influència de Lope de Vega i de Calderón de la Barca sobre aquesta obra. Resulta més influent Lope de Vega, malgrat que en el moment de la compilació de la obra ja no estava de moda, que Calderón de la Barca