993 resultados para elektronische Struktur
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(Verf.[[Elektronische Ressource]] : E. Lolli)
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[Hrsg.[[Elektronische Ressource]] :] A. Cohn
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Das Career Futures Inventory (CFI; Rottingaus, Day & Borgen, 2005) erfasst die drei laufbahnbezogenen Zukunftsfaktoren career adaptability (Berufliche Anpassungsfähigkeit), career optimism (Beruflicher Optimismus) und knowledge of job market (Arbeitsmarktwissen). Die Ziele dieser Studie waren (a) eine deutschsprachige Version des CFIs zu konstruieren und (b) an zwei Stichproben mit Erwerbstätigen mittels (c) unterschiedlicher Indikatoren des Berufserfolgs und anhand von Persönlichkeitseigenschaften zu validieren. Es konnte in beiden Stichproben (N1 = 153; N2 = 110) die 3-faktorielle Struktur des CFIs nachgewiesen werden. Zudem konnten Annahmen zur konvergenten und diskriminanten Validität in beiden Stichproben bestätigt werden, da die CFI-Faktoren in erwarteter Richtung mit Berufserfolg (z. B. Beförderungen, Karrierezufriedenheit) bzw. Persönlichkeitseigenschaften (d. h. Big Five) korrelierten bzw. nicht korrelierten. Eine Analyse der inkrementellen Validität zeigte, dass Arbeitsmarktwissen zusätzliche Varianz beim Gehalt über Kontrollvariablen und Persönlichkeit hinaus erklärte. Hinsichtlich Karrierezufriedenheit war dies für beruflichen Optimismus der Fall. Diese Validierungsstudie ermöglicht den Einsatz des CFIs im deutschsprachigen Raum.
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[Eliacin] Carmoly. Vorr.[[Elektronische Ressource]] : S. Bloch
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[Verf.[[Elektronische Ressource]] : Leopold Löwenstein]. Hrsg. von August Oppenheim
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[Verf.[[Elektronische Ressource]] : Alfred Cohn]
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Fragestellung/Einleitung: Die Eidgenössische Prüfung Humanmedizin (EP) wurde zwischenzeitlich dreimal erfolgreich durchgeführt. Daten zu Stärken, Schwächen und dem Weiterentwicklungsbedarf lagen bisher nur spärlich vor. Deshalb sollten diese anhand einer qualitativen Studie unter den involvierten Experten und bildungspolitischen Entscheidungsträgern erhoben werden. Methoden: Vier Fokus-Gruppen mit insgesamt 25 Teilnehmern wurden entsprechend internationaler Standards durchgeführt, um die Einschätzungen involvierter Experten und bildungspolitischer Entscheidungsträger bzgl. den erfahrenen Stärken, Einflüssen und dem Weiterentwicklungsbedarf der EP zu erhalten. Die Fokusgruppendiskussionen wurden wörtlich transkribiert und anhand von Inhaltsanalyse ausgewertet. Ergebnisse: Erfahrene Stärken waren v.a. die Kombination der beiden Prüfungs-Teile „Multiple Choice“ (MC) und „Clinical Skills“ (CS), die formatspezifischen Stärken der MC- und CS-Prüfung und die kollaborative Herangehensweise. Erfahrene Einflüsse der EP waren v.a. auf das studentische Lernverhalten, die Prüfer, den Lehrkörper, die Reform der Curricula, die Zusammenarbeit der Fakultäten und die erfahrene Wichtigkeit des Schweizer Lernzielkatalogs (SCLO). Bedarf zur Weiterentwicklung wurde v.a. in Folgendem gesehen: Dass Modifikationen nur angegangen werden, wenn diese wohlüberlegt und evidenzbasiert sind, in einer verbesserten Authentizität der CS-Prüfung, in weiteren Examensformaten, in einer verbesserten Kommunikationsstrategie, in der weiteren Revision des SCLO, in der Anerkennung der Limitationen eines „Single Shot Examens“ und im Aufbau einer Incentives-Struktur für die Kliniker, die aktiv die EP mitgestalten. Diskussion/Schlussfolgerung: Insgesamt wird die EP als geeignet für ihre Aufgaben angesehen. Diese Prüfung hat Einflüsse auf die Medizinstudierendenausbildung in der Schweiz auch über die direkten summativen Prüfungsaspekte hinaus. Es wurde ein Bedarf zur Weiterentwicklung gesehen, jedoch sollten die Veränderungen wohl begründet sein.
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[Verf.[[Elektronische Ressource]] : Arthur Zacharias Schwarz]
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Altdort, Univ., Diss., 1714
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[Verf.[[Elektronische Ressource]] : Karel Juda]
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[Anthony Collins. Übers.[[Elektronische Ressource]] : Paul Heinrich Dietrich Frhr von Holbach]
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Die Romane der französischen Autorin Marie NDiaye (geb. 1967) sind durchzogen von Zuständen des Unwohlseins: NDiayes Protagonistinnen werden auf diffuse Weise sozial ausgegrenzt oder massiv bedrängt, verlieren die Kontrolle über ihren Körper oder geraten in schwindelerregende Zweifel über den Realitätsgehalt ihrer Sinneswahrnehmungen und Erinnerungen. Anhand der Romane "En famille" (1990), "Autoportrait en vert" (2005) und "Mon cœur à l’étroit" (2007) zeigt der Aufsatz, dass diese Momente des Unbehagens nicht nur die Suchbewegungen und Erkenntnisprozesse der Romanfiguren auslösen, sondern auch die kreative Spannung bilden, die den Vorgang der literarischen inventio in Gang setzt. Theoretische Modelle einer Psychologie, in der Unlust als Antrieb fungiert, finden sich bei Leibniz, Locke und Freud; Elemente einer Narratologie der Unlust, mit der sich die quête-Struktur von NDiayes Romanen beschreiben lässt, bietet die strukturalistische Märchentheorie Wladimir Propps und seiner Nachfolger.
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[Pînḥas hal-Lēwî B.- Hurwîtz] [[Elektronische Ressource]]
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Gießen, Univ., Diss., 1751
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by Elkan Nathan Adler [[Elektronische Ressource]]