932 resultados para 321022 Radiology and Organ Imaging
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Die vorliegende Arbeit über den Komponisten Johannes Driessler besteht aus einer Biographie, Werkanalysen und einem Werkverzeichnis inklusive Verlagsangaben. Johannes Driessler - geboren am 26. Januar 1921 in Friedrichsthal, gestorben am 4. Mai 1998 in Detmold - entfaltet, neben seiner pädagogischen Tätigkeit als Kompositionslehrer an der Nordwestdeutschen Musikakademie in Detmold, zwischen 1946 und 1971 ein reiches kompositorisches Schaffen. Sein Werk umfaßt geistliche und weltliche Chormusik - A-cappella-Werke, Kantaten, Oratorien, Opern, eine Messe - Liedkompositionen, Kammermusik, Klavier- und Orgelmusik, Orchesterwerke und Symphonien. Johannes Driesslers Werk ist in der geistlichen Musik verwurzelt, er entwickelt eine eigene Tonsprache: Die Gestaltung von Werken aus einer Grundidee, der Bogen, der Ostinato, das Kontrapunktische im Kanon, in der Fuge, in der Passacaglia und eine ungebundene Harmonik sind Elemente seines intellektuellen Kompositionsstils. Johannes Driesslers ureigenes Feld liegt im Vokalbereich. Hier gibt es hervorragende Werke wie zum Beispiel das erste Oratorium Dein Reich komme. Die zyklischen geistlichen Werke durch das Kirchenjahr sind wichtige Bausteine in den Gattungen Orgelmusik und Evangelienspruch im 20. Jahrhundert. Die frühe Kammermusik und die Opern des Komponisten sollten neu entdeckt werden. Auch die didaktisch wertvolle Musik in den Lehrwerken für Schüler und Studierende hat Bestand.
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Background. Neuroblastoma is the most deadly solid tumor of childhood. In the 25% of cases it is associated with MYCN amplification (MA), resulting in the disregulation of several genes involved in cancer progression, chemotherapy resistance and poor prognosis causing the disregulation of several genes involved in cancer progression and chemotherapy resistance and resulting in a poor prognosis. Moreover, in this contest, therapy-related p53 mutations are frequently found in relapsed cases conferring an even stronger aggressiveness. For this reason, the actual therapy requires new antitumor molecules. Therefore, rapid, accurate, and reproducible preclinical models are needed to evaluate the evolution of the different subtypes and the efficacy of new pharmacological strategies. Procedures. We report the real-time tumorigenesis of MA Neuroblastoma mouse models: transgenic TH-MYCN mice and orthotopic xenograft models with either p53wt or p53mut, by non-invasive micro PET and bioluminescent imaging, respectively. Characterization of MYCN amplification and expression was performed on every collected sample. We tested the efficacy of a new MYCN inhibitor in vitro and in vivo. Results. MicroPET in TH-MYCN mice permitted the identification of Neuroblastoma at an early stage and offered a sensitive method to follow metabolic progression of tumors. The MA orthotopic model harboring multitherapy-related p53 mutations showed a shorter latency and progression and a stronger aggressiveness respect to the p53wt model. The presence of MA and overexpression was confirmed in each model and we saw a better survival in the TH-MYCN homozigous mice treated with the inhibitor. Conclusions. The mouse models obtained show characteristics of non-invasiveness, rapidity and sensitivity that make them suitable for the in vivo preclinical study of MA-NB. In particular, our firstly reported p53mut BLI xenograft orthotopic mouse model offers the possibility to evaluate the role of multitherapy-related p53 mutations and to validate new p53 independent therapies for this highly aggressive Neuroblastoma subtype. Moreover, we have shown potential clinical suitability of an antigene strategy through its cellular and molecular activity, ability to specifically inhibit transcription and in vivo efficacy with no evidence of toxicity.
