949 resultados para PRIMITIVE SUBALGEBRAS


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Nowadays, more and more data is collected in large amounts, such that the need of studying it both efficiently and profitably is arising; we want to acheive new and significant informations that weren't known before the analysis. At this time many graph mining algorithms have been developed, but an algebra that could systematically define how to generalize such operations is missing. In order to propel the development of a such automatic analysis of an algebra, We propose for the first time (to the best of my knowledge) some primitive operators that may be the prelude to the systematical definition of a hypergraph algebra in this regard.

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Il presente lavoro propone una traduzione, corredata di commento introduttivo, del primo capitolo di “Die Frauenfrage: ihre geschichtliche Entwicklung und wirtschaftliche Seite” di Lily Braun, un’opera non ancora tradotta in italiano, in cui l’autrice tedesca (femminista e socialdemocratica, nata nel 1865) traccia una storia della condizione femminile e tenta non solo di decostruire, secondo una visione economicistica e materialistica della storia, il mito della “naturale” subordinazione della donna all’uomo, ma anche di combattere il pregiudizio socialista della “subalternità” della questione femminile rispetto alla lotta di classe. Il primo capitolo di “Die Frauenfrage” indaga la condizione femminile nell’antichità, partendo dalla preistoria, e analizza le forme famigliari primitive, lo sviluppo della monogamia, la nascita del patriarcato, la condizione della donna nell’Oriente antico, in Grecia (riservando particolare attenzione alle posizioni di Platone e di Aristotele sul ruolo della donna nella società), a Roma e presso i popoli barbari. Nel commento introduttivo, sono state fornite alcune notizie storiche essenziali sull’autrice, sull’opera e sulla temperie politica e culturale in cui è stata concepita, e sono stati messi in luce i principali problemi traduttivi incontrati durante il lavoro di preparazione: in particolare, problemi legati alla terminologia delle scienze umane (sociologia, antropologia, filosofia), alle peculiarità retorico-stilistiche e sintattiche della scrittura saggistica, al “dialogo” intertestuale (citazioni da testi antichi, allusioni colte) e alla scelta fra traduzione semantica e traduzione comunicativa.

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Joseph Nicolas Cugnot built the first primitive car in 1769 and approximately one hundred year later the first automotive race took place. Thanks to this, for the first time the aerodynamics principles began to be applied to cars. The aerodynamic study of a car is important to improve the performance on the road, or on the track. It purposely enhances the stability in the turns and increases the maximum velocity. However, it is also useful, decrease the fuel consumption, in order to reduce the pollution. Given that cars are a very complex body, the aerodynamic study cannot be conducted following an analytical method, but it is possible, in general, to choose between two different approaches: the numerical or the experimental one. The results of numerical studies depend on the computers’ potential and on the method use to implement the mathematical model. Today, the best way to perform an aerodynamic study is still experimental, which means that in the first phase of the design process the study is performed in a wind tunnel and in later phases directly on track. The automotive wind tunnels are singular mainly due to the test chamber, which typically contains a ground simulation system. The test chamber can have different types of walls: open walls, closed walls, adaptive walls or slotted walls. The best solution is to use the slotted walls because they minimize the interference between the walls and the streamlines, the interaction between the flow and the environment, and also to contain the overall costs. Furthermore, is necessary minimize the boundary layer at the walls, without accelerating the flow, in order to provide the maximum section of homogeneous flow. This thesis aims at redefining the divergent angle of the Dallara Automobili S.P.A. wind tunnel’s walls, in order to improve the overall homogeneity. To perform this study it was necessary to acquire the pressure data of the boundary layer, than it was created the profile of the boundary layer velocity and, to minimize the experimental errors, it was calculated the displacement thickness. The results obtained shows, even if the instrument used to the experiment was not the best one, that the boundary layer thickness could be minor in case of a low diffusion angle. So it is convenient to perform another experiment with a most sensitive instrument to verified what is the better wall configuration.

