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En dépit de sa croissance économique, le Burkina Faso reste l’un des pays les plus pauvres du monde. Dans les villes, entre 20 et 30% des moins de 30 ans sont sans travail véritablement rémunéré. Beaucoup d’entre eux vivent en situation de contrat entre les générations à l’envers, logés et nourris par leurs parents. Ce climat de précarité constante et d’incertitude quotidienne conduit à des formes spécifiques de fantaisies et d’actions. Les entretiens avec de jeunes hommes et femmes de Bobo-Dioulasso que nous avons menés à plusieurs reprises sur trois ans (étude longitudinale) mettent en lumière les conditions qui facilitent l’action en situation d’incertitude quotidienne.
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Rolandic epilepsy (RE) is the most common idiopathic focal childhood epilepsy. Its molecular basis is largely unknown and a complex genetic etiology is assumed in the majority of affected individuals. The present study tested whether six large recurrent copy number variants at 1q21, 15q11.2, 15q13.3, 16p11.2, 16p13.11 and 22q11.2 previously associated with neurodevelopmental disorders also increase risk of RE. Our association analyses revealed a significant excess of the 600 kb genomic duplication at the 16p11.2 locus (chr16: 29.5-30.1 Mb) in 393 unrelated patients with typical (n = 339) and atypical (ARE; n = 54) RE compared with the prevalence in 65,046 European population controls (5/393 cases versus 32/65,046 controls; Fisher's exact test P = 2.83 × 10(-6), odds ratio = 26.2, 95% confidence interval: 7.9-68.2). In contrast, the 16p11.2 duplication was not detected in 1738 European epilepsy patients with either temporal lobe epilepsy (n = 330) and genetic generalized epilepsies (n = 1408), suggesting a selective enrichment of the 16p11.2 duplication in idiopathic focal childhood epilepsies (Fisher's exact test P = 2.1 × 10(-4)). In a subsequent screen among children carrying the 16p11.2 600 kb rearrangement we identified three patients with RE-spectrum epilepsies in 117 duplication carriers (2.6%) but none in 202 carriers of the reciprocal deletion. Our results suggest that the 16p11.2 duplication represents a significant genetic risk factor for typical and atypical RE.
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It has been widely accepted for some time that species-appropriate environmental enrichment is important for the welfare of research animals, but its impact on research data initially received little attention. This has now changed, as the use of enrichment as one element of routine husbandry has expanded. In addition to its use in the care of larger research animals, such as nonhuman primates, it is now being used to improve the environments of small research animals, such as rodents, which are used in significantly greater numbers and in a wide variety of studies. Concern has been expressed that enrichment negatively affects both experimental validity and reproducibility. However, when a concise definition of enrichment is used, with a sound understanding of the biology and behaviour of the animal as well as the research constraints, it becomes clear that the welfare of research animals can be enhanced through environmental enrichment without compromising their purpose. Indeed, it is shown that the converse is true: the provision of suitable enrichment enhances the well-being of the animal, thereby refining the animal model and improving the research data. Thus, the argument is made that both the validity and reproducibility of the research are enhanced when proper consideration is given to the research animal's living environment and the animal's opportunities to express species-typical behaviours.
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Vorlage des Digitalisats: Teil 1 u. 2 in einem Band
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Vorlage des Digitalisats: Teil 1 u. 2 in einem Band
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Übers. d. Hauptsacht.: Verzeichnis der von Wolf Heidenheim hinterlassenen Bücher
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[Yôsēf Ben-Gōryôn hak-kōhēn]
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This paper deals with the difference between risk and insecurity from an anthropological perspective using a critical New Institutionalist approach. Risk refers to the ability to reduce undesirable outcomes, based on a range of information actors have on possible outcomes; insecurity refers to the lack of this information. With regard to the neo-liberal setting of a resource rich area in Zambia, Central Africa, local actors – men and women – face risk and insecurity in market constellations between rural and urban areas. They attempt to cope with risk using technical means and diversification of livelihood strategies. But as common-pool resources have been transformed from common property institutions to open access, also leading to unpredictability of competitors and partners in “free” markets, actors rely on magic options to reduce insecurity and transform it into risk-assessing strategies as an adaptation to modern times. Keywords: Risk, insecurity, institutional change, neo-liberal market, common pool resources, livelihood strategies, magic, Zambia.