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Der Tumorstoffwechsel ist charakterisiert durch eine erhöhte Glykolyserate und die Anreicherung von Laktat auch in Anwesenheit von Sauerstoff. In früheren Arbeiten dieser Arbeitsgruppe konnte gezeigt werden, dass ein hoher Laktatgehalt in Primärtumoren signifikant mit einem gesteigerten Metastasierungsverhalten und einer schlechteren Patientenprognose verknüpft ist. Ein wichtiges Verfahren zur Bestimmung des Metabolitstatus in kryokonservierten Tumorschnitten ist die induzierte, metabolische Biolumineszenz. Im Rahmen dieser Arbeit wurde ein neues, digitales Kamerasystem für Biolumineszenzmessungen etabliert. Außerdem wurde der für die Laktat- und Glukosemessungen benötigte Enzymmix optimiert, so dass eine bessere Lichtausbeute und eine Kosteneinsparung von etwa 50% erzielt werden konnte. Durch die Einführung von Kontrollmessungen und die Verwendung eines neu entwickelten ImageJ-PlugIns für eine halbautomatisierte Auswertung, konnte ein zuverlässiges Messsystem etabliert werden, das Ergebnisse mit einer verbesserten Reproduzierbarkeit liefert. rnDieses neue Messsytem wurde in einer Studie an zehn humanen xenotransplantierten Plattenepithelkarzinomen des Kopf-Hals-Bereiches erfolgreich eingesetzt. Es konnte gezeigt werden, dass eine signifikante, positive Korrelation zwischen dem Laktatgehalt in soliden Primärtumoren und der Resistenz gegenüber einer fraktionierten Strahlentherapie besteht. rnIn einer weiterführenden Studie wurde im gleichen Xenograftmodell der Einfluss einer fraktionierten Strahlentherapie auf den Tumorstoffwechsel untersucht. Der Vergleich von zwei humanen Plattenepithelkarzinomlinien des Kopf-Hals-Bereichs im Verlauf einer fraktionierten Strahlentherapie zeigt deutliche Unterschiede zwischen strahlenresistenten und strahlensensiblen Tumoren. In der strahlenempfindlichen Tumorlinie UT-SCC 14 treten nach Bestrahlung mit drei Fraktionen in der Expression glykolyse-assoziierter Gene und nach zehn Fraktionen im ATP- und Laktatgehalt signifikante Veränderungen auf. Im Gegensatz dazu wird bei der strahlenresistenten Linie UT-SCC 5 lediglich eine Absenkung des Laktatgehaltes nach zehn Fraktionen beobachtet, nicht jedoch des ATP-Gehalts. Die mRNA-Expression wird in UT-SCC 5 nicht durch eine fraktionierte Bestrahlung verändert. Diese Ergebnisse liefern erste Hinweise, dass das mRNA-Expressionslevel und der Metabolitgehalt frühe Marker für das Ansprechen auf eine Strahlentherapie sein können.rn
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Diese Arbeit ist ein Beitrag zu den schnell wachsenden Forschungsgebieten der Nano-Biotechnologie und Nanomedizin. Sie behandelt die spezifische Gestaltung magnetischer Nanomaterialien für verschiedene biomedizinische Anwendungsgebiete, wie beispielsweise Kontrastmittel für die magnetische Resonanztomographie (MRT) oder "theragnostische" Agenzien für simultane optische/MR Detektion und Behandlung mittels photodynamischer Therapie (PDT).rnEine Vielzahl magnetischer Nanopartikel (NP) mit unterschiedlichsten magnetischen Eigenschaften wurden im Rahmen dieser Arbeit synthetisiert und erschöpfend charakterisiert. Darüber hinaus wurde eine ganze Reihe von Oberflächenmodifizierungsstrategien entwickelt, um sowohl die kolloidale als auch die chemische Stabilität der Partikel zu verbessern, und dadurch den hohen Anforderungen der in vitro und in vivo Applikation gerecht zu werden. Diese Strategien beinhalteten nicht nur die Verwendung bi-funktionaler und multifunktioneller Polymerliganden, sondern auch die Kondensation geeigneter Silanverbindungen, um eine robuste, chemisch inerte und hydrophile Siliziumdioxid- (SiO2) Schale um die magnetischen NP auszubilden.rnGenauer gesagt, der Bildungsmechanismus und die magnetischen Eigenschaften monodisperser MnO NPs wurden ausgiebig untersucht. Aufgrund ihres einzigartigen magnetischen Verhaltens eignen sich diese NPs besonders als (positive) Kontrastmittel zur Verkürzung der longitudinalen Relaxationszeit T1, was zu einer Aufhellung im entsprechenden MRT-Bild führt. Tatsächlich wurde dieses kontrastverbessernde Potential in mehreren Studien mit unterschiedlichen Oberflächenliganden bestätigt. Au@MnO „Nanoblumen“, auf der anderen Seite, sind Vertreter einer weiteren Klasse von Nanomaterialien, die in den vergangenen Jahren erhebliches Interesse in der wissenschaftlichen Welt geweckt hat und oft „Nano-hetero-Materialien“ genannt wird. Solche Nano-hetero-partikel vereinen die individuellen physikalischen und chemischen Eigenschaften der jeweiligen Komponenten in einem nanopartikulärem System und erhöhen dadurch die Vielseitigkeit der möglichen