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In dieser Arbeit stelle ich Aspekte zu QCD Berechnungen vor, welche eng verknüpft sind mit der numerischen Auswertung von NLO QCD Amplituden, speziell der entsprechenden Einschleifenbeiträge, und der effizienten Berechnung von damit verbundenen Beschleunigerobservablen. Zwei Themen haben sich in der vorliegenden Arbeit dabei herauskristallisiert, welche den Hauptteil der Arbeit konstituieren. Ein großer Teil konzentriert sich dabei auf das gruppentheoretische Verhalten von Einschleifenamplituden in QCD, um einen Weg zu finden die assoziierten Farbfreiheitsgrade korrekt und effizient zu behandeln. Zu diesem Zweck wird eine neue Herangehensweise eingeführt welche benutzt werden kann, um farbgeordnete Einschleifenpartialamplituden mit mehreren Quark-Antiquark Paaren durch Shufflesummation über zyklisch geordnete primitive Einschleifenamplituden auszudrücken. Ein zweiter großer Teil konzentriert sich auf die lokale Subtraktion von zu Divergenzen führenden Poltermen in primitiven Einschleifenamplituden. Hierbei wurde im Speziellen eine Methode entwickelt, um die primitiven Einchleifenamplituden lokal zu renormieren, welche lokale UV Counterterme und effiziente rekursive Routinen benutzt. Zusammen mit geeigneten lokalen soften und kollinearen Subtraktionstermen wird die Subtraktionsmethode dadurch auf den virtuellen Teil in der Berechnung von NLO Observablen erweitert, was die voll numerische Auswertung der Einschleifenintegrale in den virtuellen Beiträgen der NLO Observablen ermöglicht. Die Methode wurde schließlich erfolgreich auf die Berechnung von NLO Jetraten in Elektron-Positron Annihilation im farbführenden Limes angewandt.

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Als charakteristische Besonderheit in der koreanischen Geschichte besitzt der Korea-Krieg eine wichtige Position, so dass er bisher die gesamte Landesstruktur und -geschichte stark beeinflusst hat. Das gilt auch für die koreanische Filmgeschichte und nach dem Korea-Krieg im Jahr 1950 wurde in den Filmen das Thema „Landesteilung“ häufig aufgegriffen und bis heute oft behandelt.rnIn dieser Untersuchung werden solche Filme als Konflikt-Filme bezeichnet, die die Spaltung des Landes und die Beziehungen zu Nordkorea thematisieren, und insgesamt 60 Beispielfilme aus verschiedenen Filmgenres seit dem Ende des Korea-Kriegs bis zur Gegenwart analysiert und unter dem Aspekt beleuchtet, wie diese politischen und gesellschaftlichen Themen über das Verhältnis zwischen Süd- und Nordkorea repräsentiert werden. Mit Hilfe von Beispielfilmen wird versucht, herauszufinden, wie stark und unterschiedlich der Bruderkrieg und die davon abgeleitete Teilung des Landes in südkoreanischen Filmen im Wandel der Geschichte widergespiegelt werden. rnDiese Arbeit setzt sich zuerst mit Kracauers Spiegeltheorie, einer filmsoziologischen Theorie, und der Genretheorie als wichtigen theoretischen Überlegungen auseinander, um zu verdeutlichen, in welchem Bezug Konfliktfilme über die südkoreanische Gesellschaft angesehen werden und welche Rolle sie als Spiegel der Gesellschaft spielen, um gesellschaftliche Stimmungen, Bewusstseinsformen und Wünsche zu verdeutlichen. Dabei werden die kulturellen und gesellschaftlichen sowie filmwirtschaftlichen Aspekte berücksichtigt. rnDie vorliegende Arbeit bietet einen umfangreichen Überblick über den Konfliktfilm im südkoreanischen Kino seit dem Korea-Krieg. Die koreanischen Konflikt-Filme als regional-spezifische Filmkategorie stehen im engen Zusammenhang mit dieser politischen Situation und die Darstellung sowie Thematisierung Nordkoreas werden jeweils durch die verschiedenen Generationen der Filmemacher unterschiedlich präsentiert. Im südkoreanischen Diskurs bilden sie ein eigenes Genre, das alle klassischen und gemischten Filmgenres integriert; im Wandel der Geschichte haben sie sich dabei stetig weiterentwickelt, in engem Zusammenhang mit der Politik der verschiedenen Präsidenten Südkoreas gegenüber Nordkorea. rn

