997 resultados para Lehrer-Schüler-Interaktion


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It has been previously shown that the implicit affiliation motive – the need to establish and maintain friendly relationships with others – leads to chronic health benefits. The underlying assumption for the present research was that the implicit affiliation motive also moderates the salivary cortisol response to acute psychological stress when some aspects of social evaluation and uncontrollability are involved. By contrast we did not expect similar effects in response to exercise as a physical stressor. Fifty-nine high school students aged M = 14.8 years were randomly assigned to a psychosocial stress (publishing the results of an intelligence test performed), a physical stress (exercise intensity of 65–75% of HRmax), and a control condition (normal school lesson) each lasting 15 min. Participants’ affiliation motives were assessed using the Operant Motive Test and salivary cortisol samples were taken pre and post stressor. We found that the strength of the affiliation motive negatively predicted cortisol reactions to acute psychosocial but not to physical stress when compared to a control group. The results suggest that the affiliation motive buffers the effect of acute psychosocial stress on the HPA axis.

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von Joseph Albo. Nach den ältesten und correctesten Ausg. in's Deutsche übertragen von Dr. W. Schlessinger, Rabbiner zu Sulzbach, und Dr. Ludw. Schlesinger, Lehrer der neuen Sprachen

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Als kulturelle Konstrukte aus Bild, Schrift und Zahl stellten Land- und Weltkarten der Frühen Neuzeit komplexe Repräsentationen der Realität und Ausdrucksformen des abstrakten Denkens dar, die stets in ihrer Wirkungsmacht auf die graphische Wiedergabe angewiesen waren. Das konzeptuelle Ineinandergreifen von kartographischer Abstraktion und künstlerischer Figuration war eine insbesondere den niederländischen Karten des 16. und 17. Jahrhunderts eigene Form einer universellen »descriptio orbis«. Aufgrund dieser visuellen Interaktion unterschiedlicher Arten der Beschreibung waren die Topographien nicht nur weltabbildend, sondern vielmehr welterzeugend, indem sie zu Trägern, Vermittlern und Gegenständen zeitgebundener Wissensdiskurse wurden. Dieses Phänomen einer Ästhetik der Geographie, wie sie in den Werken der Amsterdamer Offizin Blaeu und ihres Umkreises zu beobachten ist, bildet erstmalig den Gegenstand einer kunsthistorischen Studie.

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Einleitung: Sport unterrichtende Lehrpersonen sollten in der Lage sein, Sportunterricht entsprechend seinem Bildungsauftrag (Fries, Baumberger & Egloff, 2009) zu gestalten. Dies verweist auf bestimmte Kompetenzen, welche eine Lehrperson ausweisen muss (vgl. Baumert & Kunter, 2006), um ebendiese Zielsetzungen im Unterricht anzusteuern. Aus wissenschaftlicher Perspektive herrscht jedoch Uneinigkeit darüber, was (Sport unterrichtende) Lehrpersonen wissen und können sollten oder welche Kompetenzen besonders wichtig sind (Bauer, 2002). Dieser Frage wird im Forschungsprojekt KopS (Kompetenzprofile für das Fach Sport auf Vorschul- und Primarschulstufe) nachgegangen. Methode: Im Rahmen einer zweistufigen Delphibefragung wurden in einer ersten Runde ausgewählte Lehrpersonen mit Expertenstatus der Vorschul-, Unter- und Mittelstufe in halbstrukturierten Interviews zu den aus ihrer Sicht notwendigen Fähigkeiten für unterrichtende Lehrpersonen des Faches Sport befragt (N1 = 16). Daraus wurden mittels qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring (2008) stufenspezifische Kompetenzen abgeleitet. In der zweiten Runde wurden die gewonnenen Kompetenzen Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker verschiedener Pädagogischer Hochschulen der Deutschschweiz (N2 = 10) in einem strukturierten Interview vorgelegt und nach deren Kommentierung und Beurteilung der Kompetenzen bezüglich Wichtigkeit gefragt. Ergebnisse: Die drei schulstufenspezifischen Kompetenzraster aus der ersten Delphi-Runde weisen zwischen 30-62 Kompetenzen auf. Diese sind stufenübergreifend ähnlich, wobei sich die Kompetenzen der Vor-schule tendenziell von jener der Primarschule abgrenzen lassen: Im Bewegungs- und Sportunterricht im Kindergarten wird insbesondere das Arrangieren von motorisch herausfordernden Raum- und Materialerfahrungen als zentral erachtet. In der Schule werden dagegen sportpraktisches und organisatorisches Können von Lehrpersonen als bedeutungsvoll eingeschätzt. Allen drei Kompetenzrastern werden sportunterrichtsspezifische Kompetenzen zu den Bereichen Organisation, Unterrichtsstruktur, sport- und bewegungsbezogenes Fachwissen, Beurteilung, Interaktion, Kommunikation und Sicherheit genannt. Die von den Lehrpersonen beschriebenen Kompetenzen werden von den Fachdidaktikerinnen und Fachdidaktiker als wichtig erachtet und nur marginal ergänzt. Diskussion: Mittels des beschriebenen Verfahrens wurden erstmals Kompetenzen von Sport unterrichtenden Lehrpersonen auf Vorschul- und Primarschulstufe erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass die sportspezifische Tönung der Kompetenzen Unterschiede zu bisherigen Kompetenzdarstellungen für Primarlehrpersonen nahelegt und es erforderlich ist, Kompetenzen stufenspezifisch zu diskutieren. Referenzen: Bauer, K.-O. (2002). Kompetenzprofil: LehrerIn. In H.U.O.T. Rauschenbach & P. Vogel (Hrsg.), Erziehungswissenschaft: Professionalität und Kompetenz (S. 49-63). Opladen: Leske & Budrich. Baumert, J. & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9 (4), 469-520. Fries, A.-V., Baumberger, J. & Egloff, B. (PH Zürich) (2009, 18. November). Zum Auftrag des Fachs Sport in der Volksschule. Eine Diskussionsgrundlage. Zugriff am 24. Mai 2012 unter http://www2.phzh.ch/ForschungsDB/Files/367/Auftrag_Sport_27_11_09.pdf Mayring, Ph. (2008). Qualitative Inhaltsanalyse – Grundlagen und Techniken (10., neu ausgestattete Aufl.). Weinheim: Beltz.