Anwendungen. Sowohl die magnetischen Merkmale von MnO, als auch die optischen Eigenschaften von Au bieten die Möglichkeit, diese „Nanoblumen“ für die kombinierte MRT und optische Bildgebung zu verwenden. Darüber hinaus erlaubt das Vorliegen zweier chemisch unterschiedlicher Oberflächen die gleichzeitige selektive Anbindung von Katecholliganden (auf MnO) und Thiolliganden (auf Au). Außerdem wurde das therapeutische Potential von magnetischen NPs anhand von MnO NPs demonstriert, die mit dem Photosensibilisator Protoporhyrin IX (PP) funktionalisiert waren. Bei Bestrahlung mit sichtbarem Licht initiiert PP die Produktion von zytotoxisch-reaktivem Sauerstoff. Wir zeigen, dass Nierenkrebszellen, die mit PP-funktionalisierten MnO NPs inkubiert wurden nach Bestrahlung mit Laserlicht verenden, während sie ohne Bestrahlung unverändert bleiben. In einem ähnlichen Experiment untersuchten wir die Eigenschaften von SiO2 beschichteten MnO NPs. Dafür wurde eigens eine neuartige SiO2-Beschichtungsmethode entwickelt, die einer nachfolgende weitere Anbindung verschiedenster Liganden und die Einlagerung von Fluoreszenzfarbstoffen durch herkömmliche Silan- Sol-Gel Chemie erlaubt. Die Partikel zeigten eine ausgezeichnete Stabilität in einer ganzen Reihe wässriger Lösungen, darunter auch physiologische Kochsalzlösung, Pufferlösungen und humanes Blutserum, und waren weniger anfällig gegenüber Mn-Ionenauswaschung als einfache PEGylierte MnO NPs. Des Weiteren konnte bewiesen werden, dass die dünne SiO2 Schicht nur einen geringen Einfluss auf das magnetische Verhalten der NPs hatte, so dass sie weiterhin als T1-Kontrastmittel verwendet werden können. Schließlich konnten zusätzlich FePt@MnO NPs hergestellt werden, welche die individuellen magnetischen Merkmale eines ferromagnetischen (FePt) und eines antiferromagnetischen (MnO) Materials vereinen. Wir zeigen, dass wir die jeweiligen Partikelgrößen, und damit das resultierende magnetische Verhalten, durch Veränderung der experimentellen Parameter variieren können. Die magnetische Wechselwirkung zwischen beiden Materialien kann dabei auf Spinkommunikation an der Grenzfläche zwischen beiden NP-Sorten zurückgeführt werden.rn
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Purpose Accurate three-dimensional (3D) models of lumbar vertebrae can enable image-based 3D kinematic analysis. The common approach to derive 3D models is by direct segmentation of CT or MRI datasets. However, these have the disadvantages that they are expensive, timeconsuming and/or induce high-radiation doses to the patient. In this study, we present a technique to automatically reconstruct a scaled 3D lumbar vertebral model from a single two-dimensional (2D) lateral fluoroscopic image. Methods Our technique is based on a hybrid 2D/3D deformable registration strategy combining a landmark-to-ray registration with a statistical shape model-based 2D/3D reconstruction scheme. Fig. 1 shows different stages of the reconstruction process. Four cadaveric lumbar spine segments (total twelve lumbar vertebrae) were used to validate the technique. To evaluate the reconstruction accuracy, the surface models reconstructed from the lateral fluoroscopic images were compared to the associated ground truth data derived from a 3D CT-scan reconstruction technique. For each case, a surface-based matching was first used to recover the scale and the rigid transformation between the reconstructed surface model Results Our technique could successfully reconstruct 3D surface models of all twelve vertebrae. After recovering the scale and the rigid transformation between the reconstructed surface models and the ground truth models, the average error of the 2D/3D surface model reconstruction over the twelve lumbar vertebrae was found to be 1.0 mm. The errors of reconstructing surface models of all twelve vertebrae are shown in Fig. 2. It was found that the mean errors of the reconstructed surface models in comparison to their associated ground truths after iterative scaled rigid registrations ranged from 0.7 mm to 1.3 mm and the rootmean squared (RMS) errors ranged from 1.0 mm to 1.7 mm. The average mean reconstruction error was found to be 1.0 mm. Conclusion An accurate, scaled 3D reconstruction of the lumbar vertebra can be obtained from a single lateral fluoroscopic image using a statistical shape model based 2D/3D reconstruction technique. Future work will focus on applying the reconstructed model for 3D kinematic analysis of lumbar vertebrae, an extension of our previously-reported imagebased kinematic analysis. The developed method also has potential applications in surgical planning and navigation.
