970 resultados para Pedro Nolasco , Santo, ca. 1182-ca.1250
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La tesi verte sulle verifiche statiche e sismiche eseguite sulla Ca' Grande dei Malvezzi, edificio facente parte del Complesso di Palazzo Poggi.
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La monografia propone un’analisi del periodo ca. 478-461 a.C. della storia ateniese e delle vicende di Cimone figlio di Milziade entro il contesto contemporaneo. Lo studio dell’Atene, e più in generale di varie realtà elleniche affacciate sull’Egeo, negli immediati anni ‘post-persiani’ si articola in due parti: la prima ripercorre in senso cronologico le notizie, essenzialmente letterarie, disponibili in merito alle attività politiche e militari di Atene, quale guida dell’alleanza greca; la seconda trae conclusioni di respiro più ampio, fondate sull’analisi precedente, e cerca una sintesi del periodo e del personaggio nel superamento di stereotipi e condizionamenti letterari. In tale ottica si esprime una riflessione, a partire dalla scarna trattazione tucididea, sui meccanismi attraverso i quali la tradizione ha deformato e sedimentato le informazioni disponibili generando un progressivo arricchimento che ha portato alla definizione, di fatto, di una ‘era cimoniana’ che è possibile mettere in discussione in alcuni tratti essenziali. Si mira dunque a proporre una valutazione del periodo priva di alcuni elementi, in ultimo evidenti soprattutto nell’approccio plutarcheo alla materia, che appaiono alieni al contesto di riferimento per la prima parte del V secolo: i temi principali ai quali si dedica la riflessione sono quelli dell’imperialismo ateniese, del filolaconismo, della bipolarità tra democrazia e oligarchia, della propaganda politico-mitologica. Il rapporto di Atene con Sparta, con gli Ioni e con le altre realtà del mondo egeo viene letto alla luce degli indizi disponibili sul clima di incertezza e di delicati equilibri creatosi all’indomani della ritirata delle forze persiane. Il ritratto di Cimone che si propone è quello di una figura indubbiamente significativa nella politica contemporanea ma, al contempo, fortemente condizionata e talora adombrata da dinamiche in qualche modo condivise all’interno dello scenario politico ateniese, improntato alla soddisfazione di necessità e volontà che la tradizione renderà archetipiche del paradigma democratico.
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Calcium (Ca2+) ist ein ubiquitär vorkommendes Signalmolekül, das an der Regulation zahlreicher zellulärer Prozesse, von der Proliferation bis zum programmierten Zelltod, beteiligt ist. Daher müssen die intrazellulären Ca2+-Spiegel streng kontrolliert werden. Veränderungen der Ca2+-Homöostase während der altersassoziierten Neurodegeneration können dazu beitragen, dass Neuronen vulnerabler sind. So wurden erhöhte Ca2+-Konzentrationen in gealterten Neuronen, begleitet von einer erhöhten Vulnerabilität, beobachtet (Hajieva et al., 2009a). Weiterhin wird angenommen, dass der selektive Untergang von dopaminergen Neuronen bei der Parkinson Erkrankung auf eine erhöhte Ca2+-Last zurückzuführen sein könnte, da diese Neuronen einem ständigen Ca2+-Influx,rnaufgrund einer besonderen Isoform (CaV 1.3) spannungsgesteuerter Ca2+-Kanäle des L-Typs, ausgesetzt sind (Chan et al., 2007). Bislang wurden die molekularen Mechanismen, die einem Ca2+-Anstieg zu Grunde liegen und dessen Auswirkung jedoch nicht vollständig aufgeklärt und daher in der vorliegenden Arbeit untersucht. Um Veränderungen der Ca2+-Homöostase während der altersassoziiertenrnNeurodegeneration zu analysieren wurden primäre Mittelhirnzellen aus Rattenembryonen und SH-SY5Y-Neuroblastomazellen mit dem Neurotoxin 1-Methyl-4-Phenyl-Pyridin (MPP+), das bei der Etablierung von Modellen der Parkinson-Erkrankung breite Anwendung findet, behandelt. Veränderungen der intrazellulären Ca2+-Konzentration wurden mit einem auf dem grün fluoreszierenden Protein (GFP)-basierten Ca2+-Indikator,rn„Cameleon cpYC 3.6“ (Nagai et al., 2004), ermittelt. Dabei wurde in dieser Arbeit gezeigt, dass MPP+ die Abregulation der neuronenspezifischen ATP-abhängigen Ca2+-Pumpe der Plasmamembran (PMCA2) induziert, die mit der Ca2+-ATPase des endoplasmatischen Retikulums (SERCA) und dem Na+/Ca2+-Austauscher (NCX) das zelluläre Ca2+-Effluxsystem bildet, was zu einer erhöhten zytosolischen Ca2+-Konzentration führt. Die PMCA2-Abnahme wurde sowohl auf Transkriptionsebene als auch auf