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nach den Quellen bedeutend vermehrt und deutsch bearbeitet von Adolf Löwy, autorisirter Rabbiner und geprüfter Lehrer

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Bei der Entwicklung junger Talente im Leistungssport stellt sich regelmäßig die Frage nach verbesserten Auswahlkriterien. Im Rahmen der Talentdiagnostik im Leistungssport gelten implizite Motive als vielversprechende Prädiktoren für langfristige Leistungen. Ein Faktor der bisher im Sportkontext nicht berücksichtigt wurde, ist die unbewusste Impulskontrolle, ein Kennwert, der Aufschluss darüber gibt, inwieweit ein Motiv handlungswirksam wird. In der vorliegenden Studie wurde anhand einer Stichprobe von jungen Sportlerinnen und Sportlern der Einfluss der impliziten Motive Leistung und Affiliation in Interaktion mit motivspezifischer Impulskontrolle auf objektive und subjektive Leistungskriterien untersucht. Es wird aufgezeigt, dass bei der Vorhersage der objektiven Leistung ein hohes Leistungsmotiv nur dann einen positiven Effekt besitzt, wenn es nicht durch die Impulskontrolle inhibiert wird. Bei der Vorhersage der subjektiven Leistungskriterien zeigt sich, dass die Inhibition des Anschlussmotivs zu einer besseren Fremdeinschätzung führt. Die Resultate sprechen dafür, neben impliziten Motiven auch deren Zusammenwirken mit Impulskontrolle als Prädiktoren für sportliche Leistung zu analysieren.

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Es wurde kürzlich gezeigt, dass die Stärke des Zusammenhangs zwischen Angst und Leistung von der momentan vorhandenen Selbstkontrollkraft abhängt. Wir untersuchten an einer Stichprobe aus Wirtschaftsschülern (N = 136), ob dieser Befund auf den Abruf von Wissen generalisierbar ist. Die Leistungsängstlichkeit der Teilnehmenden wurde erfasst und deren Selbstkontrollkraft experimentell manipuliert, woraufhin sie einen standardisierten Wortschatztest bearbeiteten. Während das Wissen nicht von der Leistungsängstlichkeit oder der Selbstkontrollkraft abhing, sagte die Interaktion aus beiden Variablen das gezeigte Wissen vorher. Übereinstimmend mit früheren Studien fiel die Leistung von Schülern mit niedriger Selbstkontrollkraft umso geringer aus, je leistungsängstlicher sie waren. Bei Schülern mit hoher Selbstkontrollkraft hingen die Leistungsängstlichkeit und die Wortschatzleistung hingegen nicht zusammen. Wir interpretieren dieses Muster dergestalt, dass Leistungsängstlichkeit den Wissensabruf nur dann behindert, wenn Selbstkontrolle nicht zur Kompensierung angstbezogener Aufmerksamkeitsdefizite herangezogen werden kann. Die Befunde implizieren, dass gründliche Vorbereitung keine guten Testnoten garantiert.