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Radiolabelled somatostatin-based antagonists show a higher uptake in tumour-bearing mouse models than agonists of similar or even distinctly higher receptor affinity. Very similar results were obtained with another family of G protein-coupled receptor ligands, the bombesin family. We describe a new conjugate, RM2, with the chelator DOTA coupled to D-Phe-Gln-Trp-Ala-Val-Gly-His-Sta-Leu-NH(2) via the cationic spacer 4-amino-1-carboxymethyl-piperidine for labelling with radiometals such as (111)In and (68)Ga.
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Peptide receptor targeting has become an increasingly attractive method to target tumors diagnostically and radiotherapeutically. Peptides linked to a variety of chelators have been developed for this purpose. They have, however, rarely been tested for their agonistic or antagonistic properties. We report here on a somatostatin antagonist that switched to an agonist upon coupling to a DOTA chelator.
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Functionally critically located gliomas represent a challenging subgroup of intrinsic brain neoplasms. Standard therapeutic recommendations often cannot be applied, because radical treatment and preservation of neurological function are contrary goals. The successful targeting of gliomas with locally injected beta radiation-emitting (90)Y-DOTAGA-substance P has been shown previously. However, in critically located tumours, the mean tissue range of 5 mm of (90)Y may seriously damage adjacent brain areas. In contrast, the alpha radiation-emitting radionuclide (213)Bi with a mean tissue range of 81 microm may have a more favourable toxicity profile. Therefore, we evaluated locally injected (213)Bi-DOTA-substance P in patients with critically located gliomas as the primary therapeutic modality.
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ABSTRACT : INTRODUCTION : V2-receptor (V2R) stimulation potentially aggravates sepsis-induced vasodilation, fluid accumulation and microvascular thrombosis. Therefore, the present study was performed to determine the effects of a first-line therapy with the selective V2R-antagonist (Propionyl1-D-Tyr(Et)2-Val4-Abu6-Arg8,9)-Vasopressin on cardiopulmonary hemodynamics and organ function vs. the mixed V1aR/V2R-agonist arginine vasopressin (AVP) or placebo in an established ovine model of septic shock. METHODS : After the onset of septic shock, chronically instrumented sheep were randomly assigned to receive first-line treatment with the selective V2R-antagonist (1 g/kg per hour), AVP (0.05 g/kg per hour), or normal saline (placebo, each n = 7). In all groups, open-label norepinephrine was additionally titrated up to 1 g/kg per minute to maintain mean arterial pressure at 70 ± 5 mmHg, if necessary. RESULTS : Compared to AVP- and placebo-treated animals, the selective V2R-antagonist stabilized cardiopulmonary hemodynamics (mean arterial and pulmonary artery pressure, cardiac index) as effectively and increased intravascular volume as suggested by higher cardiac filling pressures. Furthermore, left ventricular stroke work index was higher in the V2R-antagonist group than in the AVP group. Notably, metabolic (pH, base excess, lactate concentrations), liver (transaminases, bilirubin) and renal (creatinine and blood urea nitrogen plasma levels, urinary output, creatinine clearance) dysfunctions were attenuated by the V2R-antagonist when compared with AVP and placebo. The onset of septic shock was associated with an increase in AVP plasma levels as compared to baseline in all groups. Whereas AVP plasma levels remained constant in the placebo group, infusion of AVP increased AVP plasma levels up to 149 ± 21 pg/mL. Notably, treatment with the selective V2R-antagonist led to a significant decrease of AVP plasma levels as compared to shock time (P < 0.001) and to both other groups (P < 0.05 vs. placebo; P < 0.001 vs. AVP). Immunohistochemical analyses of lung tissue revealed higher hemeoxygenase-1 (vs. placebo) and lower 3-nitrotyrosine concentrations (vs. AVP) in the V2R-antagonist group. In addition, the selective V2R-antagonist slightly prolonged survival (14 ± 1 hour) when compared to AVP (11 ± 1 hour, P = 0.007) and placebo (11 ± 1 hour, P = 0.025). CONCLUSIONS : Selective V2R-antagonism may represent an innovative therapeutic approach to attenuate multiple organ dysfunction in early septic shock.