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Primitive kohlige Chondrite sind Meteorite, die seit ihrer Entstehung im frühen Sonnensystem kaum verändert wurden und dadurch einen Einblick in Prozesse geben, die zur Bildung und Veränderung der ersten festen Materie führten. Solche Prozesse können anhand von Bruchstücken dieser Meteorite detailliert im Labor studiert werden, sodass Rückschlüsse auf die Entwicklung unseres Sonnensystems im frühen Stadium getroffen werden können. Ca-, Al-reiche Einschlüsse (CAIs) aus chondritischen Meteoriten sind die ersten Festkörper des Sonnensystems und enthalten viele refraktäre Metallnuggets (RMNs), welche hauptsächlich aus den Elementen Os, Ir, Ru, Mo und Pt bestehen. Nach weit verbreiteter Ansicht sind diese Nuggets wahrscheinlich im Gleichgewicht mit dem solaren Nebel kondensiert, bereits früher oder gleichzeitig mit Oxiden und Silikaten. Die exakten Mechanismen, die zu ihren heute beobachteten Eigenschaften führten, sind allerdings unklar. Um frühere Arbeiten fortzuführen, wurde eine hohe Anzahl RMNs in vier unterschiedlichen Typen von Meteoriten detailliert studiert, darunter solche aus dem nahezu unveränderten Acfer 094, Allende (CV3ox), Leoville (CV3red) und Murchison (CM2). Die RMNs wurden in-situ, assoziiert mit ihren Wirtsmineralen und auch in Säurerückständen gefunden, deren Präparationsprozedur in dieser Arbeit speziell für RMNs durch eine zusätzliche Dichtetrennung verbessert wurde.rnDie Ergebnisse decken eine Reihe von Ungereimtheiten zwischen den beobachteten RMN-Eigenschaften und einer Kondensationsherkunft auf, sowohl für Kondensation in solarer Umgebung, als auch für Kondensation aus Material von Supernovae oder roten Riesen, für die die Kondensationssequenzen refraktärer Metalle speziell für diesen Vergleich berechnet wurden. Stattdessen wurden in dieser Arbeit neue Einblicke in die RMN-Entstehung und die Entwicklung der ersten Festkörper (CAIs) durch eine Kombination aus experimentellen, isotopischen, strukturellen und petrologischen Studien an RMNs gewonnen. Viele der beobachteten Eigenschaften sind mit Ausfällung der RMN aus einer CAI-Schmelze vereinbar. Ein solches Szenario wird durch entsprechende Untersuchungen an synthetisch hergestellten, mit refraktären Metallen im Gleichgewicht stehenden CAI-Schmelzen bestätigt. Es folgt aus den Ergebnissen, dass die Mehrzahl der RMNs isotopisch solar ist und alle untersuchten RMNs innerhalb von CAIs bei rascher Abkühlung (um bis zu 1000 °C/40 sek.) einer CAI-Schmelze gebildet wurden. rn