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Das Vulnerabilität-Resilienz Modell dient in der folgenden Arbeit als theoretischer Rahmen, um die Entstehung von Psychopathologie zu verstehen. Es handelt sich um ein Schwellenmodell, bei dem angenommen wird, dass Vulnerabilitäts- und Resilienzfaktoren die Schwelle bestimmen, ab der ein Individuum unter Belastung (Stress) eine psychische Störung entwickelt. In dieser Arbeit werden unterschiedliche Vulnerabilitätsfaktoren (Emotionsregulation, Schmerz) sowie Resilienzfaktoren (Selbstwirksamkeit, soziale Unterstützung) bei unterschiedlichen Stichproben und Designs untersucht und in Form von drei veröffentlichten Artikeln präsentiert. Im ersten Artikel wurde ein Screening-Fragebogen (RS-8), welcher Rumination und Suppression erfasst, validiert. Die Resultate zeigen, dass der RS-8 ein valides, reliables und ökonomisches Messinstrument ist, welches bei klinischen und nicht-klinischen Stichproben eingesetzt werden kann. Im zweiten Artikel wurde in einem längsschnittlichen Design untersucht, welchen Einfluss Selbstwirksamkeit und soziale Unterstützung auf die Beziehung zwischen Schmerz und Depressivität bei Unfallpatienten haben. Die Resultate ergaben, dass Schmerz und soziale Unterstützung signifikante Prädiktoren für Depressivität darstellten. Selbstwirksamkeit wirkte als Moderator zwischen Schmerz und Depressivität. Tiefere Selbstwirksamkeit in Zusammenhang mit Schmerz hatte einen stärkeren Einfluss auf die Depressivität als höhere Selbstwirksamkeit und Schmerz. Die Resultate weisen darauf hin, dass Selbstwirksamkeit im Umgang mit Schmerz und in der Entwicklung von Depression zentral ist. Im dritten Artikel wurde der Zusammenhang zwischen kompensatorischem Gesundheitsverhalten (z.B. langsamer fahren) und Selbstwirksamkeit bei Fahrradfahrern, welche einen Fahrradhelm entweder gelegentlich oder nie trugen, untersucht. Die Resultate ergaben eine signifikante Interaktion zwischen Selbstwirksamkeit und der Häufigkeit des Fahrradhelmtragens auf das kompensatorische Gesundheitsverhalten. Individuen, die gelegentlich einen Fahrradhelm trugen und hohe Selbstwirksamkeit aufwiesen, zeigten mehr kompensatorisches Gesundheitsverhalten als jene mit tiefer Selbstwirksamkeit. Eine mögliche Erklärung könnte sein, dass bei den gelegentlichen Helmträgern eine höhere Risikowahrnehmung vorhanden ist. Die Ergebnisse dieser drei Artikel belegen die Relevanz von Vulnerabilitäts-und Resilienzfaktoren in klinischen und nicht-klinischen Stichproben.

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Einleitung Sportliche Aktivität ist für die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern und Jugendlichen von enormer Bedeutung (Kubesch, 2002). Im Rahmen des Schulsports übt u.a. das Sportlehrerverhalten (u.a. Feedback, soziale Unterstützung) einen Einfluss auf die Sporteinstellung und die sportliche Leistung der Heranwachsenden aus (Brand, 2006). Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Entwicklung eines Messverfahrens zur Erfassung verschiedener relevanter Aspekte des Sportlehrerverhaltens zu beschreiben. Das Messverfahren stellt eine Adaptation des Coaching Behavior Questionnaire dar (CBQ; Williams et al., 2003). Methode Der CBQ ist ein Fragebogen, der in seiner ursprünglichen, englischsprachigen Form von Sportlern ausgefüllt wird und sich aus 15 Items zusammensetzt, mittels derer Sportler die wahrgenommene Unterstützung durch ihren Trainer und dessen Emotionalität auf vierstufigen Likert-Skalen (von 1 – stimme überhaupt nicht zu bis 4 – stimme voll und ganz zu) beschreiben können. Der CBQ wurde für die vorliegende Fragestellung an den Schulkontext angepasst, so dass Schüler das Verhalten ihres Sportlehrers hinsichtlich dessen Unterstützung und dessen Emotionalität beschreiben, weshalb diese Adaptation im Folgenden als Skala zur Erfassung des Sportlehrerverhaltens (SESV) bezeichnet wird. Zunächst wurden die ursprünglichen 15 Items von zwei englischsprachigen Muttersprachlern unabhängig voneinander ins Deutsche übersetzt. In einem nächsten Schritt füllten N = 176 Gymnasiasten (M/Alter = 14.12, SD/Alter = 2.25; 101 weiblich) einen Fragebogen aus, der neben dem Sportlehrerverhalten die Sporteinstellung (Brand, 2006), die Wettkampfängstlichkeit (Brand, Ehrlenspiel & Graf, 2009) sowie die Sportnote der Schüler erfasste. Ergebnisse und Diskussion Die interne Konsistenz der SESV lag im zufriedenstellenden Bereich (α = .85). Die Ergebnisse einer exploratorischen Faktorenanalyse unterstützen die angenommene Faktorenstruktur der Skala. Ein eher negatives Sportlehrerverhalten ging mit einer eher negativen Sporteinstellung, höherer Wettkampfängstlichkeit sowie einer schlechteren Sportnote einher. Die SESV ermöglicht eine ökonomische Erfassung des Sportlehrerverhaltens.