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Karte zeigt Reproduktion einer Zeichnung des Kühhornshofs
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Boberach: Überlegungen über verschiedene Staatsformen führen zum Schluß, daß Deutschland ein Bundesstaat aus konstitutionellen Einzelstaaten sein soll, in dem die Regierungsgewalt zwischen Österreich, Preußen und Bayern alle zwei Jahre alternieren könnte. Ein Senat aus Regierungsvertretern der Länder und eine Volkskammer aus direkten Wahlen sollen die Legislative bilden. Die deutschen Gebiete Österreichs könnten eine Sekundogenitur werden. - Wentzke: Theoretische Erörterungen. Das Proletariat ist nur durch Auswanderung zu befriedigen. In Deutschland bis jetzt drei Parteien: 1. für repräsentative Demokratie; 2. für konstitutionelle Monarchie; 3. für einen vollendeten Bundesstaat aus konstitutionellen Staaten. Gegen 1., weil hier die ganze Staatsgewalt in den Händen der gewählten, dem Volke fernstehenden Aristokratie liegt. Gegen 2., weil man nicht die volle Konsequenz ziehen und die Einzelstaaten nicht zu lediglich bürgerlichen Gesellschaften machen will. Außerdem ist der an die Spitze zu stellende Monarch auf friedlichem Wege gar nicht zu haben; gegen die theoretische Verfassungsmacherei. Der mächtigste Herrscher allein wäre der gegebene Mann; wir aber besitzen zwei solche Fürstenhäuser, und weder Österreich noch Preußen kann Deutschland entbehren. Daher nur möglich 3.; auch der alte Bund besaß schon Verpflichtungen, die hinüber führten vom Staatenbund zum zusammengesetzten Staat, zum Reich. Im neuen Bundesstaat bleibt Deutsch-Österreich beim Reiche, ev.[tl.] errichtet der Kaiser von Österreich hier eine Sekundogenitur. Stimmberechtigung der Einzelstaaten nach ihrer Seelenzahl. Staatsgewalt des Bundesstaats ausgeübt 1. im Senat, aus Vertretern der Landesregierung, halb so stark wie 2. die Volkskammer, aus direkten Wahlen. Übereinstimmung beider Kammern schafft Gesetzeskraft. Bundesgericht: aus 100 von der Volkskammer vorgeschlagenen Juristen wählt der Senat 50 Mitglieder. Regierungsgewalt von Östereich, Preußen, Baiern alle zwei Jahre wechselnd ausgeübt: Heerwesen und Auswärtiges, Garantie der Einzelverfassungen, Regelung der Auswanderung
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Boberach: Gegen Lindes Behauptung der ununterbrochenen Existenz des Deutschen Bundes ist die Gültigkeit der Beschlüsse der Bundesplenarversammlung vom August 1850 zu bestreiten. Österreich hat durch das Interim anerkannt, daß keine Bundesversammlung besteht. - Wentzke: Eine staats- und bundesrechtliche Deduktion, veranlaßt durch den Aufsatz v. Lindes im "Archiv für das öffentliche Recht des Deutschen Bundes", [1. Heft: Betrachtungen über die wichtigsten Fragen der Gegenwart auf dem Gebiete des öffentlichen deutschen Bundesrechts; Gießen 1850] der die Fortexistenz des 1848 aufgehobenen Bundestags zu beweisen sucht. Rechtliche Ungültigkeit der im August von der sogen. Bundesplenarversammlung gefaßten Beschlüsse. Die Vorboten der Theorie von der Unsterblichkeit der Bundesversammlung in den Noten der hannoverschen Regierung im Sommer 1849. Nicht auf den Verträgen von 1815 beruht die Unauflöslichkeit des deutschen Bundes, sondern auf dem Recht der deutschen Nation. Nur der einstimmige Beschluß aller Bundesglieder kann ein neues Recht und neue organische Anstalten schaffen. Österreich hat durch das Interim die Nichtexistenz der Bundesversammlung anerkannt. Für freie Konferenzen und gegen den Eintritt der österreichischen Gesamtmonarchie mit eigener Gesetzgebung. Die jetzt in Frankfurt tagende Versammlung ist nur das Organ eines Sonderbundes, der bloß seine eigenen Mitglieder verpflichten kann
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Boberach: An die Behandlung der "Revolutions-Ergebnisse nach englischen und französischen Vorgängen" und der "Gallomanie in Deutschland" schließen sich Überlegungen zu den Wahlreformen und zur Preßgesetz-Reform. Ferner wird "die Bodenentlastungsfrage" erörtert. Für die Reichsverfassung wird als Vorbild Großbritannien, nicht Frankreich empfohlen und der Siebzehner-Entwurf kritisiert, weil er die Rechte der Einzelstaaten, besonders Bayerns, zu wenig berücksichtigt. Solange kein Erbkaisertum möglich ist, sollen drei oder fünf von den Fürsten und Städten gewählte Bundeskommissäre neben dem Reichsministerium an der Spitze stehen. Friedrich Wilhelm IV. ist zum Kaiser unfähig. - Wentzke: Keine Umwandlung des Staatenbundes in den Bundesstaat, sondern Festigung der Bundesverfassung durch eine Reichsverfassung. Kritik des Siebzehner-Entwurfs: Gegen die Unterstellung des bairischen [sic!] Heeres unter die Zentralgewalt: schwarz-rot-gold nur n e b e n den Landesfarben. Unmöglich können die Fürsten im Oberhaus n e b e n ihren Untertanen sitzen. Für erbliches Kaisertum, vorläufig aber ist nur ein Reichsverweser möglich, da Österreich zu sehr bedrängt wird. Seufferts Vorschlag: die in der bisherigen Bundesverfassung vereinten Fürsten und Städte ernennen drei oder fünf Vertrauensmänner bei der Reichsregierung als Bundeskommissäre neben dem Reichsministerium. "Indem den Dynastien so eine organische Wirksamkeit in der Reichspraxis zugeteilt wird, befreunden sie sich mit der Reichsverfassung und mit dem Kaisertum." Die Plenarversammlung des Bundes ernennt 1/4 der Mitglieder des Reichsgerichts und die Hälfte der lebenslänglichen Mitglieder des Oberhauses, während die andere Hälfte von den Ersten Kammern der Einzelstaaten gewählt wird. Gegen den bairischen Verfassungsentwurf ... und gegen die Erhebung des unfähigen Preußenkönigs, den die Deutsche Zeitung empfiehlt
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Welsch (Projektbearbeiter): Verwahrung des Central-Comités für Volksthümliche Wahlen im Preußischen Staate gegen die von reaktionärer Seite stammenden und unter dem Namen 'Demokratische Briefe' verteilten Desinformationsschriften. Zurückweisung der dort gedruckten Lügen und Verdächtigungen. Aufruf, auf den Inhalt der umlaufenden Flugschriften zu achten und nur solche Männer zu wählen, die auf der Seite des Volkes stehen