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In vielen Industriezweigen, zum Beispiel in der Automobilindustrie, werden Digitale Versuchsmodelle (Digital MockUps) eingesetzt, um die Konstruktion und die Funktion eines Produkts am virtuellen Prototypen zu überprüfen. Ein Anwendungsfall ist dabei die Überprüfung von Sicherheitsabständen einzelner Bauteile, die sogenannte Abstandsanalyse. Ingenieure ermitteln dabei für bestimmte Bauteile, ob diese in ihrer Ruhelage sowie während einer Bewegung einen vorgegeben Sicherheitsabstand zu den umgebenden Bauteilen einhalten. Unterschreiten Bauteile den Sicherheitsabstand, so muss deren Form oder Lage verändert werden. Dazu ist es wichtig, die Bereiche der Bauteile, welche den Sicherhabstand verletzen, genau zu kennen. rnrnIn dieser Arbeit präsentieren wir eine Lösung zur Echtzeitberechnung aller den Sicherheitsabstand unterschreitenden Bereiche zwischen zwei geometrischen Objekten. Die Objekte sind dabei jeweils als Menge von Primitiven (z.B. Dreiecken) gegeben. Für jeden Zeitpunkt, in dem eine Transformation auf eines der Objekte angewendet wird, berechnen wir die Menge aller den Sicherheitsabstand unterschreitenden Primitive und bezeichnen diese als die Menge aller toleranzverletzenden Primitive. Wir präsentieren in dieser Arbeit eine ganzheitliche Lösung, welche sich in die folgenden drei großen Themengebiete unterteilen lässt.rnrnIm ersten Teil dieser Arbeit untersuchen wir Algorithmen, die für zwei Dreiecke überprüfen, ob diese toleranzverletzend sind. Hierfür präsentieren wir verschiedene Ansätze für Dreiecks-Dreiecks Toleranztests und zeigen, dass spezielle Toleranztests deutlich performanter sind als bisher verwendete Abstandsberechnungen. Im Fokus unserer Arbeit steht dabei die Entwicklung eines neuartigen Toleranztests, welcher im Dualraum arbeitet. In all unseren Benchmarks zur Berechnung aller toleranzverletzenden Primitive beweist sich unser Ansatz im dualen Raum immer als der Performanteste.rnrnDer zweite Teil dieser Arbeit befasst sich mit Datenstrukturen und Algorithmen zur Echtzeitberechnung aller toleranzverletzenden Primitive zwischen zwei geometrischen Objekten. Wir entwickeln eine kombinierte Datenstruktur, die sich aus einer flachen hierarchischen Datenstruktur und mehreren Uniform Grids zusammensetzt. Um effiziente Laufzeiten zu gewährleisten ist es vor allem wichtig, den geforderten Sicherheitsabstand sinnvoll im Design der Datenstrukturen und der Anfragealgorithmen zu beachten. Wir präsentieren hierzu Lösungen, die die Menge der zu testenden Paare von Primitiven schnell bestimmen. Darüber hinaus entwickeln wir Strategien, wie Primitive als toleranzverletzend erkannt werden können, ohne einen aufwändigen Primitiv-Primitiv Toleranztest zu berechnen. In unseren Benchmarks zeigen wir, dass wir mit unseren Lösungen in der Lage sind, in Echtzeit alle toleranzverletzenden Primitive zwischen zwei komplexen geometrischen Objekten, bestehend aus jeweils vielen hunderttausend Primitiven, zu berechnen. rnrnIm dritten Teil präsentieren wir eine neuartige, speicheroptimierte Datenstruktur zur Verwaltung der Zellinhalte der zuvor verwendeten Uniform Grids. Wir bezeichnen diese Datenstruktur als Shrubs. Bisherige Ansätze zur Speicheroptimierung von Uniform Grids beziehen sich vor allem auf Hashing Methoden. Diese reduzieren aber nicht den Speicherverbrauch der Zellinhalte. In unserem Anwendungsfall haben benachbarte Zellen oft ähnliche Inhalte. Unser Ansatz ist in der Lage, den Speicherbedarf der Zellinhalte eines Uniform Grids, basierend auf den redundanten Zellinhalten, verlustlos auf ein fünftel der bisherigen Größe zu komprimieren und zur Laufzeit zu dekomprimieren.rnrnAbschießend zeigen wir, wie unsere Lösung zur Berechnung aller toleranzverletzenden Primitive Anwendung in der Praxis finden kann. Neben der reinen Abstandsanalyse zeigen wir Anwendungen für verschiedene Problemstellungen der Pfadplanung.

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Le funzioni polinomiali possono essere utilizzate per approssimare le funzioni continue. Il vantaggio è che i polinomi, le loro derivate e primitive, possono essere rappresentati in maniera semplice attraverso i loro coefficienti ed esistono algoritmi stabili e veloci per valutarli. Inoltre gli spazi polinomiali godono di numerose proprietà importanti. In questo lavoro ci occuperemo di altri spazi funzionali, noti in letteratura come spazi di Chebyshev o polinomi generalizzati, per ragioni di riproducibilità. Infatti ciò che si ottiene attraverso i polinomi è soltanto una approssimazione che spesso risulta essere insufficiente. E' importante, quindi, considerare degli spazi in cui sia possibile avere una rappresentazione esatta di curve. Lo studio di questi spazi è possibile grazie alla potenza di elaborazione degli attuali calcolatori e al buon condizionamento di opportune basi di rappresentazione di questi spazi. Negli spazi polinomiali è la base di Bernstein a garantire quanto detto. Negli spazi di Chebyshev si definisce una nuova base equivalente. In questo lavoro andremo oltre gli spazi di Chebyshev ed approfondiremo gli spazi di Chebyshev a tratti, ovvero gli spazi formati dall'unione di più spazi del tipo precedente. Si dimostrerà inoltre l'esistenza di una base a tratti con le stesse proprietà della base di Bernstein per gli spazi polinomiali.

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Questa tesi tratta di argomenti di Teoria di Galois. In essa sono presenti alcuni richiami fondamentali della teoria di Galois, come il gruppo di Galois di una estensione di campi di Galois e la corrispondenza di Galois. Prosegue con lo studio delle radici m-esime primitive dell'unità e dei polinomi ciclotomici. Infine si studia il gruppo di Galois di un polinomio ciclotomico.