Proteinebene demonstriert, während keine signifikanten Veränderungen der SERCA- und NCX-Proteinmengen festgestellt wurden. Als Ursache der Reduktion der PMCA2-Expression wurde eine Abnahme des Transkriptionsfaktors Phospho-CREB ermittelt, dessen Phosphorylierungsstatus abhängig von der Proteinkinase A (PKA) war. Dieser Mechanismus wurde einerseits unter MPP+-Einfluss und andererseits vermittelt durch endogene molekulare Modulatoren gezeigt. Interessanterweise konnten die durch MPP+ induzierte PMCA2-Abregulation und der zytosolische Ca2+-Anstieg durch die Aktivierung der PKA verhindert werden. Parallel dazu wurde eine MPP+-abhängige verringerte mitochondriale Ca2+-Konzentration nachgewiesen, welche mit einer Abnahme des mitochondrialen Membranpotentials korrelierte. Darüber hinaus kam es als Folge der PMCA2-Abnahme zu einem verminderten neuronalen Überleben.rnVeränderungen der Ca2+-Homöostase wurden auch während der normalen Alterung inrnprimären Fibroblasten und bei Mäusen nachgewiesen. Dabei wurden verringerte PMCA und SERCA-Proteinmengen in gealterten Fibroblasten, einhergehend mit einem Anstieg der zytosolischen Ca2+-Konzentration demonstriert. Weiterhin wurden verringerte PMCA2-Proteinmengen im Mittelhirn von gealterten Mäusen (C57B/6) detektiert.rnDer zelluläre Ca2+-Efflux ist somit sowohl im Zuge der physiologischen Alterung als auch in einem altersbezogenen Krankheitsmodell beeinträchtigt, was das neuronale Überleben beeinflussen kann. In zukünftige Studien soll aufgeklärt werden, welche Auswirkungen einer PMCA2-Reduktion genau zu dem Verlust von Neuronen führen bzw. ob durch eine PMCA2-Überexpression neurodegenerative Prozesse verhindert werden können.
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Primitive kohlige Chondrite sind Meteorite, die seit ihrer Entstehung im frühen Sonnensystem kaum verändert wurden und dadurch einen Einblick in Prozesse geben, die zur Bildung und Veränderung der ersten festen Materie führten. Solche Prozesse können anhand von Bruchstücken dieser Meteorite detailliert im Labor studiert werden, sodass Rückschlüsse auf die Entwicklung unseres Sonnensystems im frühen Stadium getroffen werden können. Ca-, Al-reiche Einschlüsse (CAIs) aus chondritischen Meteoriten sind die ersten Festkörper des Sonnensystems und enthalten viele refraktäre Metallnuggets (RMNs), welche hauptsächlich aus den Elementen Os, Ir, Ru, Mo und Pt bestehen. Nach weit verbreiteter Ansicht sind diese Nuggets wahrscheinlich im Gleichgewicht mit dem solaren Nebel kondensiert, bereits früher oder gleichzeitig mit Oxiden und Silikaten. Die exakten Mechanismen, die zu ihren heute beobachteten Eigenschaften führten, sind allerdings unklar. Um frühere Arbeiten fortzuführen, wurde eine hohe Anzahl RMNs in vier unterschiedlichen Typen von Meteoriten detailliert studiert, darunter solche aus dem nahezu unveränderten Acfer 094, Allende (CV3ox), Leoville (CV3red) und Murchison (CM2). Die RMNs wurden in-situ, assoziiert mit ihren Wirtsmineralen und auch in Säurerückständen gefunden, deren Präparationsprozedur in dieser Arbeit speziell für RMNs durch eine zusätzliche Dichtetrennung verbessert wurde.rnDie Ergebnisse decken eine Reihe von Ungereimtheiten zwischen den beobachteten RMN-Eigenschaften und einer Kondensationsherkunft auf, sowohl für Kondensation in solarer Umgebung, als auch für Kondensation aus Material von Supernovae oder roten Riesen, für die die Kondensationssequenzen refraktärer Metalle speziell für diesen Vergleich berechnet wurden. Stattdessen wurden in dieser Arbeit neue Einblicke in die RMN-Entstehung und die Entwicklung der ersten Festkörper (CAIs) durch eine Kombination aus experimentellen, isotopischen, strukturellen und petrologischen Studien an RMNs gewonnen. Viele der beobachteten Eigenschaften sind mit Ausfällung der RMN aus einer CAI-Schmelze vereinbar. Ein solches Szenario wird durch entsprechende Untersuchungen an synthetisch hergestellten, mit refraktären Metallen im Gleichgewicht stehenden CAI-Schmelzen bestätigt. Es folgt aus den Ergebnissen, dass die Mehrzahl der RMNs isotopisch solar ist und alle untersuchten RMNs innerhalb von CAIs bei rascher Abkühlung (um bis zu 1000 °C/40 sek.) einer CAI-Schmelze gebildet wurden. rn