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Gallup (this issue) believes that our recent review on the function of yawning (Guggisberg et al., 2010) is unbalanced and that it ignores evidence for his thermoregulation hypothesis. Here we address these criticisms and show them to be untenable. While we never claimed that the social hypothesis of yawning has "definite experimental support", we emphasize the importance of experimental evidence for specific effects of yawns when considering why we yawn. The only specific effect of yawning that could be demonstrated so far is its contagiousness in humans, some non-human primates, and possibly dogs, whereas all studies investigating physiological consequences of yawns were unable to observe specific yawn-induced effects in the individual of any species. The argument that from an evolutionary perspective, yawns must have a "primitive" physiological function arises from imprecise reasoning.

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Several practical obstacles in data handling and evaluation complicate the use of quantitative localized magnetic resonance spectroscopy (qMRS) in clinical routine MR examinations. To overcome these obstacles, a clinically feasible MR pulse sequence protocol based on standard available MR pulse sequences for qMRS has been implemented along with newly added functionalities to the free software package jMRUI-v5.0 to make qMRS attractive for clinical routine. This enables (a) easy and fast DICOM data transfer from the MR console and the qMRS-computer, (b) visualization of combined MR spectroscopy and imaging, (c) creation and network transfer of spectroscopy reports in DICOM format, (d) integration of advanced water reference models for absolute quantification, and (e) setup of databases containing normal metabolite concentrations of healthy subjects. To demonstrate the work-flow of qMRS using these implementations, databases for normal metabolite concentration in different regions of brain tissue were created using spectroscopic data acquired in 55 normal subjects (age range 6-61 years) using 1.5T and 3T MR systems, and illustrated in one clinical case of typical brain tumor (primitive neuroectodermal tumor). The MR pulse sequence protocol and newly implemented software functionalities facilitate the incorporation of qMRS and reference to normal value metabolite concentration data in daily clinical routine. Magn Reson Med, 2013. © 2012 Wiley Periodicals, Inc.

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During vertebrate development, the lung inaugurates as an endodermal bud from the primitive foregut. Dichotomous subdivision of the bud results in arborizing airways that form the prospective gas exchanging chambers, where a thin blood-gas barrier (BGB) is established. In the mammalian lung, this proceeds through conversion of type II cells to type I cells, thinning, and elongation of the cells as well as extrusion of the lamellar bodies. Subsequent diminution of interstitial tissue and apposition of capillaries to the alveolar epithelium establish a thin BGB. In the noncompliant avian lung, attenuation proceeds through cell-cutting processes that result in remarkable thinning of the epithelial layer. A host of morphoregulatory molecules, including transcription factors such as Nkx2.1, GATA, HNF-3, and WNT5a; signaling molecules including FGF, BMP-4, Shh, and TFG- β and extracellular proteins and their receptors have been implicated. During normal physiological function, the BGB may be remodeled in response to alterations in transmural pressures in both blood capillaries and airspaces. Such changes are mitigated through rapid expression of the relevant genes for extracellular matrix proteins and growth factors. While an appreciable amount of information regarding molecular control has been documented in the mammalian lung, very little is available on the avian lung.

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Arterio-venous malformations (AVMs) are congenital vascular malformations (CVMs) that result from birth defects involving the vessels of both arterial and venous origins, resulting in direct communications between the different size vessels or a meshwork of primitive reticular networks of dysplastic minute vessels which have failed to mature to become 'capillary' vessels termed "nidus". These lesions are defined by shunting of high velocity, low resistance flow from the arterial vasculature into the venous system in a variety of fistulous conditions. A systematic classification system developed by various groups of experts (Hamburg classification, ISSVA classification, Schobinger classification, angiographic classification of AVMs,) has resulted in a better understanding of the biology and natural history of these lesions and improved management of CVMs and AVMs. The Hamburg classification, based on the embryological differentiation between extratruncular and truncular type of lesions, allows the determination of the potential of progression and recurrence of these lesions. The majority of all AVMs are extra-truncular lesions with persistent proliferative potential, whereas truncular AVM lesions are exceedingly rare. Regardless of the type, AV shunting may ultimately result in significant anatomical, pathophysiological and hemodynamic consequences. Therefore, despite their relative rarity (10-20% of all CVMs), AVMs remain the most challenging and potentially limb or life-threatening form of vascular anomalies. The initial diagnosis and assessment may be facilitated by non- to minimally invasive investigations such as duplex ultrasound, magnetic resonance imaging (MRI), MR angiography (MRA), computerized tomography (CT) and CT angiography (CTA). Arteriography remains the diagnostic gold standard, and is required for planning subsequent treatment. A multidisciplinary team approach should be utilized to integrate surgical and non-surgical interventions for optimum care. Currently available treatments are associated with significant risk of complications and morbidity. However, an early aggressive approach to elimiate the nidus (if present) may be undertaken if the benefits exceed the risks. Trans-arterial coil embolization or ligation of feeding arteries where the nidus is left intact, are incorrect approaches and may result in proliferation of the lesion. Furthermore, such procedures would prevent future endovascular access to the lesions via the arterial route. Surgically inaccessible, infiltrating, extra-truncular AVMs can be treated with endovascular therapy as an independent modality. Among various embolo-sclerotherapy agents, ethanol sclerotherapy produces the best long term outcomes with minimum recurrence. However, this procedure requires extensive training and sufficient experience to minimize complications and associated morbidity. For the surgically accessible lesions, surgical resection may be the treatment of choice with a chance of optimal control. Preoperative sclerotherapy or embolization may supplement the subsequent surgical excision by reducing the morbidity (e.g. operative bleeding) and defining the lesion borders. Such a combined approach may provide an excellent potential for a curative result. Conclusion. AVMs are high flow congenital vascular malformations that may occur in any part of the body. The clinical presentation depends on the extent and size of the lesion and can range from an asymptomatic birthmark to congestive heart failure. Detailed investigations including duplex ultrasound, MRI/MRA and CT/CTA are required to develop an appropriate treatment plan. Appropriate management is best achieved via a multi-disciplinary approach and interventions should be undertaken by appropriately trained physicians.

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Intestinal bacteria outnumber our own human cells in conditions of both health and disease. It has long been recognized that secretory antibody, particularly IgA, is produced in response to these microbes and hypothesized that this must play an important role in defining the relationship between a host and its intestinal microbes. However, the exact role of IgA and the mechanisms by which IgA can act are only beginning to be understood. In this review we attempt to unravel the complex interaction between so-called "natural," "primitive" (T-cell-independent), and "classical" IgA responses, the nature of the intestinal microbiota/intestinal pathogens and the highly flexible dynamic homeostasis of the mucosal immune system. Such an analysis reveals that low-affinity IgA is sufficient to protect the host from excess mucosal immune activation induced by harmless commensal microbes. However, affinity-maturation of "classical" IgA is essential to provide protection from more invasive commensal species such as segmented filamentous bacteria and from true pathogens such as Salmonellatyphimurium. Thus a correlation is revealed between "sophistication" of the IgA response and aggressiveness of the challenge. A second emerging theme is that more-invasive species take advantage of host inflammatory mechanisms to more successfully compete with the resident microbiota. In many cases, the function of IgA may be to limit such inflammatory responses, either directly by coagulating or inhibiting virulence of bacteria before they can interact with the host or by modulating immune signaling induced by host recognition. Therefore IgA appears to provide an added layer of robustness in the intestinal ecosystem, promoting "commensal-like" behavior of its residents.

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Experience shows that in teaching the pronunciation of a foreign language, it is the native syllable stereotype that resists correction most strongly. This is because the syllable is the basic unit of the perception and production of speech, and syllabic production is highly automatic and to some degree determines the prosody of speech at all levels: accent, rhythm, phrase, etc. The results of psycho-physiological studies show that the human acoustic analyser is a typical contemplator organ and new acoustic qualities are perceived through their inclusion into the already existing system of values characteristic to the mother tongue. This results in the adaptation of the perception and so production of foreign speech to native patterns. The less conscious the perception of the unit and the more 'primitive' its status, the greater the degree of its auditory assimilation, and the syllable is certainly among the less controllable linguistic units. The group carried out a complex investigation of the French and Russian languages at the level of syllable realisation, focusing on the stressed syllable of both open and closed types. The useful acoustic characteristics of the French/Russian syllable pattern were determined through identifying a typical syllable pattern within the system of each of the two languages, comparing these patterns to establish their contrasting features, and observing and systematising deviations from the pattern typical of the French/Russian language teaching situation. The components of the syllable pattern shown to need particular attention in teaching French pronunciation to Russian native speakers were intensity, fundamental frequency, and duration. The group then developed a method of correction which combines the auditory and visual canals of sound signal perception and tested this method with groups of Russian students of different levels.