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Neuronal precursor cell-expressed developmentally down-regulated 4 (Nedd4) proteins are ubiquitin ligases, which attach ubiquitin moieties to their target proteins, a post-translational modification that is most commonly associated with protein degradation. Nedd4 ubiquitin ligases have been shown to down-regulate both potassium and sodium channels. In this study, we investigated whether Nedd4 ubiquitin ligases also regulate Ca(v) calcium channels. We expressed three Nedd4 family members, Nedd4-1, Nedd4-2, and WWP2, together with Ca(v)1.2 channels in tsA-201 cells. We found that Nedd4-1 dramatically decreased Ca(v) whole-cell currents, whereas Nedd4-2 and WWP2 failed to regulate the current. Surface biotinylation assays revealed that Nedd4-1 decreased the number of channels inserted at the plasma membrane. Western blots also showed a concomitant decrease in the total expression of the channels. Surprisingly, however, neither the Ca(v) pore-forming α1 subunit nor the associated Ca(v)β and Ca(v)α(2)δ subunits were ubiquitylated by Nedd4-1. The proteasome inhibitor MG132 prevented the degradation of Ca(v) channels, whereas monodansylcadaverine and chloroquine partially antagonized the Nedd4-1-induced regulation of Ca(v) currents. Remarkably, the effect of Nedd4-1 was fully prevented by brefeldin A. These data suggest that Nedd4-1 promotes the sorting of newly synthesized Ca(v) channels for degradation by both the proteasome and the lysosome. Most importantly, Nedd4-1-induced regulation required the co-expression of Ca(v)β subunits, known to antagonize the retention of the channels in the endoplasmic reticulum. Altogether, our results suggest that Nedd4-1 interferes with the chaperon role of Ca(v)β at the endoplasmic reticulum/Golgi level to prevent the delivery of Ca(v) channels at the plasma membrane.
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Detrital zircon and igneous zircon U-Pb ages are reported from Proterozoic metamorphic rocks in northern New Mexico. These data give new insight into the provenance and depositional age of a >3-km-thick metasedimentary succession and help resolve the timing of orogenesis within an area of overlapping accretionary orogens and thermal events related to the Proterozoic tectonic evolution of southwest Laurentia. Three samples from the Paleoproterozoic Vadito Group yield narrow, unimodal detrital zircon age spectra with peak ages near 1710 Ma. Igneous rocks that intrude the Vadito Group include the Cerro Alto metadacite, the Picuris Pueblo granite, and the Penasco quartz monzonite and yield crystallization ages of 1710 +/- 10 Ma, 1699 +/- 3 Ma, and 1450 +/- 10 Ma, respectively. Within the overlying Hondo Group, a metamorphosed tuff layer from the Pilar Formation yields an age of 1488 +/- 6 Ma and represents the first direct depositional age constraint on any part of the Proterozoic metasedimentary succession in northern New Mexico. Detrital zircon from the overlying Piedra Lumbre Formation yield a minimum age peak of 1475 Ma, and similar to 60 grains (similar to 25%) yield ages between 1500 Ma and 1600 Ma, possibly representing non-Laurentian detritus originating from Australia and/or Antarctica. Detrital zircons from the basal metaconglomerate and the middle quartzite member of the Marquenas Formation yield minimum age peaks of 1472 Ma and 1471 Ma, consistent with earlier results. We interpret the onset of ca. 1490-1450 Ma deposition followed by tectonic burial, regional Al2SiO5 triple-point metamorphism, and ductile deformation at depths of 12-18 km to reflect a Mesoproterozoic contractional orogenic event, possibly related to the final suturing of the Mazatzal crustal province to the southern margin of Laurentia. We propose to call this event the Picuris orogeny.
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A number of mathematical models for predicting growth and final height outcome have been proposed to enable the clinician to 'individualize' growth-promoting treatment. However, despite optimizing these models, many patients with isolated growth hormone deficiency (IGHD) do not reach their target height. The aim of this study was to analyse the impact of polymorphic genotypes [CA repeat promoter polymorphism of insulin-like growth factor-I (IGF-I) and the -202 A/C promoter polymorphism of IGF-Binding Protein-3 (IGFBP-3)] on variable growth factors as well as final height in severe IGHD following GH treatment. DESIGN, PATIENTS AND CONTROLS: One hundred seventy eight (IGF-I) and 167 (IGFBP-3) subjects with severe growth retardation because of IGHD were studied. In addition, the various genotypes were also studied in a healthy control group of 211 subjects.